Antike LyrikWissenschaftliche Buchges., 1970 - 484 sider |
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... richtig empfunden und in der Paren- these anklingen lassen : „ ... kein Leser , wenigstens kein Leser von der Art , auf die Horaz Anspruch macht ... " ; damit aber ist der Bereich der „ exakten Wissenschaft " preisgegeben . Und , das ...
... richtig empfunden und in der Paren- these anklingen lassen : „ ... kein Leser , wenigstens kein Leser von der Art , auf die Horaz Anspruch macht ... " ; damit aber ist der Bereich der „ exakten Wissenschaft " preisgegeben . Und , das ...
Side 343
... richtig ist , dann wäre auch die Notwendigkeit des scheinbaren Exkurses als Mittel poetischer Expression Tibulls erkannt ; denn erst dadurch wird die dichterische Aussage präzis und vollständig , wofern sie das allgemeine Thema zum ganz ...
... richtig ist , dann wäre auch die Notwendigkeit des scheinbaren Exkurses als Mittel poetischer Expression Tibulls erkannt ; denn erst dadurch wird die dichterische Aussage präzis und vollständig , wofern sie das allgemeine Thema zum ganz ...
Side 470
... Richtig erkannt von W. A. Camps in seinem Kommentar zu Properz III ( 1966 ) , S. 4 ; vgl . Gnomon 1967 , S. 787 , Zur Symbolsprache : Class . Quart . 1957 , S. 175 ff . 10 Erst durch die Römischen Elegien von Buch IV , die Kallimachos ...
... Richtig erkannt von W. A. Camps in seinem Kommentar zu Properz III ( 1966 ) , S. 4 ; vgl . Gnomon 1967 , S. 787 , Zur Symbolsprache : Class . Quart . 1957 , S. 175 ff . 10 Erst durch die Römischen Elegien von Buch IV , die Kallimachos ...
Almindelige termer og sætninger
Achills Alkaios Alkmaon Amores Anapher Anlaß Archilochos Augustus Ausdruck beiden besonders bewußt Bild Buch Calvus Carmen Catull Cynthia denken Dichter Dichtung Distichen Distichon drei Elegiker epischen Erich Burck ersten Fraenkel Frage Frau Freunde ganze Gedanken Gedicht Geliebten gerade gesagt gewiß gibt gleich Götter Göttin griechischen großen heißt Hesiod Hexameter Homer Horaz Hörer Ilias Interpretation Iullus jetzt könnte läßt Leser letzten lich Liebe Liebhaber Lied Lycidas Lygdamus Lyrik Mädchen Mann Menalcas Menschen menschlichen mihi Moeris Motiv muß Mythenerzählung neuen nunc obdura otium Ovid Pentameter Person Pindar Prop Properz puella quid recht Rede römischen sagt Sappho scheint schließlich schließt Schluß Schönheit Sinn Situation soll Solon spricht stark steht Stelle Strophe Theokrit tibi Tibull unserer unserer Elegie Venus Vergil Vers Verse viel Vorstellung weiß wieder Wilamowitz wirklich wohl Wort zeigt Zeus zurück zwei zweiten γὰρ δὲ ἐκ ἐν ἐς καὶ μὲν οἱ τε