Antike LyrikWissenschaftliche Buchges., 1970 - 484 sider |
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Side 17
... Menschen selbst ver- schuldete Strafe ( tío15 ) einer göttlichen Ordnung entspringt . Aber daß Solon zwischen dieser Art von „ Schickung " und der dem Menschen ohne sein Zutun und Vorwissen von der Gottheit bestimmten μoīga sachlich ...
... Menschen selbst ver- schuldete Strafe ( tío15 ) einer göttlichen Ordnung entspringt . Aber daß Solon zwischen dieser Art von „ Schickung " und der dem Menschen ohne sein Zutun und Vorwissen von der Gottheit bestimmten μoīga sachlich ...
Side 20
... Menschen entlasten will , wandelt sich für Solon in aktives erzieherisches Ethos , das die Menschen bei ihrer eigenen Verantwortlich- keit packt . ― Die Umbildung des epischen Motivs Sendung eines Gottes als Warner an die Menschen zur ...
... Menschen entlasten will , wandelt sich für Solon in aktives erzieherisches Ethos , das die Menschen bei ihrer eigenen Verantwortlich- keit packt . ― Die Umbildung des epischen Motivs Sendung eines Gottes als Warner an die Menschen zur ...
Side 201
... Menschen bei seiner Erschaffung negatis . Selbst Herkules 17 hat einen unerlaubten Durchbruch erzwungen . Wieder steht das Verbum am Anfang des Verses ( 36 ) ; der Acheron , das ist der Hades , ist für den lebenden Menschen nicht ...
... Menschen bei seiner Erschaffung negatis . Selbst Herkules 17 hat einen unerlaubten Durchbruch erzwungen . Wieder steht das Verbum am Anfang des Verses ( 36 ) ; der Acheron , das ist der Hades , ist für den lebenden Menschen nicht ...
Almindelige termer og sætninger
Achills Alkaios Alkmaon Amores Anapher Anlaß Archilochos Augustus Ausdruck beiden besonders bewußt Bild Buch Calvus Carmen Catull Cynthia denken Dichter Dichtung Distichen Distichon drei Elegiker epischen Erich Burck ersten Fraenkel Frage Frau Freunde ganze Gedanken Gedicht Geliebten gerade gesagt gewiß gibt gleich Götter Göttin griechischen großen heißt Hesiod Hexameter Homer Horaz Hörer Ilias Interpretation Iullus jetzt könnte läßt Leser letzten lich Liebe Liebhaber Lied Lycidas Lygdamus Lyrik Mädchen Mann Menalcas Menschen menschlichen mihi Moeris Motiv muß Mythenerzählung neuen nunc obdura otium Ovid Pentameter Person Pindar Prop Properz puella quid recht Rede römischen sagt Sappho scheint schließlich schließt Schluß Schönheit Sinn Situation soll Solon spricht stark steht Stelle Strophe Theokrit tibi Tibull unserer unserer Elegie Venus Vergil Vers Verse viel Vorstellung weiß wieder Wilamowitz wirklich wohl Wort zeigt Zeus zurück zwei zweiten γὰρ δὲ ἐκ ἐν ἐς καὶ μὲν οἱ τε