Den Vorstellungen, sofern wir sie haben und fassen, gebührt die Wirklichkeit in dem Sinne eines Ereignisses, sie geschehen in uns, denn als Äußerungen einer vorstellenden Tätigkeit sind sie nie ein ruhendes Sein, sondern ein dauerndes Werden; ihr... Die Platonische Ideenlehre - Side 61af August Auffarth - 1883 - 58 siderFuld visning - Om denne bog
| Hermann Lotze - 1874 - 614 sider
...dauerndes Werden; ihr Inhalt aber, sofern wir ihn abgesondert betrachten von der vorstellenden Thätigkeit, die wir auf ihn richten, geschieht dann nicht mehr,...nicht so wie Dinge sind, sondern er gilt nur noch. Und endlich, was dieses Gelten heiße, muß nun nicht wieder mit der Voraussetzung fragen, als ließe... | |
| 1911 - 520 sider
...vorstellenden Tätigkeit sind sie nie ein ruhendes Sein, sondern ein dauerndes Werden. Ihr Inhalt aber, sofern wir ihn abgesondert betrachten von der vorstellenden...geschieht dann nicht mehr, aber er ist auch nicht so wie die Dinge sind, sondern er gilt nur noch (Logik 8.500). Denselben Gegensatz will auch WINDELBAND in... | |
| Francesco De Sarlo - 1911 - 568 sider
...ihn abgesondert betrachten von der vorstellenden Thatigkeit, die wir auf ihu richten, geschieht dami nicht mehr, aber er ist auch nicht so wie Dinge sind, sondern er gilt nur noch. Und endlich, was dieses Gelten heisse, muss man nicht wieder mit der Voraussetzun frangen, als liesse... | |
| 1913 - 498 sider
...einer vorstellenden Tätigkeit sind sie nie ein ruhendes Sein, sondern ein Werden); ihr Inhalt aber, sofern wir ihn abgesondert betrachten von der vorstellenden Tätigkeit, die wir auf ihn richten, gilt nur noch. Was mit dem Gelten gemeint ist, läßt sich nicht von etwas anderem ableiten, etwa so,... | |
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