Leibhafter Sinn: der andere Diskurs der ModerneNiemeyer, 1995 - 412 sider Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung. Alle eingesandten Manuskripte werden doppelt begutachtet. Informationen zum Bewerbungsverfahren und zu Druckkostenzuschüssen erhalten Sie beim Verlag. Wenden Sie sich dazu bitte an die zuständige Lektorin Dr. Anja-Simone Michalski (anja-simone.michalski [ at ] degruyter.com). |
Indhold
Einleitung | 3 |
Der Leib als die Kontingenz des Bewußtseins bei JeanPaul | 11 |
Sprache als leibliche Gebärde bei Maurice MerleauPonty | 36 |
Copyright | |
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Almindelige termer og sætninger
Alfred Döblin Analyse Ästhetik Auge Ausdruck Bedeutung Begriff besonders bestimmt Bewegung Bewußtsein Bild bloß Carus Denken deutlich Dinge Döblin eigenen eigentlich Einfühlungstheorie Empfindungen Erscheinung erst faßt Fiedler Form formuliert Freud ganzen Gebärde Gedanken Gefühl Gegenstand geht Geist geistige Georg Simmel Geschichte Gesicht Gestalt gibt Groos Hand heißt Helmuth Plessner Herder hierzu Hofmannsthal Hrsg inneren Jahrhunderts jetzt Johannes Kalypso Karl Groos Karl Philipp Moritz könnte Konrad Fiedler Kontext Körper Kristeva Kunst läßt Lavater Leben Leib Leiblichkeit Lessing lich Maurice Merleau-Ponty Menschen menschlichen Merleau-Ponty Mimik Moderne Moritz Musik muß Natur Nietzsche Oberfläche Objekt Philosophie Physiognomik physiologische Piderit Plastik Position Proß Prozeß Psychologie psychologischen Ästhetik Rilke Robert Vischer Rodin Sadismus Sartre schen schließlich Schriften Seele sehen Semiotische Signifikanten Signifikat Simmel Sinn sinnlichen soll Sprache Stelle Studien Subjekt Symbolik Tastsinn Text Theorie Torso Traum Traumphantasie Unbewußten unserer Volkelt Vorstellung Wahrnehmung Welt Werke Wesen wieder Wilhelm Wundt Wirklichkeit Wölfflin Wort Wundt Zustand