ὁ οἶστρον ἐμβαλὼν τῇ Λυδῇ γυ vaini, der du die Omphale mit Liebesraserei (oloroos, vergl. Anacr. 31, 28=3, 28. Anacr. 59, 15 p. 1074 Bergk) erfüllt hast. Omphale war Königin in Lydien, also ein lydisches Weib. Statt yvvý braucht der Verfasser das Wort Grýta (gerade wie Dosiades, Altar v. 1), welches auch Hesychius mit yvvn erklärt, Schmidt zu Hesych. mit Recht auf Iliad 1, 6 bezieht. Dort lesen wir jetzt: & ov dǹ tà πρώτα διαστήτην ερίσαντε Ατρεί δης τε ἄναξ ἀνδρῶν καὶ δῖος ̓Αχιλλεύς. Allein im Alterthum schrieben einige Erklärer für διαστήτην getrennt διὰ στήτην (Bekker anecd. p. 735, 2) der Atride und Achilleus stritten wegen des Weibes, der Briseis. Zastras, Saettae mulieris, sagt endlich der Poet um die lydische Stadt Saettae, Σαΐτται (anderwärts Σέται, s. Forbiger alte Geogr. II p. 197) zu bezeichnen. 15. κλοποπάτωρ, quem clam pater genuit. Schol. Pal. erklärt es κλεψίγαμε κλεπτόκου πατρὸς Equov (s. Anm. v. 2). ἀπάτωρ, cuius pater verus ignotus est, entweder wegen des heimlichen Erscheinens des Hermes bei der Pene lope, oder (wie es Pediasimus fasst) ὅτι ἐκ πολλῶν τῶν μνηστήρων γεγέὁ Πάν. νηται 16. λαρνακόγυιε, ungulis praedite, klauenfüssig (wegen der Ziegenbeine, die Pan hat). Die Klaue heisst χηλή. Davon sollte gebildet werden χηλόπους (wie schol. sagt) oder xnlóyvios. Dieses znlóyvios wird aber gefasst, als käme es von ἡ χηλός, der Kasten, der mit anderem griechischen Worte 1άova έ heisst (Theokr. 7,84). Statt χηλός - χηλή (!) ist nun λάρναξ genommen und das orakelhafte lagvanóyvios fertig. νακόγυιος 17. ἡδὺ μελίσδοις ist Anspielung auf Theokr. 1, 1-2. 18-20. ἔλλοπι κούρᾳ Καλλιόπα νηλεύστῳ, dulce canas puellae mutae,,,Vocali" non conspicuae, singe etwas Süsses der Echo vor. Die Nymphe Echo war die Geliebte des Pan (Mosch. 6, 1eine Stelle, die, im Vorbeigehen gesagt, vielleicht Hor. Od. 1, 33, 5—7 vor Augen hatte Anth. Pal. 6, 79, 6), die deshalb Пlaviás heisst (Nonn. Dion. 16, 289). Sie verging vor Liebe zu dem Narcissus und ist unsichtbar, Ζήλευστος. Nur einzelne schöne Laute vermag sie wiederzugeben; darum ist sie καλλιόπα (ὄπα καλὴν лоо❤ÉQεται, schol.),,,sonus est, qui vivit in illa" (Ovid. Met. 3, 401) oder ,,Vocalis Nymphe" (ibid. 3, 357). Natürlich steht Kallióna als Aequivocum mit der Muse gleichen Namens. Endlich heisst die Echo low novoa, puella muta, nach der gewöhnlichen Fassung des Wortes Eloy (Hesiod. scut. 212 llones ἰχθύς. Soph. Αi. 1297 ἐλλοῖς ἰχθύoív). Echo iam ante quam mutaretur usum non alium, quam nunc habet, oris habebat, reddere de multis ut verba novissima posset (Ovid. 1. I. 361). THEOKRIT VON FRITZSCHE. 