Zeitschrift für die österreichischen Gymnasien, Bind 48C. Gerold, 1897 |
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Abschnitte allgemeinen Alterthum angez Anstalten Arbeit Athen Aufl Ausdruck Ausgabe Band Bedeutung behandelt beiden bekannt Bemerkungen besonders Beziehung Bild bloß Buch Candidaten Classe classischen Darstellung deutschen Diapositive Dichter Didaktik Einheitsschule einzelnen Erklärung Erscheinungen ersten finden folgende Form ganzen Gegenstand Geschichte Gesetze gewiss Grammatik griechischen großen Grund Gymn Gymnasien Gymnasium Heft heißt Herodot höheren Homer Horaz Ilias Inhalt J. G. Wallentin Jahre könnte kurz lateinischen Lectüre Legg Lehrbuch Lehrer Lehrplan leicht Leipzig Leser letzten lich Literatur Lohengrin Mathematik Methode Mittelschulen muss neue nothwendig Odyssee österreichischen Pädagogik Personen Phaedrus Platon Polit Prof Progr Proskenion Realschule recht Rede richtig Sallust Satz schließlich Schluss Schrift Schüler Sokrates soll Soph Sophistes Sprache Stelle Tacitus Text Theil Theorie Thukydides Übersetzung unserer Unterricht Verf Verf.s Vergil verschiedenen viel vorliegenden Wartburgkrieg Weise wenig Werke wieder Wien Wissenschaft wohl Worte Xenophon Zeitschrift f. d. österr zwei zweiten δὲ καὶ τὸ
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Side 463 - in me iacis ? est auctor quis denique eorum 80 vixi cum quibus? absentem qui rodit amicum, qui non defendit alio culpante, solutos qui captat risus hominum famamque dicacis, fingere qui non visa potest, commissa tacere qui nequit, hie niger est, hunc tu, Romane, caveto.
Side 276 - PHORKYAS Doch sagt man, du erschienst ein doppelhaft Gebild, In Ilios gesehen und in Ägypten auch. HELENA Verwirre wüsten Sinnes Aberwitz nicht gar! Selbst jetzo, welche denn ich sei, ich weiß es nicht.
Side 44 - In the present work the attempt has been made to collect, arrange in order, and for the first time print in full all the actual quotations from the books of the Old Testament to...
Side 556 - Wer selber auf dem Gymnasium gewesen ist und hinter die Kulissen gesehen hat, der weiß, wo es da fehlt. Und da fehlt es vor allem an der nationalen Basis. Wir müssen als Grundlage für das Gymnasium das Deutsche nehmen; wir sollen nationale junge Deutsche erziehen und nicht junge Griechen und Römer. Wir müssen von der Basis abgehen, die Jahrhunderte lang bestanden hat, von der alten klösterlichen Erziehung des Mittelalters, wo das Lateinische maßgebend war und ein bißchen Griechisch dazu.
Side 276 - Alt ist das Wort, doch bleibet hoch und wahr der Sinn, Daß Scham und Schönheit nie zusammen, Hand in Hand, Den Weg verfolgen über der Erde grünen Pfad.
Side 593 - Mit 162 Abbildungen im Text, 25 Tafeln in Farbendruck, Kupferstich und Holzschnitt und 11 Facsimile-Beilagen.
Side 591 - Porträtmedaillen des Erzhauses Österreich von Kaiser Friedrich III. bis Kaiser Franz II. Wien 1 896.
Side 474 - Geschichte der Quellen und der Literatur des canonischen Rechtes im Abendlande bis zum . Ausgange des Mittelalters", I.
Side 40 - Philonis Alexandrini memoria a Judaeis non minus quam a paganis fere neglecta tota pendet ab ecclesia Christiana".
Side 350 - Charles Dickens, A Christmas Carol in Prose. Being a Ghost Story of Christmas.