αἱ δὲ ταῦτα φέρην ἀνέμοισιν ἐπιτρόπης 35. φέρην, φέρειν. Vgl. 29, 20. ἐπιτρόπης, ἐπιτρέπεις. Vgl. die Lautveränderung 29, 13. Uebrigens s. Anm. 22, 167-168. = 36. λέγης, λέγεις. ἐνόχλης ἐνοχλεῖς ist mit gedehnter erster Silbe zu recitiren wie 28, 14 ἀνυ σίεργος, 29, 26 πέρυσιν u. s. w. Vgl. Anm. 28, 4. = 35 66 36 39 40 39. οὐδὲ καλεῦντος (Dor. § 50) ne te vocante quidem. — αὐλεΐαις θύραις · αὐλείας θύρας. S. Dor. § 74 und 28, 10. Für χαλέπω πόθω hat cod. e χαλεπῷ μουῳ, (schwerlich μούνῳ, wie Bergk p. LXIV berichtet), am Rande aber πόθω (was wegen Bergk zu erwähnen). XXX. Anecdoton Zieglerianum. XXX. Der Geliebte (παιδικά, s. Anm. zu 29, 1, p. 250) oder die Macht des Eros. Der Dichter, von Liebespein gequält und ohne Hoffnung auf Erwiederung, redet mit sich selbst und ermahnt seine Seele oder sein Herz (θυμός) sich zusammenzunehmen und zu bedenken, dass Liebesgedanken sich nicht mehr für einen Mann passen, dessen Haar schon grau sei (v. 14). Da antwortet ihm der θυμός, ein Kampf mit Eros, dem verschlagenen Gott, sei ein eiteles Unterfangen; selbst Aphrodite, selbst Vater Zeus wisse dieser ja zu bethören (v. 31). So müsse er denn wohl das von Eros auferlegte Joch geduldig tragen, er, der nur sei ein Blatt, das ein leichter Windzug hinwegzuführen vermöge. Der Dialekt ist aeolisch, das Metrum dasselbe wie Id. 28. Siehe Einleitung p. 28-29. Bis 1864 wusste Niemand etwas um dieses Gedicht. Da wurde es in einer Mailänder Handschrift (Ambros. 75 = c) von Ziegler entdeckt (s. Jahn's Jahrb. 1866 (XCIII) p. 159 und das Weitere gr. Ausg. p. 264). Sein Verständniss ist durch die Verderbtheit des Textes sehr erschwert, so dass die Conjecturalkritik hier in ihre Rechte eintritt. Ein für allemal verweisen wir auf die gr. Ausg. p. 262 flg. niedergelegten Forschungen, wo wir p. 265 die erste (lateinische metrische) Uebersetzung gegeben haben. Hier lassen wir zunächst die Worte so abdrucken, wie sie der Codex bietet. Καὶ τῶ χαλεπῶ καινομόρω τῶδε νοσήματος τεταρταίος έχει παῖδα ἔρως μῆνα δεύτερον καὶ νῦν μὲν τὸ κακὸν ταῖς μὲν ἔχει ταῖς δ ̓ οὔ τῆς γῆς τοῦτο χάρις, ταῖς δὲ παραύλαις γλυκὺ μειδίαμα 5 10 πολλὰ δ ̓ εἰς καλέσασ θυμὸν ἐμαυτοῦ διέλυξε τῶ μὲν γὰρ βίος ἕρπε ρωὶσαγόνοις ἐλάφω θοαῖς ,τι 0 οὐδ ̓ ἀν' γλυκερᾶς ἀνθεμονάβασ πεδιμαλικώ κάντας κυπρογενῆας ἔμε μὰν φίλον ἐπάμερο w Im Anschlusse an die Bemerkungen gr. Ausg. p. 266 