ἔγνων πρᾶν, ὅκ ̓ ἔμοιγε μεμναμένῳ εἰ φιλέεις με οὐδὲ τὸ τηλέφιλον ποτεμάξατό τι πλαταγῆσαν, ἀλλ ̓ αὕτως ἀμαλῷ ποτὶ πάχει ἐξεμαράνθη. εἶπε καὶ ἁ γραία τἀληθέα κοσκινόμαντις, ἃ πρᾶν ποιολογεῦσα Παραιβατίς, οὕνεκ ̓ ἐγὼ μέν τὶν ὅλος ἔγκειμαι, τὺ δέ μευ λόγον οὐδένα ποιῇ. ἦ μάν τοι λευκὰν διδυματόκον αἶγα φυλάσσω, τάν με καὶ ἁ Μέρμνωνος Εριθακὶς ἁ μελανόχρως αἰτεῖ· καὶ δωσῶ οἱ, ἐπεὶ τύ μοι ἐνδιαθρύπτῃ. Αλλεται ὀφθαλμός μου ὁ δεξιός· ἆρά γ ̓ ἰδησῶ - 28-30. ἔγνων κτλ., ich erkannte es jüngst - dass du mich nicht leiden kannst, als ich an dich dachte (ob du mich wohl liebst) und da nicht einmal das Fernlieb, das Mohnblatt (11, 57), welches ich auf dem Arm klatschen lassen wollte, ein Bisschen knallte und sich fest auf die Haut legte (ποτεμάξατο, vgl. 12, 32), sondern so ohne Weiteres aufdem weichen Arme hin welkte. Mit ποτὶ (ν. 30) vgl. 1, 18 und 7, 138. Ausführliches s. gr. Ausg. p. 128-129. Unhaltbar ist die Conjectur von Haupt (Hermes III p. 141 fg.), ποτεμάξατο τὸ πλατάγημα, ἀλλ ̓ αὕτως ἀμαλῷ ποτὶ π. ἐξ. 31. κοσκινόμαντις. Wahrsagerei aus dem Siebe, besonders um Diebe zu entdecken, wird öfter erwähnt, z. B. Lucian. Alex. 9. Philostr. Apoll. T. 6, 11 p. 114 Kays. Dass noch heutzutage in Christenlanden Unfug mit dem Erbsiebe getrieben wird, ist bekannt. [Vulg: ̓Αγροιὼ statt å γραία, Ziegler d Γροιώ, Ahrens ἃ Γραίω und v. 32 παραιβάτις. Vgl. jedoch gr. Ausg. p. 129-130.] 32. ποιολογεῦσα, ἡ παρακολουθοῦσα τοῖς θερισταῖς καὶ τοὺς στάχυας ἀναλεγομένη. Schol. 33. ἔγκειμαι, totus tibi immineo (Catull. 61, 173. Nachahmung?), in te ,,declino" (Hor. Od. 1, 33, 7), tibi acclinis sum (Hor. Sat. 2, 2, Genes. 34, 19 καὶ οὐκ ἐχρόνισεν ὁ 6). 30 35 νεανίσκος τοῦ ποιῆσαι τὸ δῆμα τοῦτο· ἐνέκειτο γὰρ τῇ θυγατρὶ τοῦ Ἰακώβ. LΧΧ. 34-36. ἦ μὰν κτλ. Nachahmung Virg. Εcl. 2, 42: praeterea duo sunt mihi capreoli..., quos tibi servo. Iam pridem a me illos abducere Thestylis orat: et faciet, quoniam sordent tibi munera nostra (vgl. v. 36). 35. Ἐριθακίς nehmen andere als Appellativum = ἡ μισθώτρια. Der Dichter bedurfte aber eines Nomen proprium und wählte absichtlich ein solches, welches als Appellativum eine schlüpfrige Nebenbedeutung hatte. Vgl. Hor. Sat. 1, 3, 40 Balbinum delectat polypus Hagnae. Cic. 2 Phil. 25 magister equitum cum Hippia vivit. μελανόχρως. Diess fügt der Hirt ▲ hinzu, um Amaryllis noch mehr zu ärgern. Denn die schwarze Haut gilt keineswegs als Schönheit. Vgl. 10, 26-27 mit 11, 19. 