2. Auf. 18 ANHANG. Einleitung in den Dorismus Theokrit's. In den uns erhaltenen Schriftwerken der Griechen kommen besonders vier Mundarten in Betracht, die äolische und dorische einerseits, anderseits die ionische und attische. Sie unterscheiden sich wesentlich nur in der Wortbildung, während die syntaktische Fügung der Wörter dieselbe ist, abgesehen von einigen meist scheinbaren Abweichungen. Die älteste Mundart ist die der Aeolier, welcher das Lateinische am ähnlichsten ist. Ihr am nächsten steht die Mundart der Dorier, welche nicht anders als die der Aeolier sowohl der Zeit als den Landschaften *) nach wieder Verschiedenheiten zeigt und in welcher namentlich das Idiom der Kretenser **) und Lakonen sich durch rauhe und harte Formen kennzeichnet, von denen in den Dichtungen Pindar's***), Theokrit's oder in den Chorliedern der Tragiker keine Spur ist. Die Kretenser sagten z. B. Gτa výɛódαi für ïorαodα (Corp. Inscriptt. 2556, 66), αΰμα für άλμη (Hesych.), ποειγεία für πρεσβεία (Corp. Inscriptt. 2556, 32. Vgl. Corp. Inscriptt. II p. 405). Die Lakonen ά60 o für πάθος (Hesych.), ἀκκόρ für ἀσκός (Hesych.), διφούρα für γέqvoa (Hesych.), Moa für uovбa (Arist. Lysistr. 1297). Derartiges findet der Leser nicht in dem Dorismus Theokrits ), welcher nicht naturwüchsig und roh, sondern künstlerisch gehandhabt ist (siehe *) Vgl. z. B. Maur. Ad. Gelbke de dialecto Arcadica. Lips. 1869, 8. Th. Bergk tit. Arcad. ind. schol. hib. Hal. 1860. G. Curtius, Gött. Nachr. 1862 Novbr. Io. Arens de dial. Sicula. Monast. 1868, 8. Aloys. Krampe de dial. Laconica. Monast. 1867, 8. G. Hermann de graecae linguae dialectis, opuscc. I p. 129. Böckh, Pind. I, II p. 293 u. a. **) I. H. Helbig de dialecto Cret. Lips. 1869, 8. R. Bergmann, foedus a Gortyniis Hierapytn. cum Priansiis factum, Berol. 1860, 4. H. B. Voretzsch de inscr. Cretensi Lytt. et Boloent. Hal. Sax. 1862. Böckh, Corp. inss. II p. 401. Rangabé, ant. Hell. II p. 273. p. 1032. Naber, Mnem. I (1852) p. 107. II (1853) p. 33. Thenon, Rev. arch. VIII (1863) p. 441. ***) Guil. Aug. Peter de dialecto Pindari. Hal. Sax. 1866. G. Hermann, de dialecto Pindari, opuscc. I p. 246. Ahrens über die Mischung der Dialekte. Verh. d. d. Phil. in Göttingen (Göttingen 1853, 4) p. 75. †) Schol. Theocr. p. 8, 19 Ahr. Δωρίδι καὶ Ἰάδι διαλέκτῳ κέχρηται ὁ Θεόκριτος, μάλιστα δὲ ἀνειμένῃ καὶ χθαμαλῇ Δωρίδι παρὰ τοῦ Ἐπιχάρμου καὶ Σώφρονος. οὐ μὴν δὲ ἀπολιμπάνεται καὶ Αἰολίδος. Ibid. p. 8, 17 κέχρηται δὲ Ἰάδι διαλέκτῳ Θεόκριτος καὶ Δωρίδι τῇ νέα. δύο γάρ εἰσι, παλαιὰ καὶ νέα. καὶ ἡ μὲν παλαιὰ τραχεῖα τίς ἐστι καὶ ὑπέρογκος καὶ οὐκ εὐνόητος, ἡ δὲ νέα, ᾗ καὶ Θεόκριτος χρῆται, μαλθακωτέρα κτλ. Litteratur in der Einl. zu Theokr. p. 18 Anm. 39. Einl. zu Theokr. p. 19). Mit ihm befreundet man sich am raschesten*), wenn man zunächst die hier gegebenen Paradigmen betrachtet und dabei an die und jene Stelle des Homer oder der Tragiker denkt. Beispiele. A (lang) = Theokr. 1, 1. 1, 6. 1, 30. 1, 82 u. a. und im 2 Chorliede Soph. Ant. 148 & Νίκα. Callimach. Lar. Pall. 3. Dass & die ursprüngliche Form ist, aus welcher sich bildete, lehrt die Vergleichung des Sanskrit. Τᾶς 1, 8. 2, 53 u. a. wie Soph. Trach. 217. Call. l. 1. 1. Ta 2, 12. 2, 67. Táv 1, 9. 1, 11. 2, 12 wie Soph. Ant. 807. Callim. 1. 1. 22. Tάwv 22, 161 (Il. 4, 46 u. a.). tâv 1, 12. 1, 22. 5, 70 (vgl. Callim. 1. 1. 2, 3). Taio 1, 91. 5, 130. 8, 38. Tŵ 1, 21. 1, 29 (vgl. unten § 75). Toí neben of 1, 80 wie Il. 23, 200-203. 23, 369-372. Vgl. 1, 136. 3, 53. 4, 21 u. a. Ται wie Il. 4, 9. Theokr. 1, 9. 1, 23. 2, 1 und oft. Die Formen τοί, ταί sind die ursprünglichen. Zufällig ist blos der Dat. Tois (5, 36 u. a.) in den bukolischen Gedichten, τοῖσι in dem epischen 25 (25, 129. 278) und in dem unächten 23 (v. 24. 27. 37), dagegen sowohl ταῖς (1, 2) als ταϊσι in den bukolischen Gedichten (1, 91. 5, 130 8, 38). Acc. plur. τώς 1, 135. 3, 26. 5, 111. 5, 114. 26, 6, u. a. (vgl. unten § 77), Τός nicht bei Theokrit, aber z. B. sicher Epicharm bei Diog. L. 3, 1, 12, 11, auf der kretischen Inschrift Corp. inscriptt. 2556, 17 und 20, Rangabé, ant. nr. 691, 2. Vgl. § 77. Ueber das Pronomen relat. siehe § 109. Beispiele Παγά, πηγή wie im Chorgesange Soph. Trach. 852. 4 χολά, fel, 1, 18 wie z. Β. ἄτα im Chorliede Soph. Phil. 705. τας Μοίσας (τῆς Μούσης) 1, 20, wie z. Β. ἄτας, Soph. Εl. 224, γᾶς Ant. 806. τῷ Εκάτα 2, 12. τὰν ἀοιδάν 1, 62, wie z. Β. ἄταν, Soph. Ant. 624. φίλα γύναι 3, 50. ταὶ Μοῖσαι, αἱ Μοῦσαι 1, 9 (vgl. § 34»). των Νυμφᾶν 1, 12. Ὡρᾶν 150 (vgl. § 73). τῶν Κραναιᾶν (1, 22) - τῶν Κρηναιῶν. Vgl. Odyss. 17, 240. Auch Callimach. Lav. Pall. 46 κρανᾶν. Soph. im Chorgesange, = *) Es handelt sich hier nicht um eine vollständige Darlegung des Dorismus, wie sie Ahrens in seinem noch unübertroffenen Werke gegeben hat, sondern nur um eine Darlegung dessen, was für Theokrit gewusst werden muss. Warum das Gegebene so und nicht anders gehalten, warum dies und jenes hervorgehoben ist, wird der Eingeweihete leicht erkennen. Weiteres im 3. Band meiner gr. Ausg. des Theokrit. Vgl. auch Ahrens über den Dialekt des Alkman im Philol. Band 27. 