Zeitschrift für spekulative Theologie, Bind 2F. Dümmler, 1837 |
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absoluten allgemeinen alttestamentlichen Anschauung Ansicht Begriff beiden besonders bestimmt bewußt Bewußtsein Beziehung blos Böse Christenthum christlichen daher Deismus deistischen Denken deſſen dieſe eben eigenthümliche einander Einheit einzelnen Elohim endlich Erkenntniß Erklärung Erscheinung erst ewigen feiner fich finden Finsterniß Form Freiheit ganze Gedanken gefaßt Gegenstand Geist Gerechtigkeit Geschichte Gesetz giebt Glauben Gnosis Gnostiker gnostischen Gott göttlichen Grund Heidenthum heidnischen heiligen heit Herr Verf historischen Idee Ifraeliten indem indeß Inhalt iſt Jehova Jehova's Kampf Kirche konnte Kritik läßt Leben Lehre lichen Macht Manichäismus Marcion Menschen Messias Möglichkeit Monotheismus muß müſſen mußte Nasaräer natürlichen Sinn nothwendig Objekt Offenbarung Pantheismus Pentateuch Persönlichkeit Philosophie Platonismus praktische Theologie Prinzip Psalmen Recht Reflexion Religion schen ſei ſein ſeine Seite ſelbſt ſich ſie soll ſondern Standpunkt Subjekt Theil Theokratie Thiere thun unserer Unterschied Ursprung Urtheil Verhältniß Volk Vorstellung wahren Wahrheit Weise weiß Welt Wesen wieder Willen Willkühr wirklich Wiſſen Wissenschaft Zeitalter zugleich Zweck
Populære passager
Side 286 - Was war ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen. Natur in sich, sich in Natur zu hegen, So daß, was in ihm lebt und webt und ist. Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt...
Side 41 - Silber (3, 2 f.) und wieder: denn siehe: es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen: da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein und der künftige Tag wird sie anzünden, spricht der Herr Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweig lassen. Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit...
Side 161 - Dieselben Kenntnisse, wenn sie ohne Beziehung auf das Kirchenregiment erworben und besessen werden, hören auf, theologische zu sein...
Side 22 - Sich so als den Inbegriff aller wirklichen Mächte wissend, ist dieser Herr der Welt das ungeheure Selbstbewußtseyn, das sich als den wirklichen Gott weiß; indem er aber nur das formale Selbst ist, das sie nicht zu bändigen vermag, ist seine Bewegung und Selbstgenuß die eben so ungeheure Ausschweifung.
Side 134 - Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben
Side 86 - Ich muß wirken die Werke dessen der mich gesandt hat, so lange es Tag ist, es kommt die Nacht da niemand wirken kann.
Side 86 - Wisset ihr nicht, daß ich sein muß in dem, das meines Vaters ist?
Side 20 - Der .Erweis, der von Folgen triefet, wird zum Gespött gemacht"3, und die Deisten sind plumpe Philosophen, weil sie leicht etwas für einen Grundsatz halten, was doch nur eine Folgerung ist, und sobald sie eine Schlußkette gewahr werden, sich gleich zu Gefangnen ergeben"*. In der »Gelehrtenrepublik...
Side 161 - Die christliche Theologie ist sonach der Inbegriff derjenigen wissenschaftlichen Kenntnisse und Kunstregeln, ohne deren Besitz und Gebrauch eine zusammenstimmende Leitung der christlichen Kirche, dh ein christliches Kirchenregiment, nicht möglich ist.
Side 29 - Allein das wird ihr frei stehn, aufmerksam zu machen, wie der Gedanke, daß die Einheit des Göttlichen mit dem Menschlichen keine nur momentane und transeunte, sondern ewige ist, nicht anschaulicher als durch die Thatsache der Himmelfahrt ausgedrückt werden kann.