Antike LyrikWissenschaftliche Buchges., 1970 - 484 sider |
Fra bogen
Resultater 1-3 af 81
Side 324
... Vers- kunst prinzipiell wichtig sind . Er erklärt das Gedicht für untibullisch ( a . a . O. 40021 ) , weil der Verfasser keine Kenntnis von dem metrischen Gesetz habe , durch dessen Aufstellung Tibull sich vorgeschrieben haben . soll ...
... Vers- kunst prinzipiell wichtig sind . Er erklärt das Gedicht für untibullisch ( a . a . O. 40021 ) , weil der Verfasser keine Kenntnis von dem metrischen Gesetz habe , durch dessen Aufstellung Tibull sich vorgeschrieben haben . soll ...
Side 355
... Vers für den Gedanken zu lang ist , so kommt an anderen Stellen der Gedanke nicht in seiner vollen Prägnanz zum Ausdruck : da ist der Vers dem Dichter zu kurz . Recht kurz ist vs. 4 gesagt : nulla meis oculis formosa est , für formosa ...
... Vers für den Gedanken zu lang ist , so kommt an anderen Stellen der Gedanke nicht in seiner vollen Prägnanz zum Ausdruck : da ist der Vers dem Dichter zu kurz . Recht kurz ist vs. 4 gesagt : nulla meis oculis formosa est , für formosa ...
Side 418
... Vers 11 bringt diese Intention sinnenfällig zum Aus- druck . Properz begibt sich vorsichtig zu Cynthia aufs Lager . Damit schließt der erste Sinnabschnitt und Bauteil des Gedichtes ab . Es folgt ein großer Mittelteil ( Vers 13-34 ) ...
... Vers 11 bringt diese Intention sinnenfällig zum Aus- druck . Properz begibt sich vorsichtig zu Cynthia aufs Lager . Damit schließt der erste Sinnabschnitt und Bauteil des Gedichtes ab . Es folgt ein großer Mittelteil ( Vers 13-34 ) ...
Almindelige termer og sætninger
Achills Alkaios Alkmaon Amores Anapher Anlaß Archilochos Augustus Ausdruck beiden besonders bewußt Bild Buch Calvus Carmen Catull Cynthia denken Dichter Dichtung Distichen Distichon drei Elegiker epischen Erich Burck ersten Fraenkel Frage Frau Freunde ganze Gedanken Gedicht Geliebten gerade gesagt gewiß gibt gleich Götter Göttin griechischen großen heißt Hesiod Hexameter Homer Horaz Hörer Ilias Interpretation Iullus jetzt könnte läßt Leser letzten lich Liebe Liebhaber Lied Lycidas Lygdamus Lyrik Mädchen Mann Menalcas Menschen menschlichen mihi Moeris Motiv muß Mythenerzählung neuen nunc obdura otium Ovid Pentameter Person Pindar Prop Properz puella quid recht Rede römischen sagt Sappho scheint schließlich schließt Schluß Schönheit Sinn Situation soll Solon spricht stark steht Stelle Strophe Theokrit tibi Tibull unserer unserer Elegie Venus Vergil Vers Verse viel Vorstellung weiß wieder Wilamowitz wirklich wohl Wort zeigt Zeus zurück zwei zweiten γὰρ δὲ ἐκ ἐν ἐς καὶ μὲν οἱ τε