5 z. B. Electr. 201 πασᾶν (vgl. § 73). Dat. ταῖς παγαῖσι 1, 2 u. a., episch z. Β. 22, 96 ἀμφοτέρησιν. == Für das Mascul. vgl. βούτας βούτης 1, 86, ἱπποδιώκτας 14, 12, wie z. B in dem Charlied, Aesch. Suppl. 139 (131) πατὴρ ὁ παντόπτας und Aesch. frgm. 102. Λυκίδας 27, 41 wie z. Β. Κρονίδας Soph. Trach. 127. Genetive (vgl. unten § 71): Αΐδα (1, 103) von ̓Αΐδας, "Αιδης, wie im Ghorliede Soph. El. 137 Dind. Vgl. 2, 160 und § 44. Σιβύρτα 5, 1. 5, 5. Πολυβώτα 10, 15. Vgl. Fritzsche zu Arist. Thesm. p. 566. Accusative: Αΐδαν 1, 63 wie z. Β. Κρονίδαν der Chor Soph. Trach. 499 (500 Dind.). βούταν 1, 113. σακίταν=σηκίτην 1, 10. ακοντιστάν 17, 55. γενειήταν 17, 33. So im Chorliede, Soph. Ant. 804 τὸν παγκοίταν. Φιλητᾶν 7, 40 von Φιλητᾶς (Strab. 14 p. 657). Gen. Plur. εὐπατρίδαν (18, 53) wie Soph. Elect. 858 cod. Laur. εὐπατριδᾶν, Λαβδακιδᾶν, Soph. Ant. 593, Ερεχθειδαν Soph. Ai. 202. Bergk u. A. mit cod. Laur. (Dind. auch in der neuesten Ausg. Ερεχθειδῶν). Vgl. Callim. Lav. Pall. 34. Dativ: ταῖς παγαῖσι 1, 2. Die Form auf -αισι auch äolisch (Ahr. dial. Aeol. p. 111). Ueber die Quantität des Acc. Plur. siehe § 74. 7 Beispiele des Gen. Sing. κηρῶ von κηρός (1, 129), ταλάρω (18, 32), Πριήπω (1, 21), Πηνειώ (1, 67), Ανάπω (1, 68). Vgl. § 76. Dativ Plur. τοῖς φίλτροις (2, 159), ὄμμασι τοῖς ὀρθοῖσι (5, 36) wie z. B. Epicharm bei Diog. L. 3, 1, 12, 17 λόγοισι καλοῖς. Acc. Plur. ἐρίφως von ἔριφος (1, 26), ὄρχως (1, 48), ὀφθαλμώς (1, 88), δρυμώς (1.117), ταύρως (1, 121). Verkürzt τὰς παρθένος 1, 90 u. s. w. S. § 77. Verbum barytonon. Vgl. § 124 flg. Conj. τύπτω, τύπτης τύπτωμες – τύπτητε τύπτωντι. - Optat. τύπτοιμι u. s. w. τύπτοιμες u. s. w. Inf. τύπτεν (olisch τύπτην. Vgl. § 127). Imperf. ἔτυπτον u. s. w. Plur. ἐτύπτομες. Beispiele. Von νομεύω 1. Pers. Fut. νομευσῶ (1, 14.) ασώ (1, 145). Von ἵστημι στασῶ statt attisch στήσω (5, 53). τυψει τυψεῖτον τυψεῦντι Von ᾄδω 14 § 23. Von λανθάνω (λάθω) - λασῶ (14,9). Zweite Person von ἔχω ἑξεις (18, 18), von ἥκω — ἡξεῖς (15, 144), von φυλάσσω- φυλαξεις (1, 63). Dritte Person von ᾄδωσει (7, 72. 