Antike LyrikWissenschaftliche Buchges., 1970 - 484 sider |
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... römischen Dichtern ein gemeinsames griechisches Vorbild zugrunde gelegen habe und daß die Römer dies mehr oder minder geschickt abgewandelt hätten . Als man im 19. Jahrhundert einen besonderen Wert auf die schöp- ferische Phantasie und ...
... römischen Dichtern ein gemeinsames griechisches Vorbild zugrunde gelegen habe und daß die Römer dies mehr oder minder geschickt abgewandelt hätten . Als man im 19. Jahrhundert einen besonderen Wert auf die schöp- ferische Phantasie und ...
Side 341
... römischen Liebes - Elegie oder setzt es nicht vielmehr den ausgeprägten Stil der Gattung voraus ? Was vorliegt , ist eine römische Elegie , nicht allein dem Metrum nach , sondern auch gemäß der inneren Form , insofern , als Anfang und ...
... römischen Liebes - Elegie oder setzt es nicht vielmehr den ausgeprägten Stil der Gattung voraus ? Was vorliegt , ist eine römische Elegie , nicht allein dem Metrum nach , sondern auch gemäß der inneren Form , insofern , als Anfang und ...
Side 434
... römischen Leben und aus der älteren römischen Literatur hinzu . Nach welchen Gesichtspunkten die Auswahl der beherrschenden Motive erfolgt ist und welche Rolle hierbei der Schöpfer der Gattung und die römische Gesellschaft als ...
... römischen Leben und aus der älteren römischen Literatur hinzu . Nach welchen Gesichtspunkten die Auswahl der beherrschenden Motive erfolgt ist und welche Rolle hierbei der Schöpfer der Gattung und die römische Gesellschaft als ...
Almindelige termer og sætninger
Achills Alkaios Alkmaon Amores Anapher Anlaß Archilochos Augustus Ausdruck beiden besonders bewußt Bild Buch Calvus Carmen Catull Cynthia denken Dichter Dichtung Distichen Distichon drei Elegiker epischen Erich Burck ersten Fraenkel Frage Frau Freunde ganze Gedanken Gedicht Geliebten gerade gesagt gewiß gibt gleich Götter Göttin griechischen großen heißt Hesiod Hexameter Homer Horaz Hörer Ilias Interpretation Iullus jetzt könnte läßt Leser letzten lich Liebe Liebhaber Lied Lycidas Lygdamus Lyrik Mädchen Mann Menalcas Menschen menschlichen mihi Moeris Motiv muß Mythenerzählung neuen nunc obdura otium Ovid Pentameter Person Pindar Prop Properz puella quid recht Rede römischen sagt Sappho scheint schließlich schließt Schluß Schönheit Sinn Situation soll Solon spricht stark steht Stelle Strophe Theokrit tibi Tibull unserer unserer Elegie Venus Vergil Vers Verse viel Vorstellung weiß wieder Wilamowitz wirklich wohl Wort zeigt Zeus zurück zwei zweiten γὰρ δὲ ἐκ ἐν ἐς καὶ μὲν οἱ τε