36. ἐνδιαθρύπτῃ, weil du die Kokette mit mir spielest (eigentlich: du thust mir gegenüber als wolltest du zerbrechen, schwänzelst und drehst dich als wolltest du zerknicken fragilis Pediatia, Hor. Sat. 1, 8, 39). Vgl. 6, 15. Ael. V. H. 3, 12. 37. ἅλλεται κτλ. Plaut. Pseudol. 1, 1, 105 nisi quia futurum est: ita supercilium salit. — ίδησῶ, Krüger II, 1 § 40 ὁράω, Buttmann gr. Gr. II p. 160. - αὐτάν; ᾀσεῦμαι ποτὶ τὰν πίτυν ὧδ ̓ ἀποκλινθείς· Ν... γεροί και καί κέ μ ̓ ἴσως ποτίδοι, ἐπεὶ οὐκ ἀδαμαντίνα ἐστί. Ἱππομένης ὅκα δὴ τὰν παρθένον ἤθελε γᾶμαι, μᾶλ ̓ ἐν χερσὶν ἑλὼν δρόμον ἄνυεν· ἃ δ ̓ ̓Αταλάντα ὡς ἴδεν ὡς ἐμάνη ὡς εἰς βαθὺν ἅλατ ̓ ἔρωτα. τὰν ἀγέλαν χὼ μάντις ἀπ ̓ Ὄθρυος ἀγε Μελάμπους ἐς Πύλον ̇ ἃ δὲ Βίαντος ἐν ἀγκοίναισιν ἐκλίνθη, μάτηρ ἃ χαρίεσσα περίφρονος ̓Αλφεσιβοίης. τὰν δὲ καλὰν Κυθέρειαν ἐν ὤρεσι μᾶλα νομεύων οὐχ οὑτῶς ὥδωνις ἐπὶ πλέον ἄγαγε λύσσας, ὥστ ̓ οὐδὲ φθίμενόν νιν ἄτερ μαζοῖο τίθητι ; 38. avtáv. Im Anfange des Verses wirkt dieses Pronomen ungefähr wie das gross geschriebene Sie unserer Poeten, mit dem sie die Herzliebste bezeichnen. Vgl. 24, 50. άoεvμαι. S. Dor. § 19b. id', huc. S. 1, 13. ἀποκλινθείς. Nachahmung Virg. Ecl. 8, 16 incumbens tereti Damon sic coepit olivae. Aen. 10, 835 arboris acclinis trunco. 39. ἐπεὶ οὐκκτλ. Vgl. die plötzliche Aenderung des Sinnes bei Tibull. 1, 2, 7. 1, 2, 11. 40-42. Ἱππομ. κτλ. Atalante, (v. 41) die Tochter des Schoeneus, durch das Orakel vor der Ehe gewarnt, verlangte von ihren Freiern, dass sie einen Wettlauf mit ihr, der raschen Läuferin, anstellten, der über ihre Vermählung oder den Tod des Freiers entscheiden sollte. Hippomenes, welcher um sie warb, erhielt von Aphodrite goldene Aepfel aus dem Hesperidengarten und warf diese hin und wieder auf den Weg, als er den Wettlauf mit Atalante hielt. Atalante, begierig dieselben aufzuheben, verspätete sich im Laufe und ward so von Hippomenes besiegt. Schol. Ovid. Met. 10, 560 u. a. 5, p. 116 85 amoris profundi pedicis alligat maga. 43--45, τὰν ἀγέλαν κτλ. Neleus, der Sohn der Tyro, König von Pylos, hatte erklärt, dass er seine schöne Tochter Pero nur demjenigen zur Ehe geben werde, welcher ihm als dva die Herden des Phylakos, die einst der Tyro gehörten, von den Höhen des Othrys in Thessalien bringen würde. Bias liebte die Pero. Da machte sich sein Bruder Melampus, der berühmte Arzt und Seher, auf, jene Herden für seinen Bruder zu holen; erhielt auch dieselben endlich von Phylakos als Lohn für weisen Rath, mit dem er diesem gedient hatte, und brachte sie nach Pylos, worauf Pero die Gattin des Bias und nachmals Mutter der Alphesiboea wurde. Vgl. Odyss. 