7, 78). Plur. 1. Person von στάζω, stillo, σταξευμές (18, 46). Vgl. § 120. Aber auch Ερψοῦμες (18, 40) und Particip. von δρέπω- δρεψούμεναι (18, 40). Vgl. § 119. Zweite Person von σκιρτάω-σκιρτασεῖτε (1, 152. Vgl. § 120). Dritte Person von αὐλέω - αὐλησεῦντι (7, 71. Siehe § 126). Vgl. § 119. Perf. Act. τέτυφα τετύφατον - τετύφαμες Beispiele. δεδοίκαμες (1, 16), ᾠδήκαντι (1, 43. Vgl. § 126). - Das Obige ist die der gewöhnlichen Conjugation nachgebildete 16 Formation des Perfectum. Da aber dieses Tempus eine Handlung ausdrückt, deren Wirkung noch in der Gegenwart fortdauert, so geben die Dorier dem Perf. mancher Verba auch eine dem Praesens nachgebildete Endung auf-w. Hiernach wäre von TúлTO auch dorisch möglich τετύφω — τετύφεις, τετύφει. Inf. τετυφεῖν. Derartige Endungen sind δεδοίκω = δέδοικα (15, 58), πεποίθεις = πέποιθας (5, 28), πεπόνθεις - πέπονθας (10, 1. 7, 83) und in der dritten Person ὀπώπει statt ὄπωπε (4, 7), λελόγχει statt λελογχε (4, 40 wie λελόγχασιν von λαγχάνω Odyss. 11, 304 La Roche), πεφύκει statt πέφυκε 5, 93. 5, 33. 11, 1, wonach Krüger Gr. II, I $ 33, 5 zu berichtigen ist. So Inschr. von Karpathos in Rev. archéol. VIII (1863) p. 471 1. 11 γεγόνει, 1. 4 und 17 διατετελέκει. Siehe die kritischen Noten von Ahrens und Ziegler zu 5, 93. 5, 33 und Ahrens zu 11, 1. Der Inf. Perf. ist 1, 102 δεδυκεῖν, nicht δεδύκειν, wie in verschiedenen Grammatiken geschrieben wird. Passiv. Praes. Imperat. τύπτευ - τυπτέσθω u. s. w. 17 Το καθίζευ (15, 3). Vgl. § 132. Optat. τυπτοίμαν. Vgl. § 130. Passiv. Imperf. ἐτυπτόμαν — ἐτύπτευ ἐτύπτετο u. s. w. 18 Beispiele. δυνάμαν (2, 108) wie ὠλεκόμαν, Soph. Τrach. 1013. Ἐβάλλευ (18, 11). So auch Aor. 2 Med. von αἱρέω εἵλευ (2, 131). Vgl. § 53. - Medium. Futur. τυψεῦμαι oder τυψοῦμαι — τυψῇ — τυ- 194 ψεῖται – τυψεύμεθα oder τυψεύμεσθα - τυψεῖσθε — τυψεῦνται. Beispiele. Von ἄρχω-ἀρξεῦμαι (7, 95). Von ᾄδω — ᾀσεῦμαι (3,38). 19 Von κείμαι 3, 53 κεισεῦμαι, von βαίνω - βασεῦμαι (2, 8). Aber auch πλευσοῦμαι 14, 55, sämmtliche Codices bei Ziegler. Zweite Person ἀξῇ (1, 11), φθεγξῇ 14, 22, λαψη (von λαμβάνω 1, 4), ἀποισῇ (von ἀποφέρω 1, 3). Dritte Person φθεγξεῖται (15, 99). Plur. ἀρξεύμεθα (15, 135) neben λασεύμεθα : λησόμεθα oder λησόμεσθα (4, 39). Zweite Person πευσεῖσθε = πεύσεσθε (3, 51), λωβασεῖσθε λωβήσεσθε (5, 109), βοσκησεῖσθε (5, 103). Dritte Person βασεῦνται βήσονται (4, 26. Vgl. § 49). = = Aor. I. ἐτυψάμαν — ἐτύψα - τύψατο u. s. w. Το ἐφάμαν (7, 42). Zweite Person ἐκτάσα (5, 6) κτάομαι, ἐπάξα = ἐπήξω von πήγνυμι 4, 28. Vgl. § 44, 4. = 19 d ἐκτήσω von 19 € Aor. II. ἐτυπόμαν, ἐτύπου, ἐτύπετο u. s. w. So von ἀφικνέομαι ἀφικόμαν. Zweite Person ἀφίκου (15, 149), von αἱρέω - είλευ (2, 131). Optat. γενοίμαν 5, 149, ἁλοίμαν 5, 16. Noch in keiner Grammatik ist angegeben Imperat. von ἀφικνέομαι - ἀφίκευτο 11, 42. S. § 136. |