Antike LyrikWissenschaftliche Buchges., 1970 - 484 sider |
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... ersten von zwei syntaktischen Unterteilungen , die zusammen den Vers bilden . Spondeen im ersten und dritten Versfuß tragen sehr stark bei zu dem Ergreifenden von Anapher , Symmetrie , Parallelismus und Klimax in solchen Versen wie 16 ...
... ersten von zwei syntaktischen Unterteilungen , die zusammen den Vers bilden . Spondeen im ersten und dritten Versfuß tragen sehr stark bei zu dem Ergreifenden von Anapher , Symmetrie , Parallelismus und Klimax in solchen Versen wie 16 ...
Side 195
... ersten , leisen Vorwurf und ist dadurch ein bestürzendes Bild , wahr- lich ein unheimlicher θωρακισθείς , auf den ... ersten Teil qui commisit primus ; dieser positiv gefaßt , jener negativ . Mit nec timuit ... wird das Gefühl offen ...
... ersten , leisen Vorwurf und ist dadurch ein bestürzendes Bild , wahr- lich ein unheimlicher θωρακισθείς , auf den ... ersten Teil qui commisit primus ; dieser positiv gefaßt , jener negativ . Mit nec timuit ... wird das Gefühl offen ...
Side 449
... ersten Distichen mit einem starken Wechsel der Aspekte durchlaufen . Am Ende dieser ersten Perikope ( vs. 8 ) stehen wir wie im ersten Vers vor dem Bilde der Cynthia . Aber wie sehr ist es verändert ! Dort die Frau , von deren losem ...
... ersten Distichen mit einem starken Wechsel der Aspekte durchlaufen . Am Ende dieser ersten Perikope ( vs. 8 ) stehen wir wie im ersten Vers vor dem Bilde der Cynthia . Aber wie sehr ist es verändert ! Dort die Frau , von deren losem ...
Almindelige termer og sætninger
Achills Alkaios Alkmaon Amores Anapher Anlaß Archilochos Augustus Ausdruck beiden besonders bewußt Bild Buch Calvus Carmen Catull Cynthia denken Dichter Dichtung Distichen Distichon drei Elegiker epischen Erich Burck ersten Fraenkel Frage Frau Freunde ganze Gedanken Gedicht Geliebten gerade gesagt gewiß gibt gleich Götter Göttin griechischen großen heißt Hesiod Hexameter Homer Horaz Hörer Ilias Interpretation Iullus jetzt könnte läßt Leser letzten lich Liebe Liebhaber Lied Lycidas Lygdamus Lyrik Mädchen Mann Menalcas Menschen menschlichen mihi Moeris Motiv muß Mythenerzählung neuen nunc obdura otium Ovid Pentameter Person Pindar Prop Properz puella quid recht Rede römischen sagt Sappho scheint schließlich schließt Schluß Schönheit Sinn Situation soll Solon spricht stark steht Stelle Strophe Theokrit tibi Tibull unserer unserer Elegie Venus Vergil Vers Verse viel Vorstellung weiß wieder Wilamowitz wirklich wohl Wort zeigt Zeus zurück zwei zweiten γὰρ δὲ ἐκ ἐν ἐς καὶ μὲν οἱ τε