11, 287 flg. 15, 226. Es ist also für den Hirten das Beispiel einer Liebe, die nach schweren Mühen doch endlich ihr Ziel erreicht. 47. ὥδωνις, ὁ ̓́Αδωνις. S. zu 5, 82. Virg. Ecl. 18 et formosus oves 10,18 ad flumina pavit Adonis. Vgl. Theokr. 1, 109. Anm. zu 15, 102. ἐπὶ πλέov λ., ad maiorem quam credibile furorem, ad summum furoris, quum esset scil. Adonis ab apro interemtus. Bion. 1, 19. 48. ἄτερ μαζοῖο τίθητι (Dor. $138) selbst den Todten hält sie noch fest an die Brust gedrückt. Bion 1, 42 ζαλωτὸς μὲν ἐμὶν ὁ τὸν ἄτροπον ὕπνον ἰαύων Ενδυμίων, ζαλῶ δέ, φίλα γύναι, Ἰασίωνα, ὃς τοσσῆν ̓ ἐκύρησεν, ὅσ ̓ οὐ πευσεῖσθε βέβαλοι. ̓Αλγέω τὰν κεφαλάν, τὶν δ ̓ οὐ μέλει. οὐκέτ ̓ ἀείδω, κεισεῦμαι δὲ πεσών, καὶ τοὶ λύκοι ὧδέ μ ̓ ἔδονται. ὡς μέλι τοι γλυκὺ τοῦτο κατὰ βρόχθοιο γένοιτο. von der Venus bei dem todten Adonis: πάχεας ἀμπετάσασα κινύρετο μεῖνον ̓́Αδωνι, πανύστατον ὥς σε κιχείω, ὥς σε περιπτύξω καὶ χείλεα χείλεσι μίξω. So, den Verblichenen umschlingend war nach dem Scholion Venus auf einem Bilde dargestellt (Bücheler, Rhein. Mus. 15 p. 454). Für μαζοῖο, das nicht zu ändern, spricht Catull. 64, 18. Das Präsens bezieht sich entweder auf solche bildliche Darstellungen oder auf eine Schaustellung ähnlich der, die wir Id. 15, 128 flg. bei dem Feste der Wiederbelebung des Adonis beschrieben finden. 49-50. ἄτροπον Ἐνδυμ. A Luna consopitus putatur Endymion, ut eum dormientem oscularetur, sagt Cic. Τusc. 1, 38. Vgl. Theokr. 20, 37. Dazu Urlichs Chrestomathia Plin p. 17 (Plin. H. N. 2, 6, 9). 50. γύναι ist ehrende Anrede wie das altdeutsche frowe. Walther v. d. Vogelweide: scheidet, frowe, 50 mich von sorgen. Ev. Joh. 2, 4. Theokr. 24,86. 2, 132. 50-51. Ιασίωνα βέβαλοι. Odyss. 5, 125 Ἰασίωνι ἐϋπλόκαμος Δημήτης ᾧ θυμῷ εἴξασα μίγη φιλότητι καὶ εὐνῇ. Dem lasion vertraute Demeter ihre Mysterien an. Darauf beziehen sich die Worte ős' οὐ πευσεῖσθε βέβαλοι. Vgl. 26, 14. 51. πευσεῖσθε S. Dor. § 19b und v. 53 κεισεῦμαι. 52. ̓Αλγέω. Mit der Synizesis vgl. 4, 32. 12, 23. 4, 44. 5, 29. 5, 66. 5, 112, 5, 114. 8, 23. 8, 64. 2, 142. 53. ὧδε. S. Anm. 1, 13. Eben so singt der Jüngling bei Arist. Acharn 960 δεῦρο δή, δεῦρο δή, καὶ σύ μοι καταδραμοῦσα τὴν θύραν ἄνοιξον τήνδε· εἰ δὲ μή, καταπεσων κείσομαι. 