| Wilhelm von Humboldt - 1841 - 828 sider
...— wenn das, was sich darauf gründet, auf Allgemeingültigkeit Anspruch machen soll — nicht Einem einzelnen, sondern der Menschheit angehören mufs...Unternehmen! Wem es gelingen soll, der mufs selbst eine hohe Menschheit in sich tragen, mufs oft und streng sich selbst geprüft, und mit ruhiger Beurtheilung das... | |
| Wilhelm von Humboldt - 1841 - 834 sider
...Allgeraeingülligkeit Anspruch machen soll — nicht Einem einzelnen, sondern der Menschheit angehören niufs — insofern bestimmt der Verfasser die Absicht seiner...schwieriges Unternehmen! Wem es gelingen soll, der inufs selbst eine hohe Menschheit in sich tragen, niul's oft und streng sich selbst geprüft, und mit... | |
| Emil Feuerlein - 1859 - 686 sider
...1858. S. 63 ff. 3) Woldemar 1796. (Ausg. V, 796.) Vorr.J: icb habe hier, wie im Allwill die Absicht, Menschheit, wie sie ist, erklärlich oder unerklärlich , auf das Gewissenhafteste vor Augen zu legen. 4) All will's Briefsammlung (l 792) S. 188 ff. Vgl. in diesem Angriffspunkte auch Hegel, Phänomenologie... | |
| Eberhard Zirngiebl - 1867 - 408 sider
...unmittelbarer Anschauung; eine solche Ueberzeugung ist aber nur durch Darstellung mittheilbar, dadurch Menschheit, wie sie ist, erklärlich oder unerklärlich, auf das gewissenhafteste vor Augen gestellt wurde. Erbaulicher als die Schöpfung; moralischer als Geschichte und Erfahrung; philosophischer... | |
| Karl August Koberstein - 1873 - 1002 sider
...sein möchte, auf die Vorrede zu Allwills Briefsammlung, nur finde sich jene philosophische Absicht („Menschheit, wie sie ist, erklärlich oder unerklärlich, auf das gewissenhafteste vor Augen zu legen") in dem gegenwärtigen Werke nicht wie dort mit Dichtung bloss umgeben, sondern hier scheine vielmehr... | |
| Adolf Holtzmann - 1878 - 120 sider
...soll, wie auch Woldemar, der deshalb „eine Seltenheit aus der Naturgeschichte" 1 ) genannt wird, „Menschheit, wie sie ist, erklärlich oder unerklärlich, auf das gewissenhafteste vor Augen stellen" 2 ). Als Gegenstand der Darstellung wählt Jacobi die damals vielfach beobachtete Erscheinung... | |
| Adolf Holtzmann - 1878 - 108 sider
...soll, wie auch Woklemar, der deshalb „eine Seltenheit aus der Naturgeschichte" 1 ) genannt wird, „Menschheit, wie sie ist, erklärlich oder unerklärlich, auf das gewissenhafteste vor Augen stellen" 2 ). Als Gegenstand der Darstellung wählt Jacobi die damals vielfach beobachtete Erscheinung... | |
| Bernhard Pünjer - 1880 - 924 sider
...dürfte dagegen das Urtheil noch lauge getheilt bleiben. Als Aufgabe der Philosophie bezeichnet Jakobi: „Menschheit, wie sie ist, erklärlich oder unerklärlich, auf das Gewissenhafteste vor Augen zu stellen." Darin liegt ein Doppeltes. Einmal: Die Philosophie hat es in erster Linie, ja, ausschliesslich,... | |
| Bernhard Pünjer - 1880 - 934 sider
...dürfte dagegen das Urtheil noch lange getheilt bleiben. Als Aufgabe der Philosophie bezeichnet Jakobi: „Menschheit, wie sie ist, erklärlich oder unerklärlich, auf das Gewissenhafteste vor Augen zu stellen." Darin liegt ein Doppeltes. Einmal: Die Philosophie hat es in erster Linie, ja, ausschliesslich,... | |
| Friedrich Wilhelm C.K.F. freiherr von Humboldt - 1883 - 734 sider
...machen soll — nickt einem Einzelnen, sondern der Menschheit angehören mufs: insofern be- 65 stimmt der Verfasser die Absicht seiner Schrift noch näher...auf das gewissenhafteste vor Augen zu legen." Gewifs nictd blofs ein erhabener Zweck, sondern auch ein schwieriges Unternehmen! Wem es gelingen soll, der... | |
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