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ähnlich Anschauung Arbeit Auge äusseren Axiome beiden Beobachter bestimmt Bewegung Beziehung Bild Blau chemischen Dampfmaschine Denken deshalb Eigenthümlichkeiten einander Eindruck einzelnen Elektricität elektrische Ströme elektrischen elektrischen Ladungen Elektroden elektrolytischen elektromotorische Kraft Empfindung entsprechen Erde erscheinen ersten Fällen Farben finden Fläche Form fortdauernd ganze Gegenstände Geometrie gerade Geschwindigkeit Gesetz Gesichtsfeldes giebt gleich Gletscher grosse Grund hellen Helligkeit Helmholtz Höhe Hypothese irgend Joule Kenntniss kleinen konnte Körper Kraft lange letzteren lichen Licht Linien Luft Maasse Masse mathematische mechanischen Menschen möglich muss namentlich Natur Naturwissenschaften Netzhaut neue nöthig Obertöne Objecte Perpetuum mobile Physik physikalischen Planeten pseudosphärischen Punkte Raum richtig Richtung Robert Mayer Roth Sauerstoff schnell Schwebungen Schwere sehen Sehnerven Sinne sinnlichen Sonne Stande stark Stelle stereoskopischen Ströme Thätigkeit Thatsachen Theil Theorie Ueber unserer Untersuchungen Verhältnisse verschiedenen Versuche viel Vorstellung Vorträge und Reden Wahrnehmung Wärme Wasser Wasserstoff Weise weiss Werth wesentlich wieder William Thomson Wirklichkeit Wirkung wissen Wissenschaft wohl zwei
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Side 360 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
Side 37 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
Side 17 - Was, von Menschen nicht gewußt Oder nicht bedacht, Durch das Labyrinth der Brust Wandelt in der Nacht.
Side 362 - Sobald aber jener Streit zur Sprache kam, mochte ich mich gern auf diejenige Seite stellen welche dem Menschen am meisten Ehre macht, und gab allen Freunden vollkommen Beifall, die mit Kant behaupteten: wenn gleich alle unsere Erkenntnis mit der Erfahrung angehe, so entspringe sie darum doch nicht eben alle aus der Erfahrung.
Side 329 - Wenn aber, was wir Eigenschaft nennen, immer eine Beziehung zwischen zwei Dingen betrifft, so kann eine solche Wirkung natürlich nie allein von der Natur des einen Wirkenden abhängen, sondern sie besteht überhaupt nur in Beziehung auf und hängt ab von der Natur eines zweiten, auf welches gewirkt wird.
Side 193 - ersten Gedankens" zu sichern. Die gewissenhaften Arbeiter, welche sich scheuen, ihre Gedanken zu Markte zu bringen, ehe sie sie nicht nach allen Seiten geprüft, alle Bedenken erledigt und den Beweis vollkommen gefestigt haben, kommen dabei in unverkennbaren Nachtheil. Die jetzige Art, Prioritätsfragen nur nach dem Datum der ersten Veröffentlichung zu entscheiden, ohne dabei die Reife der Arbeit zu beachten, hat dieses Unwesen sehr begünstigt.
Side 168 - Kants kritische Philosophie ging nur darauf aus, die Quellen und die Berechtigung unseres Wissens zu prüfen und den einzelnen übrigen Wissenschaften gegenüber den Massstab für ihre geistige Arbeit aufzustellen. Ein Satz, der a priori durch reines Denken gefunden war, konnte nach seiner Lehre immer nur eine Regel für die Methode des Denkens sein, aber keinen positiven und realen Inhalt haben.
Side 176 - Gehörknöchelchen habe. Indem wir also die Thatsachen der Erfahrung denkend zusammenfassen und Begriffe bilden, seien es nun Gattungsbegriffe oder Gesetze, so bringen wir unser Wissen nicht nur in eine Form, in der es leicht zu handhaben und aufzubewahren ist, sondern wir erweitern es auch, da wir die gefundenen Regeln und Gesetze auch auf alle ähnlichen künftig noch aufzufindenden Fälle auszudehnen berechtigt sind.
Side 229 - Wenn also unsere Sinnesempfindungen in ihrer Qualität auch nur Zeichen sind, deren besondere Art ganz von unserer Organisation abhängt, so sind sie doch nicht als leerer Schein ( zu verwerfen, sondern sie sind eben Zeichen von Etwas, sei es etwas Bestehendem oder Geschehendem, und was das Wichtigste ist, das Gesetz dieses Geschehens können sie j uns abbilden.
Side 362 - Wolken ziehen, Sonne, Mond und Sterne; Nichts wirst du sehn in ewig leerer Ferne, Den Schritt nicht hören, den du thust, Nichts Festes finden, wo du ruhst.