Antike LyrikWissenschaftliche Buchges., 1970 - 484 sider |
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Resultater 1-3 af 31
Side xii
... falls er nicht ein an solchen Fragen interessierter Fachmann ist , sich mit dem ganzen historischen Ballast , in dem ... Fall als Exempla lesen dürfen . Neben den Autoren und den Verlagen , von denen bereits gesprochen wurde , gilt der ...
... falls er nicht ein an solchen Fragen interessierter Fachmann ist , sich mit dem ganzen historischen Ballast , in dem ... Fall als Exempla lesen dürfen . Neben den Autoren und den Verlagen , von denen bereits gesprochen wurde , gilt der ...
Side 343
... gewöhnlich der Fall ist : unsere Elegie , in ihren symmetrisch - ausgewogenen Proportionen , hat so gar nichts von der Atmosphäre des Träumerischen , die sonst die Dichtung Tibulls bestimmt3 Tibulls früheste Liebeselegie ? 343.
... gewöhnlich der Fall ist : unsere Elegie , in ihren symmetrisch - ausgewogenen Proportionen , hat so gar nichts von der Atmosphäre des Träumerischen , die sonst die Dichtung Tibulls bestimmt3 Tibulls früheste Liebeselegie ? 343.
Side 347
... Fall unterscheidet sich diese Ausdrucksbreite unseres Elegikers spürbar von der schlichten Sprache der Tibull - Gedichte der Bücher I und II . Die rhetorischen Mittel stehn im Dienste des pathetischen Ausdrucks ; auch die ubertas dient ...
... Fall unterscheidet sich diese Ausdrucksbreite unseres Elegikers spürbar von der schlichten Sprache der Tibull - Gedichte der Bücher I und II . Die rhetorischen Mittel stehn im Dienste des pathetischen Ausdrucks ; auch die ubertas dient ...
Almindelige termer og sætninger
Achills Alkaios Alkmaon Amores Anapher Anlaß Archilochos Augustus Ausdruck beiden besonders bewußt Bild Buch Calvus Carmen Catull Cynthia denken Dichter Dichtung Distichen Distichon drei Elegiker epischen Erich Burck ersten Fraenkel Frage Frau Freunde ganze Gedanken Gedicht Geliebten gerade gesagt gewiß gibt gleich Götter Göttin griechischen großen heißt Hesiod Hexameter Homer Horaz Hörer Ilias Interpretation Iullus jetzt könnte läßt Leser letzten lich Liebe Liebhaber Lied Lycidas Lygdamus Lyrik Mädchen Mann Menalcas Menschen menschlichen mihi Moeris Motiv muß Mythenerzählung neuen nunc obdura otium Ovid Pentameter Person Pindar Prop Properz puella quid recht Rede römischen sagt Sappho scheint schließlich schließt Schluß Schönheit Sinn Situation soll Solon spricht stark steht Stelle Strophe Theokrit tibi Tibull unserer unserer Elegie Venus Vergil Vers Verse viel Vorstellung weiß wieder Wilamowitz wirklich wohl Wort zeigt Zeus zurück zwei zweiten γὰρ δὲ ἐκ ἐν ἐς καὶ μὲν οἱ τε