Antike LyrikWissenschaftliche Buchges., 1970 - 484 sider |
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... gibt es bei Horaz überflüssige Worte und Füllsel ? Warum also wäre Iullus poeta genannt , es sei denn deshalb , weil er ein poeta gerade nicht , oder doch nur in einem besonderen , eben metaphorischen Sinne ist ? Und nun müssen wir von ...
... gibt es bei Horaz überflüssige Worte und Füllsel ? Warum also wäre Iullus poeta genannt , es sei denn deshalb , weil er ein poeta gerade nicht , oder doch nur in einem besonderen , eben metaphorischen Sinne ist ? Und nun müssen wir von ...
Side 175
... gibt auch den klingenden Schluß : etwa die vorhergehende Ode I 37 mit ihrem über alle Satzlogik hinweg das ganze Gedicht überglänzenden Schlußwort triumpho ! In dem Verhältnis von c . 15 zu c . 14 des IV . Buches wiederholt sich in ...
... gibt auch den klingenden Schluß : etwa die vorhergehende Ode I 37 mit ihrem über alle Satzlogik hinweg das ganze Gedicht überglänzenden Schlußwort triumpho ! In dem Verhältnis von c . 15 zu c . 14 des IV . Buches wiederholt sich in ...
Side 203
... gibt keinen als — die Strafe ( fulmina ) . Under fügt sich 18. Er bekennt : es ist so und so muß es sein . Wir verdienen es nicht anders , weil wir es nicht anders wollen ( non patimur ) . Es gibt keine Lösung 19 . So ruft Horaz den ...
... gibt keinen als — die Strafe ( fulmina ) . Under fügt sich 18. Er bekennt : es ist so und so muß es sein . Wir verdienen es nicht anders , weil wir es nicht anders wollen ( non patimur ) . Es gibt keine Lösung 19 . So ruft Horaz den ...
Almindelige termer og sætninger
Achills Alkaios Alkmaon Amores Anapher Anlaß Archilochos Augustus Ausdruck beiden besonders bewußt Bild Buch Calvus Carmen Catull Cynthia denken Dichter Dichtung Distichen Distichon drei Elegiker epischen Erich Burck ersten Fraenkel Frage Frau Freunde ganze Gedanken Gedicht Geliebten gerade gesagt gewiß gibt gleich Götter Göttin griechischen großen heißt Hesiod Hexameter Homer Horaz Hörer Ilias Interpretation Iullus jetzt könnte läßt Leser letzten lich Liebe Liebhaber Lied Lycidas Lygdamus Lyrik Mädchen Mann Menalcas Menschen menschlichen mihi Moeris Motiv muß Mythenerzählung neuen nunc obdura otium Ovid Pentameter Person Pindar Prop Properz puella quid recht Rede römischen sagt Sappho scheint schließlich schließt Schluß Schönheit Sinn Situation soll Solon spricht stark steht Stelle Strophe Theokrit tibi Tibull unserer unserer Elegie Venus Vergil Vers Verse viel Vorstellung weiß wieder Wilamowitz wirklich wohl Wort zeigt Zeus zurück zwei zweiten γὰρ δὲ ἐκ ἐν ἐς καὶ μὲν οἱ τε