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alte Arme Augen Bäume Berg biſt Blätter blau bleibt Blick Blumen Blüte Bruſt denk dieſer Drum dunkle einmal einſt Erde Ernſt erſt ewig Feld fern Fragen Freude Frieden Friedrich froh fröhlich fromm Frühling ganze geht gern giebt ging Glanz gleich Glück goldne Gott Grab grünen Hand haſt Haupt Haus heim Heimat hell Herz Himmel hoch hold iſt Jahr Julius junge Kind Klang klar klein kommt Land lange Laß laut Leben Leid leiſe Liebe Lied liegt lind Lippe Luft Luſt Macht Mädchen manchen Mann Meer mild möchte Morgen Mund muß Mutter Nacht neue nimmer recht reich rein rings Roſen ſah Schein Schmerz ſchön Seele ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sinn Sonne ſpricht Sterne ſtill ſtillen Stunde Thal Thränen tief tragen Traum treu vergeſſen viel voll Wald wandern ward weinen weiß weiter Welt wieder will Wind wohl Wolken Wonne Wort zurück
Populære passager
Side 27 - Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die...
Side 12 - Ich träum als Kind mich zurücke, Und schüttle mein greises Haupt; Wie sucht ihr mich heim, ihr Bilder, Die lang ich vergessen geglaubt? Hoch ragt aus schattgen Gehegen Ein schimmerndes Schloß hervor, Ich kenne die Türme, die Zinnen, Die steinerne Brücke, das Tor.
Side 158 - Freiligrath: 0 lieb', so lang du lieben kannst! o lieb', so lang du lieben magst! Die Stunde kommt, die Stunde kommt, wo du an Gräbern stehst und klagst.
Side 58 - Du bist wie eine Blume So hold und schön und rein; Ich schau dich an, und Wehmut Schleicht mir ins Herz hinein. Mir ist, als ob ich die Hände, Aufs Haupt dir legen sollt', Betend, daß Gott dich erhalte So rein und schön und hold.
Side 104 - Wenn ich in deine Augen seh, So schwindet all mein Leid und Weh ; Doch wenn ich küsse deinen Mund, So werd ich ganz und gar gesund. Wenn ich mich lehn...
Side 200 - Sonntagslied DAS ist der Tag des Herrn. Ich bin allein auf weiter Flur. Noch eine Morgenglocke nur, Nun Stille nah und fern. Anbetend knie' ich hier. O süßes Graun! geheimes Wehn! Als knieten viele ungesehn Und beteten mit mir. Der Himmel, nah und fern, Er ist so klar und feierlich, So ganz, als wollt
Side 181 - O wunderbares, tiefes Schweigen, Wie einsam ist's noch auf der Welt! Die Wälder nur sich leise neigen, Als ging der Herr durchs stille Feld. Ich fühl mich recht wie neu geschaffen, Wo ist die Sorge nun und Not? Was mich noch gestern wollt erschlaffen, Ich schäm mich des im Morgenrot.
Side 244 - Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muß sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste, tiefste Tal: Nun, armes Herz, vergiß der Qual! Nun muß sich alles, alles wenden. 3. Frühlingsruhe O legt mich nicht ins dunkle Grab, Nicht unter die grüne Erd hinab! Soll...
Side 161 - Da möchte ich gleich auf den Schemel knien Und die guten Hände ihm küssen. Heut bin ich in aller Frühe erwacht, Beim ersten Glitzern der Sonnen, Und habe mich gleich auf die Sohlen gemacht, Zum Hügel drüben am Bronnen; Erdbeeren fand ich, glüh wie Rubin, Schau, wie im Korbe sie lachen! Die stell' ich ihm nun an das Lager hin, Da sieht er sie gleich beim Erwachen.
Side 180 - Und - horch, die Wachtel schlug ! Kühl strich der Hauch Und noch zuletzt sah ich, gleich einem Rauch, Mich leise in der Erde Poren ziehen.