| Johann Wolfgang von Goethe - 1844 - 1266 sider
...wenige Ceremonicl beobachtet, so darf er sich als seines Gleichen fühlen. Nicht das macht frey, daß wir nichts über uns anerkennen wollen, sondern eben...Tag, daß wir selber das Höhere in uns tragen und wcrth sind, seines Gleichen zu seyn. Ich bin bey meinen Reisen oft auf norddeutsche Kaufleute gestoßen,... | |
| Ernst von Feuchtersleben - 1837 - 410 sider
...hier der Freund seine Laufbahn, und spricht dabei das Ergebniß aus: „Nicht das macht frei, daß wir nichts über uns anerkennen wollen, sondern eben...etwas verehren, das über uns ist. Denn indem wir es anerkennen, legen wir an den Tag, daß wir selber das Höhere in uns tragen, und werth sind, seines... | |
| Ernst von Feuchtersleben - 1841 - 400 sider
...hier der Freund seine Laufbahn, und spricht dabei das Ergebniß aus: „Nicht das macht frei, daß wir nichts über uns anerkennen wollen, sondern eben...etwas verehren, das über uns ist. Denn indem wir es anerkennen, legen wir an den Tag, daß wir selber das Höhe« in uns tragen, und werth sind, seines... | |
| 1845 - 424 sider
...schönsten frei. Derselbe sagt in den Gesprächen mit Gckermann Nd.IS 3U?.: „Nicht das macht frei, daß wir nichts über uns anerkennen wollen, sondern eben daß wir etwas verehren (und lieben), das über uns ist. Denn indem wir es verehren, heben wir uns zu ihm hinauf und legen... | |
| Alois CLEMENS - 1851 - 42 sider
...geben!" ruft er laut. — »Nicht das macht frei, daß wir nichts über uns erkennen wollen, sondern daß wir etwas verehren, das über uns ist. Denn,...Tag, daß wir selber das Höhere in uns tragen und wcrth sind, seines Gleichen zu sein." — Unsere Tage verstehen aber unter Freiheit das Verfahren Alles... | |
| Ernst Freiherr von Feuchtersleben - 1852 - 692 sider
...hier der Freund seine Laufbahn , und spricht dabei das Ergebniß aus: „Nicht das macht frei, daß wir nichts über uns anerkennen wollen, sondern eben...etwas verehren, das über uns ist. Denn indem wir es anerkennen, legen wir an den Tag, daß wir selber das Höhere in uns tragen, und werth sind, seines... | |
| 1854 - 984 sider
...und die Quelle alles Sittlichen erblickten. „Nicht das macht frei", lesen wir bei Goethe, „daß wir nichts über uns anerkennen wollen, sondern eben...etwas verehren, das über uns ist. Denn indem wir es anerkennen, legen wir an den Tag, daß wir sel° der das Höhcrc in uns tragen und werth sind, seinesgleichen... | |
| 1854 - 530 sider
...wollen, sondern eben daß wir otwas o«rhrtn, das üb« uns ist. Denn indem wir es anerkennen/ legen wir an den Tag, daß wir selber das Höhere in uns tragen und werth sind, seinesgleichen zu sein." Ebenso that Schiller noch kurz vor seinem Tode den wahrhast erhabenen Ausspruch... | |
| Ernst Ludwig Rochholz - 1866 - 430 sider
...indem wir uns nicht selbst berauben. „Indem wir etwas über uns anerkennen und verehren, legen wir an den Tag, daß wir selber das Höhere in uns tragen und werth sind, seines Gleichen zu sein. Ich sehe nun ein, daß das Vortreffliche eine Macht ist, der gegenüber es keine Freiheit gibt, als die... | |
| Emmy Unruh - 1872 - 530 sider
...durch den Stand, in dem er geboren, angewiesen sind. Goethe bei Eckermann. Nicht das macht srei, daß wir nichts über uns anerkennen wollen, sondern eben,...verehren, das über uns ist. — Denn indem wir es anerkennen, legen wir zu Tage, daß wir es selbst in uns tragen. Goethe. Edle Früchte zeitigte die... | |
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