Antike LyrikWissenschaftliche Buchges., 1970 - 484 sider |
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... Gedicht nach beiden Seiten hin offen ; der Dichter stellt den Hörer an den bestimmten Punkt eines kontinuier- lichen Ablaufs , und das ist ganz im Stil der römischen Elegie . An Umfang ist das Gedicht geringer als die meisten Elegien ...
... Gedicht nach beiden Seiten hin offen ; der Dichter stellt den Hörer an den bestimmten Punkt eines kontinuier- lichen Ablaufs , und das ist ganz im Stil der römischen Elegie . An Umfang ist das Gedicht geringer als die meisten Elegien ...
Side 379
... Gedicht liegt eine Versreihe von 31 Disticha vor . Da fragt es sich zunächst , ob das so , wie es die allermeisten Handschriften überliefern , ein einheitliches Gedicht ist . Die Editoren der älteren Zeit haben es so aufgefaßt , und ...
... Gedicht liegt eine Versreihe von 31 Disticha vor . Da fragt es sich zunächst , ob das so , wie es die allermeisten Handschriften überliefern , ein einheitliches Gedicht ist . Die Editoren der älteren Zeit haben es so aufgefaßt , und ...
Side 381
... Gedicht II 28 von seinem Inter- preten auch eine Stellungnahme zur Frage der Großinterpolation in unse- rem ... Gedicht für den frühen Properz . Man wird an Leos Grundsatz denken 7 , im Gegensatz zu Tibull , zeige Properz , jedenfalls in ...
... Gedicht II 28 von seinem Inter- preten auch eine Stellungnahme zur Frage der Großinterpolation in unse- rem ... Gedicht für den frühen Properz . Man wird an Leos Grundsatz denken 7 , im Gegensatz zu Tibull , zeige Properz , jedenfalls in ...
Almindelige termer og sætninger
Achills Alkaios Alkmaon Amores Anapher Anlaß Archilochos Augustus Ausdruck beiden besonders bewußt Bild Buch Calvus Carmen Catull Cynthia denken Dichter Dichtung Distichen Distichon drei Elegiker epischen Erich Burck ersten Fraenkel Frage Frau Freunde ganze Gedanken Gedicht Geliebten gerade gesagt gewiß gibt gleich Götter Göttin griechischen großen heißt Hesiod Hexameter Homer Horaz Hörer Ilias Interpretation Iullus jetzt könnte läßt Leser letzten lich Liebe Liebhaber Lied Lycidas Lygdamus Lyrik Mädchen Mann Menalcas Menschen menschlichen mihi Moeris Motiv muß Mythenerzählung neuen nunc obdura otium Ovid Pentameter Person Pindar Prop Properz puella quid recht Rede römischen sagt Sappho scheint schließlich schließt Schluß Schönheit Sinn Situation soll Solon spricht stark steht Stelle Strophe Theokrit tibi Tibull unserer unserer Elegie Venus Vergil Vers Verse viel Vorstellung weiß wieder Wilamowitz wirklich wohl Wort zeigt Zeus zurück zwei zweiten γὰρ δὲ ἐκ ἐν ἐς καὶ μὲν οἱ τε