fig. fügen wir folgende Notizen hinzu, für deren Richtigkeit uns Ziegler in seinen Mittheilungen von 1869 Bürge ist. V. 2 steht in dem Codex wirklich τεταρταίος. V. 5 kann der Schriftzug des Codex nur heissen παραύλαις. „Aη παύλαις, was durch Bergk in Umlauf gekommen, ist nicht zu denken; eben so wenig an μειδιαμ' am Schlusse des Verses und v. 22 an ἐνυπνι8. V. 11 geben wir mit Ziegler διέλυξε (nicht διέλυξε) und vorher εἰς καλέσασ (nicht εἰςκαλέσας oder εἰσκαλέσας wie Bergk). V. 12 fand Ziegler ganz deutlich ἐπόης (nicht ἐπόησ); hinter ἀλοσύνας kein Punktum; endlich tí (nicht tìi)." V. 13 hat der Schreiber des Codex sicher nichts anderes gegeben als ἐπίσθησ Am Schlusse des Verses κροτάφοις τρία. V. 14 ist zwischen μὴ und iνέος leerer Raum (keine Punkte). — V. 16 steht ganz deutlich im Codex λώϊον. V. 18 kommt die Schreibweise ρωὶσαγόνοις (nicht ρωὶ σαγόνοις) der des Codex am Nächsten. V. 20 ist nicht zu entscheiden, ob der Schreiber avtov oder avto schreiben wollte. Ebendaselbst hat der Codex άνθεμονάβασ (nicht -βας). V. 21 τώδ' (nicht τῶ δ') und ὁ πόθος (nicht ὁπόθον). V. 22 πολλά (nicht πολλὰ). V. 23 παύσασθαι (nicht παύσασθ') bedeutet das Compendium des Codex. Das οὐ ist durchstrichen. Davon dass in οὐχὶ, worüber κ, das χ vom Schreiber getilgt sei (Bergk) hat Ziegler nichts gesehen. V. 25 giebt der Codex τις (nicht ὅτις, wie Bergk). - V. 26 steht wirklich im Codex νικάσειν ἔρον. οὗτος (Punkt vor οὗτος, nicht Kolon, wie Bergk). V. 27 geben wir genau nach Ziegler's Abschrift. In ινψ scheint aus einem e ein i gemacht zu sein. V.28 referirt Ziegler θέλω, χρή (nicht θέλω. χρὴ). V. 29 ζυγὸν. εἴτ ̓ (nicht ζυγόν. εἶτ ̓) und am Schluss ὦγαθέος die ersten drei Buchstaben getrennt. V. 30 Θέοσοσ καὶ διὸσ (nicht θέοσος καὶ διὸς, wie Bergk), ν. 31 steht κἄντας (nicht καὔτας, wie Bergk), ν. 32 ἄυρας (nicht αὔρας). Das letzte Wort in v. 31 ist von uns so wieder gegeben wie es im Codex steht (Bergk ἐπάμερον). ΠΑΙΔΙΚ Α. ANECDOTUM ZIEGLERIANUM. Ὤιαι τῶ χαλέπω καἰνομόρω τώδε νοσήματος! τετόρταιος ἔχει παῖδος ἔρος μῆννά με δεύτερον, κάλω μὲν μετρίω τ', ἀλλ ̓ ὀπόσων τῷ πάϊδι πρέπει ἔχει. καὶ νῦν μὲν τὸ κάκον ταίς μεν ἔχει τλησιπόνοις φρένας]. 1. ιαι, aeolisch vae (uae). S. gr. Ausg. p. 269. — νοσήματος. Von der Liebe heisst es bei Eurip. in dem Frgm. der Ino (frgm. 404 p. 319 Dind. poet. scen.): ὦ θνητὰ πράγματ ̓, ὦ γυναικεῖαι φρένες, ὅσον νόσημα τὴν Κύπριν κεκτήμεθα. 