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Einleitung.

Inhaltsverzeichniss.

S. XIII

Kapitel I.

Uebereinstimmung der logischen, der ethischen, der socialen und der Naturgesetze

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S. 1

Das Gehirn als Werkzeug des Erkentnissvermögens (1); es besteht, gleich dem Nervensystem, aus Zellen (3). Die Zelle ist der Ausgangspunkt alles organischen Lebens (2); ihre Entwickelung im Gehirn und Nervensystem geht nach denselben Gesetzen vor sich, wie in den Naturorganismen überhaupt (3). Identität der socialen Gesetze mit den Naturgesetzen (3). Dreifacher Parallelismus zwischen den Gesetzen der Natur, des Geistes und der Gesellschaft (4). In jeder Zelle spiegelt sich der ganze Organismus wieder (6-7). Das einzelne Individuum ist die einfache Zelle des socialen Nervensystems (7). Jede Zelle durchläuft latent den Entwickelungsgang des ganzen Organismus (7). Das Princip der Hierarchie und Ungleichheit (7-9). Das Gehirn ist nur der am höchsten entwickelte Theil eines Organismus (11). Analogie der Gehirnthätigkeit mit den Vorgängen in der Gesellschaft (13), Bedingung des Fortschrittes und der höheren Entwickelung (16). Die Funktionen des Gehirns (16). Sitz der Seele und der Fähigkeiten des Menschen (17, 18 und ff.). Auf der gegenseitigen Reflexwirkung der Zellen beruht jegliche organische und sociale Entwickelung (26 und 27). Identität der Gesetze des Denkens und Empfindens mit den socialen und den Naturgesetzen (28 und ff.), sowie mit den Sittengesetzen (42 und ff.). Die Idee Gottes (45-47). Materialismus und Idealismus (46). Religion, Kunst und Wissenschaft (47).

Kapitel II.

Die hierarchische Potenzirung der Naturkräfte S. 48

Die mathematische Formel der hierarchischen Potenzirung (48). Der Kampf um's Dasein in der organischen und anorganischen Natur (49). Jede höhere Potenzirung kann in eine niedere und umgekehrt diese in eine höhere umgesetzt werden (52). Im menschlichen Geiste geht dasselbe real vor sich, was in der Natur geschieht (56). Denkprocesse und Gefühle können in mechanische Bewegung umgesetzt werden und diese wiederum Gedanken und Gefühle erregen (59). Keine höhere Kraft kann, um sich in eine niedere umzusetzen, die Zwischeninstanzen überspringen (60). Die Bedeutung der Analogien und Homologien für die Socialwissenschaft (62). Stufenfolge der allmäligen Potenzirung der Naturkräfte (63 und ff.). Zwischen den geistigen, ethischen, organischen und chemischen Kräften giebt es keine direkte, keine unmittelbare, sondern bloss eine mittelbare Wirkung (70). Die socialen Kräfte sind nichts weiter, als höher potenzirte Naturkräfte (70). Die dreifache Uebereinstimmung des Nach-, Neben- und Uebereinander der Erscheinungen (72, 73, 74 und ff.).

Kapitel III.

Die Uebereinstimmung des Nach-, Neben- und

Uebereinander in der hierarchischen
Potenzirung der Naturkräfte

S. 81

Unser Sonnensystem (81, 83). Die verschiedenen Systeme im Weltraum (81, 82). Die Nebelflecke (82). Die Erde (83). Das Durcheinander der Wechselwirkung der Kräfte in der Natur (84). Staaten, Nationalitäten, sociale Gruppen (84, 85 und ff.). Raum und Zeit (86). Das gegenseitige Verhältniss des Nach-, Neben und Uebereinander (86). Das Kausalverhältniss der Erscheinungen in Natur und Gesellschaft (87). Wissenschaft und Kunst (87). Philosophie (87). Das Absolute (87, 89, 92). Das anthropomorphische Princip (89). Das Reale und Ideale (90). Die Philosophie Schelling's (91). Dualismus (92).

