Antike LyrikWissenschaftliche Buchges., 1970 - 484 sider |
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Side 21
... überhaupt seine Religion mit Hesiod und seiner An- schauung auch inhaltlich nahezu identifiziert 15. Von diesem ist er nur durch ein Jahrhundert getrennt . Indessen was bedeutet nicht in der rapi- den Entwicklung des frühgriechischen ...
... überhaupt seine Religion mit Hesiod und seiner An- schauung auch inhaltlich nahezu identifiziert 15. Von diesem ist er nur durch ein Jahrhundert getrennt . Indessen was bedeutet nicht in der rapi- den Entwicklung des frühgriechischen ...
Side 172
... überhaupt poeta genannt , wenn er wirklich als Dichter angeredet wäre ? Läßt man es weg , dann fehlt außer dem Metrum gar nichts , wenn es nichts hieße als „ Dichter “ ; gibt es bei Horaz überflüssige Worte und Füllsel ? Warum also wäre ...
... überhaupt poeta genannt , wenn er wirklich als Dichter angeredet wäre ? Läßt man es weg , dann fehlt außer dem Metrum gar nichts , wenn es nichts hieße als „ Dichter “ ; gibt es bei Horaz überflüssige Worte und Füllsel ? Warum also wäre ...
Side 325
... überhaupt ein eilig zur Feier fertiggestelltes Poem , dem metrisch und sonst allerhand fehlt " , kommt , da sie ohne Begründung wertlos ist und sich überhaupt nicht leicht rechtfertigen lassen wird , nicht in Frage . Jedenfalls aber ...
... überhaupt ein eilig zur Feier fertiggestelltes Poem , dem metrisch und sonst allerhand fehlt " , kommt , da sie ohne Begründung wertlos ist und sich überhaupt nicht leicht rechtfertigen lassen wird , nicht in Frage . Jedenfalls aber ...
Almindelige termer og sætninger
Achills Alkaios Alkmaon Amores Anapher Anlaß Archilochos Augustus Ausdruck beiden besonders bewußt Bild Buch Calvus Carmen Catull Cynthia denken Dichter Dichtung Distichen Distichon drei Elegiker epischen Erich Burck ersten Fraenkel Frage Frau Freunde ganze Gedanken Gedicht Geliebten gerade gesagt gewiß gibt gleich Götter Göttin griechischen großen heißt Hesiod Hexameter Homer Horaz Hörer Ilias Interpretation Iullus jetzt könnte läßt Leser letzten lich Liebe Liebhaber Lied Lycidas Lygdamus Lyrik Mädchen Mann Menalcas Menschen menschlichen mihi Moeris Motiv muß Mythenerzählung neuen nunc obdura otium Ovid Pentameter Person Pindar Prop Properz puella quid recht Rede römischen sagt Sappho scheint schließlich schließt Schluß Schönheit Sinn Situation soll Solon spricht stark steht Stelle Strophe Theokrit tibi Tibull unserer unserer Elegie Venus Vergil Vers Verse viel Vorstellung weiß wieder Wilamowitz wirklich wohl Wort zeigt Zeus zurück zwei zweiten γὰρ δὲ ἐκ ἐν ἐς καὶ μὲν οἱ τε