54. κατὰ Vgl. 1, 118. — γένοιτο ist Ausdruck des Wunsches: nun so möge dir dies wie Honig süss die Kehle hinabgleiten. Corpore at exanimi crudelia lumina pascas. Vgl. Ovid. Met. 14, 728. ΒΑΤΤΟΣ. Εἰπέ μοι, ὦ Κορύδων, τίνος αἱ βόες; ἦ ῥα Φιλώνδα; IV. ΝΟΜΕΙΣ. ΒΑΤΤΟΣ ΚΑΙ ΚΟΡΥΔΩΝ. ΚΟΡΥΔΩΝ. οὔκ, ἀλλ ̓ Αἴγωνος· βόσκειν δέ μοι αὐτὰς ἔδωκεν. ΒΑΤΤΟΣ. ἦ πᾷ ψε κρύβδαν τὰ ποθέσπερα πάσας ἀμέλγες; ΚΟΡΥΔΩΝ. ἀλλ ̓ ὁ γέρων ὑφίητι τὰ μοσχία κἠμὲ φυλάσσει. IV. Battus und Korydon. Wir haben hier ein Stück Hirtenleben, in dessen einfache Darstellung die Exegese nichts Fremdes hineinlegen darf. Die Scene ist in der Nähe von Kroton. Vgl. v. 17 flg. Dort weidet Korydon, ein guthmüthiger, aber beschränkter Kerl, eine Herde Kühe. Zu ihm kommt Battus, ein witziger Kopf, der über Herde und Hirten seine Spässchen macht, welche und das ist der Hauptspass Korydon nicht versteht. Im Verlaufe des Gespräches wird plötzlich in Battus die Erinnerung an seine verstorbene Geliebte geweckt und - das charakterisirt den Naturmenschen die Heiterkeit weicht alsbald der lauten Klage über den Verlust der Theuren (v. 38). Der Andere sucht ihn zu trösten. Indess hatten die Kälber sich an die Oelbäume gemacht. Die Hirten laufen ihnen nach. Battus tritt sich dabei einen Dorn in den Fuss. Der andere zieht ihn heraus. Das Geplauder endet mit einem derben Spotte auf einen verliebten Alten. Man hat eine Menge abenteuerliche Phantastereien über dieses Gedicht vorgebracht, die sich von selbst widerlegen. Siehe gr. Ausg. p. 137. THEOKRIT VON FRITZSCHE. 2. Aufl. = 1-2. Elnέ μo ntl. Virg. Ecl. 3, 1 dic mihi, Damoeta, cuium pecus? an Meliboei? - Non: verum Aegonis: mihi tradidit Aegon. nuper Φιλώνδα. S. Dor. §71. Φιλώνδας ist dor. oder aeol. Patronymicum Φιλωνίδας. Das bekannteste ist der Name des Feldherrn Epaminondas (Επαμεινώνδας == Επαμεινωνίδας, Patron. von 'Enauɛívov). Vgl. Dai Savons, Plat. Phaed. p. 59, C., Kosovdas, Theokr. 16, 39. 2. on, alla, wie Soph. Oed. R. 1040 οὔκ, ἀλλὰ ποιμὴν ἄλλος ἐκδίδωσί μοι. Alyvos. S. Einl. p. 12. 3. лa. S. Dor. § 31. -ε, Dor. § 105. κρύβδαν. Dor. § 31. Virg. Ecl. 3, 3 ahmt dieses mit Uebertreibungen nach: infelix o semper, oves, pecus! Hic alienus oves custos bis mulget in hora, et sucus pecori et lac subducitur agnis. — và novέσлεQα, sub vesperum. Das zu 3, 3 Gesagte gilt auch von dem Neutr. plur. Vgl. 5, 113. - 5, 13 τὰ λοίσθια zur guten Letzt. 4. o yέoov, der Vater des Aegon. Vgl. senex, der Alte, Ter. Andr. 1, 3, 4 nec quid agam certumst, Pamphilumne adiutem an auscultem seni. Th. 4, 58. ὑφίητι 6 = ΒΑΤΤΟΣ. αὐτὸς δ ̓ ἐς τίν ̓ ἄφαντος ὁ βουκόλος ᾤχετο χώραν; ΚΟΡΥΔΩΝ. οὐκ ἄκουσας; ἄγων νιν ἐπ ̓ ̓Αλφεὸν ᾤχετο Μίλων. ΒΑΤΤΟΣ. καὶ πόκα τῆνος ἔλαιον ἐν ὀφθαλμοῖσιν ὀπώπει; ΚΟΡΥΔΩΝ. φαντί νιν Ἡρακλῆε βίην καὶ κάρτος ἐρίσδειν ΒΑΤΤΟΣ. κἤμ ̓ ἔφαθ ̓ ἃ μάτηρ Πολυδεύκεος εἶμεν ἀμείνω. & ΚΟΡΥΔΩΝ. κᾤχετ ̓ ἔχων σκαπάναν τε καὶ εἴκατι τουτόθε μᾶλα. ὑφίησι, Dor. § 37. καἠμέ. Dieselbe Krasis von καὶ ἐμέ (attisch nάué, Aristoph. Plut. 16) ist Theokr. 