Antike LyrikWissenschaftliche Buchges., 1970 - 484 sider |
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Side 26
... Gedanken bei Solon überall vermählt erscheinen , oder ob es ein bloßes poetisches Bild ist , durchaus positiv zu beantworten . Geboren aus dem Volksglauben an einen persönlichen Zeus , ist Solons Überzeugung doch aus ganz neuen Quellen ...
... Gedanken bei Solon überall vermählt erscheinen , oder ob es ein bloßes poetisches Bild ist , durchaus positiv zu beantworten . Geboren aus dem Volksglauben an einen persönlichen Zeus , ist Solons Überzeugung doch aus ganz neuen Quellen ...
Side 379
... GEDANKEN UND VORSCHLÄGE ZUR INTERPRETATION VON PROPERZENS GEDICHT II 28 Von ULRICH KNOCHE I Properzens Elegie II 28 ... Gedanken zur Interpretation von Properzens Gedicht II 28 379 Sextus Propertius: Elegie II 28 Gedanken und Vorschläge ...
... GEDANKEN UND VORSCHLÄGE ZUR INTERPRETATION VON PROPERZENS GEDICHT II 28 Von ULRICH KNOCHE I Properzens Elegie II 28 ... Gedanken zur Interpretation von Properzens Gedicht II 28 379 Sextus Propertius: Elegie II 28 Gedanken und Vorschläge ...
Side 389
... Gedanken trivial sind , weil sie die Gedankenlinie des Gedichtes zerbrechen , weil ihr Ausdruck höchst unvollkommen ist , und weil ihr Ton , der vielleicht einer kynischen Diatribé angemessen wäre , die kunstreich - verspielte Melodie ...
... Gedanken trivial sind , weil sie die Gedankenlinie des Gedichtes zerbrechen , weil ihr Ausdruck höchst unvollkommen ist , und weil ihr Ton , der vielleicht einer kynischen Diatribé angemessen wäre , die kunstreich - verspielte Melodie ...
Almindelige termer og sætninger
Achills Alkaios Alkmaon Amores Anapher Anlaß Archilochos Augustus Ausdruck beiden besonders bewußt Bild Buch Calvus Carmen Catull Cynthia denken Dichter Dichtung Distichen Distichon drei Elegiker epischen Erich Burck ersten Fraenkel Frage Frau Freunde ganze Gedanken Gedicht Geliebten gerade gesagt gewiß gibt gleich Götter Göttin griechischen großen heißt Hesiod Hexameter Homer Horaz Hörer Ilias Interpretation Iullus jetzt könnte läßt Leser letzten lich Liebe Liebhaber Lied Lycidas Lygdamus Lyrik Mädchen Mann Menalcas Menschen menschlichen mihi Moeris Motiv muß Mythenerzählung neuen nunc obdura otium Ovid Pentameter Person Pindar Prop Properz puella quid recht Rede römischen sagt Sappho scheint schließlich schließt Schluß Schönheit Sinn Situation soll Solon spricht stark steht Stelle Strophe Theokrit tibi Tibull unserer unserer Elegie Venus Vergil Vers Verse viel Vorstellung weiß wieder Wilamowitz wirklich wohl Wort zeigt Zeus zurück zwei zweiten γὰρ δὲ ἐκ ἐν ἐς καὶ μὲν οἱ τε