Kapitel IV.

Das sociale Nervensystem und die sociale Zwi

schenzellensubstanz

S. 93

Entstehung und Bedeutung der socialen Zwischenzellensubstanz; Wechselwirkung zwischen dieser und dem socialen Nervensystem (93, 94 und ff.); die Zelle als organische Einheit (94-96); das sociale Nervensystem und die Zellenindividuen (96, 97). Wesentlicher Unterschied zwischen dem Nervensystem und der Interzellularsubstanz im socialen Organismus (98-101).

Kapitel V.

Das Gesetz der dreifachen Uebereinstimmung des Nach-, Neben- und Uebereinander

in der organischen und socialen Welt

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überhaupt S. 102 Nachweis dieses Gesetzes in der organischen Welt (102, 103). Anwendung desselben auf die menschliche Gesellschaft (104, 105). Analogie zwischen der socialen und der organischen Entwickelung in der Natur (105 und ff.). Das Divergenzgesetz und das Gesetz der Vererbung (107-110). Das Evolutionsgesetz (111). Bedeutung der real - vergleichenden Methode auf socialem Gebiete (111); sie gestattet Blicke in die Zukunft (112, 113). Der Mensch dient als Objekt zur Ergründung des Kausalzusammenhanges in der Geschichte des Menschengeschlechts (114 und ff.).

Kapitel VI.

Das Nach-, Neben- und Uebereinander der socialen Zwischenzellensubstanz

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S. 123 Die materiellen Lebensbedingungen (124, 125). Bedeutung der Zwischenzellensubstanz im socialen Leben (125 und ff.). Analogie zwischen derselben und derjenigen der Naturorganismen (126, 127 . und fi.). Die Entwickelung und Differenzirung der Zellen und Zellengewebe geht Hand in Hand mit der Vermehrung und Vervollkommnung der Zwischenzellensubstanz und umgekehrt (129 bis 149).

Kapitel VII.

Die Uebereinstimmung des Nach-, Neben- und

Uebereinander in Sitten, Gebräuchen,
Rechtsverhältnissen etc.

S. 150

Die Thätigkeitsäusserungen der Zellen und Zellengewebe sowohl im socialen, als auch im Einzelorganismus (150); sie unterliegen, gleich den Zellengeweben und der Zwischenzellensubstanz, den Gesetzen des dreifachen Parallelismus und der Divergenz (150). Uebereinstimmung der Gebräuche, Sitten, Rechtsverhältnisse der jetzigen Wilden unter einander und mit denjenigen der Urmenschen (151 bis 168).

Kapitel VIII.

Die Uebereinstimmung des Nach-, Neben- und
Uebereinander in Betreff organischer

und socialer Gemeinschaften

S. 169

Die Entwickelungsstufe der Naturorganismen hängt von der Mannigfaltigkeit der Zellengemeinschaften ab (169); die Basis jeder socialen Gemeinschaft ist die Familie (169, 170); nicht nur Blutsverwandtschaft, sondern auch gegenseitige Interessen bedingen Vereinigungen von Menschen (170). Entwickelung der Organismen in

Gedanken über die Socialwissenschaft der Zukunft II.

d

Hinblick auf die hierarchische Gruppirung der Zellengemeinschaften (170-176). Analogie der Zellengemeinschaft in den Naturorganismen mit der Familie im socialen Leben (176-178); die quantitative und qualitative Zellengruppirung und die hierarchische Unterordnung; Anwendung derselben auf die menschliche Gesellschaft (178, 179 und ff.); die Intermittenz (179–182); der Rhythmus der Bewegung in der Natur (182-186); Uebereinstimmung in der hierarchischen Gruppirung der socialen Gesammtheiten (186 bis 192 und ft.).

Kapitel IX.