2, 159. 4, 9. 5, 90. Vgl. 5, 96 nya (attisch xayo, Arist. Plut. 672), 11, 39 κήμαυτόν, 1, 136 κήξ, 8, 92 und 11, 35 κἠκ, 15, 86 κήν καὶ ἐν, 1, 103. 2, 100 κήπεί, 15, 74 κήπειτα. 4, 36. 1, 82. φυλάσσει. Vgl. 8, = "8 15-16. "1 " 5. aparros. Soph. Oed. R. 560 aqavτos EQQε. Vgl. Odyss. 1, 242. 6. ἐπ ̓ ̓Αλφεόν. Der Fluss Alpheus in Elis wird oft genannt um das daran liegende Olympia und die olympischen Spiele zu bezeichnen, z. B. Pind. Ol. 1, 20. Dort wollte Aegon als Faustkämpfer auftreten. S. v. 33. Μίλων. Bei diesem Namen erinnern wir uns in diesem Zusammenhange zunächst an den berühmten Athleten aus Kroton, den Sohn des Diotimus, der sechsmal in den olympischen, siebenmal in den pythischen, zehnmal in den isthmischen, neunmal in den nemeischen Spielen gesiegt haben soll. Da die Scene unseres Gedichtes bei Kroton ist, so ist es noch viel natürlicher. gerade an diesen zu denken. Er lebte allerdings lange vor Theokrit, um 510 a. Chr. Aber wer verwehrte es dem Dichter die Scene des Gedichtes in die Vergangenheit zu verlegen und trotz dem Anspielungen auf seine Gegenwart einzuflechten? Ob Idylle 10 der Name Milon absichtlich gewählt sei um einen rüsti gen oder gar unempfindlichen Mann (s. 10, 7) zu bezeichnen, und ob etwa 8, 47 derselbe Name einen hartherzigen Geliebten andeuten solle, mag ich nicht entscheiden. 7. xal, drückt die Verwunderung aus. Vgl. 5, 25. 39. Virg. Ecl. 1, 27 et quae tanta fuit Romam tibi causa videndi? Cic. pro Sest. §80.-лónα. Dor. § 38. ἔλαιον, Salböl, (vgl. 2, 156), dessen man sich in der Palästra bedient (Catull. 63, 64 decus olei). Aber in diesen ist doch Aegon nie gewesen! Es ist also sarkastisch, wie wenn wir von einem Maulhelden sagen: hat der Kerl Pulver gerochen? v og. wie Odyss. 8, 459 θαύμαζεν δ ̓ Ὀδυσῆα ἐν ὀφθαλμοῖσιν ὁρῶσα, --- ὀπώπει, s. Dor. § 16. 5 8. Aegon war circum pagos et circum compita pugnax, um mit Hor. Epist. 1, 1, 49 zu reden. φαντί wie 2, 45. βίην, nicht βίαν, s. Einl. p. 20, Anm. 44. βίην καὶ nάotos, homerische Phrase, Odyss. 18, 139 u. a. 9. ἁ μάτηρ. Vgl. 11, 67. λυδεύκεος. Vgl. 22, 2. wie Id. 2, 41. 10 - Поεἶμεν 10. σκαπάναν. Das Grabscheit nimmt Aegon mit nach Olympia, weil die Athleten unter anderen Vorübungen, denen sie vor dem Beginn der Spiele unterworfen waren, auch um die Wette graben und Sand werfen mussten. Arrian. Epict. 3, 15, 4. Vgl. Athen. 12 p. 518, D. εὔκατι. |