2. τετόρταιος als wie ein Fieber (,,febris quartana", Hor. Sat. 2, 3, 290) hat mich die Liebe befangen. So müssen wir deutsch zwar sagen, dürfen aber keine Ellipse von dos statuiren. Vgl. 14, 49 Anm. ἔρος. S. Anm. 29, 22. Das Pradikat (τετ.) geht voraus wie z. B. Cic. pro Archia 10, 25 si civis Romanus Archias non esset. Liv. 34, 9, 5 (custos). Theocr. 15, 19 - 20. Xen. Mem. 1, 5, 2 (διάκονον). — μῆννα - μῆνα. Siehe gr. Ausg. zu 11, 41 p. 361. = = 3. μετρίω, „modesti", (=ehrbar, wie Ter. Ad. 5, 8, 7). Vgl. Theokr. Epigr. 12, 3. ὀπόσων ὁπόσων. S. Dor. § 36. 34. ἀλλ' Nach meiner Ansicht ist hier ein Vers ausgefallen. Was da stand? Das ist nicht zu ermitteln. Der Sinn muss dieser gewesen sein: κάλω μὲν μετρίω τ', ἀλλ ̓ ὀπόσων τῷ παιδι πρέπει χαρίσασθ ̓ ἐτάρῳ (ἑταίρῳ) τώραμένῳ (29, 32) μηδὲν ὅλως ΕΧΕΙ. 5 10 5. ταίς ist der aeol. Accus. = τάς. S. Anm. zu 28, 20. Dor. § 74. Eben so ist das von uns conjicirte πλησι πόνοις als Acc. zu nehmen. S. Anm. zu 28, 10. 96. λαι = 6. ἅπαν= ἅπαν. -π παραύαις παρειαῖς. S. Dor. § 36. — γλύκυ - γλυκύ wie Hor. Od. 1, 22 Schl. dulce ridentem Lalagen amabo. S. 1, μειδίαι μειδιᾷ, wie γέγελᾷ. S. gr. Ausg. p. 272. 7. οὐδ ̓ ὄσον ἔπνω ̓πιτύχην οὐδ ̓ ὅσον ὕπνου ἐπιτυχεῖν ἔσσεται (ἡμῖν) ἐρωΐα (= ἐρωή), nicht einmal So viel ,,Ruhe und Rast“ werde ich behalten, als nöthig ist um Schlaf zu finden. Ueber die Infnitivform ἐπιτύχην s. Dor. § 127, über έρωΐα gr. Ausg. p. 272. = εἰς οἶκον δ ̓ ἀπέβαν ἕλκος ἔχων καὶ τὸ [κέαρ δάκων]. 11. ἔλκο ἕλκος. S δάκ κων. Iliad. 6, 202 ὃν θυμὸν κατέδων. S. gr. Ausg. p. 273. 12. εἰσκαλέσας, revocavi animum meum, ich rief mich zur Besinnung zurück. Der Geist oder das Herz (θυμός) war ja bei dem Ge liebten! Arist. Eqq. 1118 πρὸς τὸν λέγοντ ̓ ἀεὶ κέχηνας· ὁ νοῦς δέ σου παρὼν ἀποδημεῖ Liv. 27, 17. S. gr. Ausg. = 13. τί δὴ ταῦτ ̓ ἐπόης (ἐποίεις, s. 29, 24), was triebst du dies? was hingest du diesen Liebesgedanken nach (in der ganzen Zeit; v. 2)? ἀλλοσύνας ἠλοσύνης. Vgl. 28, 15 und gr. Ausg. p. 274. — τί ἔσχα τον, ecquis erit tibi finis amandi? (Ovid, Amor. 3, 1, 15). Am richtigsten nimmt man eine Synizesis an (τί ἔσχατον zusammen als Dactylus zu lesen), welche durch den scharfen Ton des Fragenden tí erklärt wird, wenn sonst auch eine solche Synizesis bis jetzt bei ohne weiteres Beispiel ist. 14. συνίησθα. Vgl. 29, 4 ἐθέ λησθα. ὅττι, ὅτι φόροις, φέρεις, steht klar und deutlich in der Handschrift, ist abzuleiten vom Aeolischen φόρωμι = φοράω. Siehe Anm. zu Vers 26. 