Das sociale Entwickelungsgesetz

S. 197

Die Keimes- und Stammesgeschichte der Naturorganismen (197199). Unterschied zwischen dem thierischen und menschlichen Nervensystem (199, 200). Die Stammes- und Keimesgeschichte des Menschen (200-207). Nach welchem Maassstab kann die Entwickelungsstufe des einzelnen Menschen, der Race und der Menschheit bestimmt werden? (208-215). Das Gesetz der stufenweisen Entwickelung, der Vervollkommnung und des Fortschrittes der Menschheit (215-225).

Kapitel X.

Das sociale Hemmungs- und Rückbildungsgesetz

S. 226

Lebensbewegungen und Entwickelungsvorgänge in den socialen Gemeinschaften (226). Hemmung und Rückbildung in der individuellen und socialen Entwickelung (227-242). Einfluss der socialen Verhältnisse auf die Entwickelung, die Hemmung und die Rückbildung des Individuums und der socialen Gemeinschaften (243-244).

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Die hohe Wichtigkeit und die Komplicirtheit der Bedingungen des Kampfes um's Dasein oder der natürlichen Züchtung in der organischen Natur (245-250). Die geschlechtliche Züchtung (250 bis 253). Der Kampf um's Dasein im socialen Gebiete (254). Gesetze der Vererbung und Anpassung (254-259 und ff.). Fruchtbarkeit und Volljährigkeit des Individuums, Vermehrung des Menschengeschlechts; Existenzmittel (259-273). Der Kampf um's Dasein und das Sittengesetz (274-278). Uebereinstimmung des Nach-, Neben- und Uebereinander in Bezug auf den Kampf um's Dasein und auf die natürliche Züchtung in Natur und Gesellschaft (278-280).

Kapitel XII.

Das Gesetz der geschlechtlichen Züchtung und

das Migrationsgesetz .

S. 281

Entstehung des Menschengeschlechts und seine Eintheilung in Racen (281-283). Verschmelzung und Kreuzung der Racen (283 bis 295); dadurch bedingte Fruchtbarkeit (295-297). Uebereinstimmung des Nach-, Neben- und Uebereinander in Betreff der geschlechtlichen Zuchtwahl (297-298). Das Migrationsgesetz der Pflanzen und Thiere (298-309).

Kapitel XIII.

Das Gesetz des socialen Fort- und Rückschrittes

S. 309

Parallelismus zwischen den Bedingungen des socialen Fort- und Rückschrittes und den Vorgängen in den Naturorganismen (309, 310). Das Individuum als Einzelzelle im socialen Organismus (310). Das Gesetz der socialen Entwickelung (310, 311 und ff.). Aktion und Reaktion (311). Uebergang vom unbestimmten Gleichartigen zum bestimmten Ungleichartigen (312 und ff.). Die socialen Schwankungen (315 und 316). Demokratie, Aristokratie, Oligarchie, Monarchie, Republik (316-319). Die individuelle Entwickelung (332) Das Maass zur Bestimmung der Entwickelungsbewegung der Menschheit (335 und 336). Grundbedingungen für die sociale Entwickelung (336—343).

Kapitel XIV.

Reaktionär, konservativ, liberal, radikal

S. 344

Doppelte Bedeutung dieser Begriffe (344, 345). Naturwissenschaftliche Abgrenzung und Erklärung derselben (345-350). Die Blutsverwandtschaft als Ausgangspunkt und Grundlage des realen Zusammenhanges zwischen den einzelnen Theilen des socialen Organismus (351-356 und ff.). Konservative und liberale Elemente sind in jeder socialen Gemeinschaft nothwendige Erscheinungen (358 bis 361).

Kapitel XV.

Das Wahre in der Philosophie

S. 364

Die missverstandene und die wahre Bedeutung der Philosophie (364 bis 369). Missglückte philosophische Systeme (365-369). Ursachen dieses Fehlschlagens (369, 370 und ff.). Begriff der Philosophie (370-372). Die Grundlage eines allseitigen, zusammenhängenden philosophischen Systems (372—384).

Kapitel XVI.

Philosophie der Geschichte

S. 384

Ihre Grundlage (384). Charakter und Aufgabe der Geschichte (384 und ff.). Die Familie, die Vereinigung von Familien, der Staat,

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