Antike LyrikWissenschaftliche Buchges., 1970 - 484 sider |
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Side 77
... Mann nun verachtend , mit dem sie lebt , gegen die kupplerische Gewalt Aphrodites auflehnt und ihr doch wieder erliegen muß . Sie ist das Unheil Troias , ist nach der Wendung , die der Dichter der ' Kyprien ' dann der Geschichte gab ...
... Mann nun verachtend , mit dem sie lebt , gegen die kupplerische Gewalt Aphrodites auflehnt und ihr doch wieder erliegen muß . Sie ist das Unheil Troias , ist nach der Wendung , die der Dichter der ' Kyprien ' dann der Geschichte gab ...
Side 78
... Mann , Kind , Eltern vergaß und Troia zerstörte . Kypris verführte sie . Sie war eine Frau , und Frauen- herzen sind so verbiegbar durch die Liebe . Wie geschwind scheucht Pothos , das sehnende Verlangen , sie nieder , der jetzt auch ...
... Mann , Kind , Eltern vergaß und Troia zerstörte . Kypris verführte sie . Sie war eine Frau , und Frauen- herzen sind so verbiegbar durch die Liebe . Wie geschwind scheucht Pothos , das sehnende Verlangen , sie nieder , der jetzt auch ...
Side 126
... Mann , der in eigener Sache mehr sagt , als er selbst verantworten kann denn er muß sich gleich selbst widerlegen ! Aber zunächst merkt er gar nicht , daß seine Worte nunc victi tristes samt dem quoniam - Satz mißverständlich sind und ...
... Mann , der in eigener Sache mehr sagt , als er selbst verantworten kann denn er muß sich gleich selbst widerlegen ! Aber zunächst merkt er gar nicht , daß seine Worte nunc victi tristes samt dem quoniam - Satz mißverständlich sind und ...
Almindelige termer og sætninger
Achills Alkaios Alkmaon Amores Anapher Anlaß Archilochos Augustus Ausdruck beiden besonders bewußt Bild Buch Calvus Carmen Catull Cynthia denken Dichter Dichtung Distichen Distichon drei Elegiker epischen Erich Burck ersten Fraenkel Frage Frau Freunde ganze Gedanken Gedicht Geliebten gerade gesagt gewiß gibt gleich Götter Göttin griechischen großen heißt Hesiod Hexameter Homer Horaz Hörer Ilias Interpretation Iullus jetzt könnte läßt Leser letzten lich Liebe Liebhaber Lied Lycidas Lygdamus Lyrik Mädchen Mann Menalcas Menschen menschlichen mihi Moeris Motiv muß Mythenerzählung neuen nunc obdura otium Ovid Pentameter Person Pindar Prop Properz puella quid recht Rede römischen sagt Sappho scheint schließlich schließt Schluß Schönheit Sinn Situation soll Solon spricht stark steht Stelle Strophe Theokrit tibi Tibull unserer unserer Elegie Venus Vergil Vers Verse viel Vorstellung weiß wieder Wilamowitz wirklich wohl Wort zeigt Zeus zurück zwei zweiten γὰρ δὲ ἐκ ἐν ἐς καὶ μὲν οἱ τε