15. ώρα = ὥρα. μή - du bist doch nicht ein Jüngling an Gestalt? Vgl. gr. Ausg. p. 275. 16. πάντ ̓ ἔρδ' —, thue was sieh für dein Alter, für diejenigen ziemt, die schon gründlich die Jahre gekostet haben, graue Haare haben, wie du (ν. 14). Ueber γεύμενοι s. Dor. § 54b. 17. καὶ μάν wie 4, 23. 10, 23. , 15 20 S. gr. Ausg. — ἐλάσθη, ἐλήσθη -. 18. évvov (wie 28, 6),,,peregrinum atque hospitem" (Cic. de Or. 1, 50, 218) esse in amoribus, ignarum esse amorum. Soph. Oed. R. 219 ἀγὼ ξένος μὲν τοῦ λόγου τοῦδ ̓ ἐξε ρώ. S. gr. Ausg. p. 276. 19. τῷ, puero illi. ἔρπει, ἕρπει (vgl. ὄρπετον 29, 13), illi vita facilis ac laeta,,fluit" (Hor. Epist. 1, 1, 23) ceu vita hinnuleorum. προγόνοις ἶσα ἐλ., frisch und froh ist sein Leben gleich dem der jungen Hirsche. Ueber die Kürze des Ausdruckes im Vergleiche s. Anm. 2, 15. Hor, Od. 3, 6, 46 aetas parentum peior avis. Cic. pro Mil. 21, 55 iter impedimenta. 20. ἀλλάσσει κτλ., aber ändern wird er über Nacht (avριον) auch dieses frohe ungebundene Leben (oder sein Wesen- was grammatisch eben so gut gestattet ist ) uns zwar dergestalt dass er zahm (άμερος, ἅμερος, ήμερος vgl. 23, 3), sanft, geworden (durch die Gefühle der Liebe) nach der andern Seite hin (ἐτέρᾳ — ἑτέρα) die Segel wendet (ποντοπόρην : = 1 οὐδ ̓ αὐτῷ γλυκέρας ἄνθεμον ἄβας πεδ ̓ ὑμαλίκων μένει. τῶ δ ̓ ὀ πόθος καὶ τὸν ἔσω μύελον ἐσθίει ὀμμιμνασκομένῳ, πόλλα δ ̓ ὄρη νύκτος ἐνύπνια; παύσασθαι δ ̓ ἐνίαυτος χαλέπας οὐκ ἔ[κανος νόσω]. ταῦτα κἄτερα πόλλα προτ ̓ ἔμον θυμον ἐμεμψάμαν. ὁ δὲ τοῦτ ̓ ἔφατ'· ἔττις δοκίμοι τὸν δολομάχανον νικάσειν Ἔρον, οὗτος δοκίμοι τοὶς ὑπὲρ ἀμμέων ποντοπορεῖν), d. h. dass ,,er flieht der Brüder wilde Reihn" und irgend welchem Liebhaber (ἑτέρᾳ wie ἀλλά 2, 6) sich zuwendet. Anstreifend ist der Gedanke bei Hor. Od. 4, 10, 7. 21. ἄνεμον. Theogn. 1305 θυμῷ γνοὺς ὅτι παιδείας πολυηράτου ἄνθος ὠκύτερον σταδίου. - ἄβας, ἥβας (1, 44). πεδο π μετά. S. ὑμαλίκων, ὁμηλίκων (18. 22 συνομάλικες). Vgl. 29, 20 Όμοιος und Dor. § 36 Anm. 29, 38. 22. μένει. Das Praesens prophetisch mit Hinblick auf die allgemeine Erfahrung. Vgl. 1, 5. τῶ δ ̓ ὁ πόθος κτλ., nach dem aber, der selbst der Vergänglichkeit unterworfen ist, verzehrt die Sehnsucht (dir) auch das innerste Mark? Der Dativ oo ergiebt sich aus dem Zusammenhange, namentlich aus dem folgenden Participium όμμιμν. Vgl. 7, 30 ισοφαρίζειν. 