Antike LyrikWissenschaftliche Buchges., 1970 - 484 sider |
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Side 173
... gegenüber dem Dichterling ein feines , dezentes Kompliment gegenüber dem jungen Staatsmann , aber , was das weitaus Wichtigere ist : ein stolzes und tiefgegründetes Bekenntnis zu römischer Eigenart und Besonderheit gegenüber den ...
... gegenüber dem Dichterling ein feines , dezentes Kompliment gegenüber dem jungen Staatsmann , aber , was das weitaus Wichtigere ist : ein stolzes und tiefgegründetes Bekenntnis zu römischer Eigenart und Besonderheit gegenüber den ...
Side 261
... gegenüber- stellt und indem sie den Blick , der dort in die Vergangenheit zurückging , jetzt voll auf der Gegenwart ruhen läßt : auf dem völlig unerwarteten Glück neuer Liebe in der Stunde der Heimkehr nach Rom . Horaz c . III , 14 Das ...
... gegenüber- stellt und indem sie den Blick , der dort in die Vergangenheit zurückging , jetzt voll auf der Gegenwart ruhen läßt : auf dem völlig unerwarteten Glück neuer Liebe in der Stunde der Heimkehr nach Rom . Horaz c . III , 14 Das ...
Side 370
... gegenüber einer Stiefmutter oder gegenüber dem Witwer bleibenden Vater : durch dieses Vermächtnis der Toten , ihre mandata , hat Properz das Bild der muster- haften Gattin und Mutter , die auch noch im Tode liebevoll für die Ihren sorgt ...
... gegenüber einer Stiefmutter oder gegenüber dem Witwer bleibenden Vater : durch dieses Vermächtnis der Toten , ihre mandata , hat Properz das Bild der muster- haften Gattin und Mutter , die auch noch im Tode liebevoll für die Ihren sorgt ...
Almindelige termer og sætninger
Achills Alkaios Alkmaon Amores Anapher Anlaß Archilochos Augustus Ausdruck beiden besonders bewußt Bild Buch Calvus Carmen Catull Cynthia denken Dichter Dichtung Distichen Distichon drei Elegiker epischen Erich Burck ersten Fraenkel Frage Frau Freunde ganze Gedanken Gedicht Geliebten gerade gesagt gewiß gibt gleich Götter Göttin griechischen großen heißt Hesiod Hexameter Homer Horaz Hörer Ilias Interpretation Iullus jetzt könnte läßt Leser letzten lich Liebe Liebhaber Lied Lycidas Lygdamus Lyrik Mädchen Mann Menalcas Menschen menschlichen mihi Moeris Motiv muß Mythenerzählung neuen nunc obdura otium Ovid Pentameter Person Pindar Prop Properz puella quid recht Rede römischen sagt Sappho scheint schließlich schließt Schluß Schönheit Sinn Situation soll Solon spricht stark steht Stelle Strophe Theokrit tibi Tibull unserer unserer Elegie Venus Vergil Vers Verse viel Vorstellung weiß wieder Wilamowitz wirklich wohl Wort zeigt Zeus zurück zwei zweiten γὰρ δὲ ἐκ ἐν ἐς καὶ μὲν οἱ τε