7, 50 ἀρέσκοι. Mit na und der ganzen Phrase vgl. 3, 17 und gr. Ausg. p. 277. = = = 23. όμμιμνασκομένῳ ἀναμιμνησκομένῳ indem du an ihn denkst), wie 29, 26 von demselben Verbum ὀμνάσθην = ἀναμνησθῆ val. Das a ist im Anfange des Wortes in o übergegangen, wie 28, 9 in ὄλοχος ἄλοχος, 30, 33 ὀνέμων = ἀνεμοῦν. Sapph. 1, 3 ὀνία = ἀνία. ὄρη ὁρᾷ, und deine Sehnsucht sieht in der Nacht viele Träume, ähnlich wie Hor. Od. 2, 16, 16 leves somnos timor aut cupido sordidus aufert. Cic. 2 Catil. 12, 27 mea lenitas . . hoc exspectavit. Mit dem Gedanken vgl. Hor. Od. 4, 1, 37: nocturnis ego somniis iam captum teneo, iam volucrem sequor te per gramina Martii campi, te per aquas, dure, volubiles. = 25. κάτερα · καὶ ἕτερα. Dass der Dichter äolisch ἄτερος und also vorher κ' (nicht χ') schrieb lehrt die THEOKRIT VON FRITZSCHE. 2. Auf. 25 Lesart des folgenden Verses (ἔφτ ̓ ὄτις).— προτ ̓ ἔμον κτλ., vor, bei (πρότ', προτί, πρός: s. Dor. § 151) meinem Herzen oder meiner Seele beschwerte ich mich so. Wegen der äolischen Elision des letzten Vokales in der Präposition προτί ς. Anm. zu 25, 242, wegen der Verbindung mit μέμφεσθαι Xen. Oecon. 11, 23: ἢ μέμφομαι τινα πρὸς τοὺς φίλους ἢ ἐπαινώ. Vgl. auch Cato bei Gellius 16, 1 cogitate cum animis vestris. "1 = 26. ὁ δὲ τοῦτ' ἔφ. Der θυμός (äolisch accentuiren wir hier und ν. 12 θυμον wie z. B. Sapph 1, 4) redet mit dem Manne wie z. B. der animus Hor. Sat. 1, 2, 68. Vgl. Plaut. Bacch. 3, 5, 3528 nam illud animus meus miratur. ὄττις, ὅστις. δοκίμοι δοκιμοῖ von δοκίμωμι δοκέω (Hesych.), dasselbe im nächsten Verse und 29, 19 die zweite Person δοκίμοις (auf welche die Variante δοκέοις in cod. c. führt) wie von δίδωμι, äolisch δίδοιμι, die zweite Person δίδοις (schol. zu Iliad. 19, 270 wo Andere δίδοισθα, andere διδοῖσθα lasen, Bekker δίδωσθα schreibt ). So lisch ἐλευθέρωμι ἐλευθερίω in Cramer. anecd. Oxon. IV p. 314, 19 und I p. 377, 25. Darnach ist oben Vers 14 φόροις gesagt von φοράω, φόρωμι. Vgl. auch v. 33 ὀνέμων und 28, 3 Anm. δολομάχανον, „insidiosum Amorem" (Ovid. Remed. 148). Tibull. 1, 6, 4 von Amor: an gloria magna est insidias homini composuisse deum? S. auch Simonid. bei Schol. Apoll. Rhod. 3, 26, wo zu lesen ist: σχέτλιε, παῖ, δολόμητις Αφροδίτα τὸν Αρει δολομήχανον (schol. δολομηχάνῳ) τέκεν. = o |