κοὔτε τι τῆνος ἐμὶν ἐπεμέμψατο μέσφα τό γ' ἐχθές, οὔτ ̓ ἐγὼ αὖ τήνῳ. ἀλλ ̓ ἦνθε μοι ἅ τε Φιλίστας μάτηρ, τᾶς Σαμίας αὐλητρίδος, ἅ τε Μελιξούς, κείπέ μοι ἄλλα τε πολλὰ καὶ ὡς ἄρα Δέλφις ἐρᾶται. rium. Vgl. Odyss. 3, 496 ἦνον ὁδόν. [Ἐκ πόθον ἄνομες ist Conjectur von Bergk für ἐς πόθον ἤνθομες, was ich früher so erklärte.,,und ach, die Sehnsucht ward vermessen", wie Wieland, Oberon VII, 16, von Hüon und Amande sagt. Plat. Crit. p. 113, D εἰς ἐπιθυμίαν ἔρχεσθαι. Vinsem u. Andere übersetzen voto potiti sumus wie Stat. Achill. 1, 642. Aber anderer Art ist die Phrase bei Athen. 7, p. 205, Α. κτήσασθαι τὴν ἐπιθυμίαν. Weiteres gr. Ausg. p. 109-110.] - 144. ἐμίν. S. Dor. § 85. μέ σφα κτλ. usque ad diem hesternum. Μέσφα = μέχρι schon Ilias 8, 50% μέσα ̓ τοὺς ἠριγενείης), τό γ ἐχθές. Vgl. 13, 4 τὸ αὔριον. 145-146. ἦνθέ μοι μάτηρ, es fehlt der Name der Frau, welche zu Simätha kam. Sinn: es kam zu mir....., welche die Mutter der Philista und welche die Mutter der Melixo ist. Gewöhnlich nimmt man 145-146 als Einen Vers. Aber s. gr. Ausg. Ρ. 110. 146. αὐλητρίδος. Philista war als Flötenspielerin bei dem Symposion gewesen, wo sie das v. 152 Erzählte selbst wahrgenommen hatte. Vgl. Plat. Symp. p. 176, Ε. Σαμίας ist Lobecks Verbesserung für τᾶς ἡμᾶς (τᾶς ἀμᾶς cod. s., τᾶς ἀκμᾶς cod. 9). 147. σάμερον. S. Dor. § 31. ὠρανόν. Dor. § 34. ἔτραχον. Dor. § 33. — ἵπποι, die Rosse der Eos. Vgl. 13, 11. Virg. Aen. 7, 25 aethere ab alto Aurora in roseis fulgebat lutea bigis. 145 146 150 148. ῥοδόπαχυς heisst Eos auch Hom. Hymn. 31, 6. Vgl. ροδοδάκτυλος, Odyss. 2, 1. ἀπ' Ωκεαν. Iliad. 19, 1. Virg. Aen. 11, 1. Catull. 61, 89 - ab Oceano -. 149. ἐρᾶται. S. 1, 78. 150. εἴτε. Krüger I, II 365, 1 Α. 11. 151. ἴδμεν, negabat se accurate scire (ἴδμεν, wie Iliad. 11, 719: οὐ γάρ πώ τί μ' ἔφη ἴδμεν πολεμήϊα ἔργα). Falsch nahmen Gail und Andere ἴδμεν = scimus! — τόσον. Vgl. Cic. 2 Phil. 8,,tantum dicam“, wo der Deutschlateiner hoc tantum schreiben würde. 151-152. αἰὲν ἐπεχ., er liess sich immer vom ungemischten Weine einschenken, um auf das Wohl seines Liebesgottes, seiner Flamme, zu trinken. αἰὲν, während des Gelages, wo die Flötenspielerin ihn beobachtete. "Eows steht wie 3, 7 Ερωτύλος und 4, 59 Ερωτίς. Ueber die Verbindung ἐπεχείτο Ἔρωτος, pocula Amoris, zu Ehren des Geliebten, vgl. 14, 19. Mit dem anderen Genitiv ἀκράτω ἐπεχείτο vgl. Luther in der Uebersetzung Joh. 4, 14: des Wassers trinken. Schiller:,,es schenkte der Böhme des perlenden Weins". S. 25, 105. 25, 224. Krüger I und II 3 47, 15. Der Hiatus ακράτω ἐπεχεῖτο hat nichts Befremdendes. Vgl. Odyss. 3, 300. 17, 42 u. a. Theokr. 24, 90. 13, 49. 22, 26. 152. ἐς τέλος, denique, ad extremum" (Cic. 3 Catil. 5, 12). 153. στεφάν. Die nächtlichen Zecher pflegten nach dem Sympo ἡ γάρ μοι καὶ τρὶς καὶ τετράκις ἄλλοκ ̓ ἐφοίτη, ̓Αλλὰ τὸ μὲν χαίροισα ποτ' Ὠκεανὸν τρέπε πώλους, 158. τερπνόν, wie deliciae bei Catull. 6, 1. Mit dem Neutrum vgl. Aristoph. Eccl. 952 δεῦρο δή, φίλον ἐμόν. Plaut. Casin. 3, 3, 3 quod amet Ibid. 3, 8, 14 erit hodie tecum quod amas. Ovid. Art. am. 1, 91 illic (im Theater) invenies quod ames. Dabei steht έχει wie Catull. 6, 15 von der Geliebten des Angeredeten: quidquid habes boni malique, die nobis. Hor. Od. 1, 27, 17 quidquid habes age depone tutis auribus. 159. καταδήσομαι, jetzt will ich ihn wohl bannen. S. v. 3 und gr. Ausg. p. 114. 155 160 165 164. οἰσῶ. Virg. Αen. 4, 419 hunc ego si potui tantum sperare dolorem, et perferre, soror, potero. — ὑπέ σταν, ut hucusque tolerari: Cic. 1 Catil. 9, 23 vix molem istius invidiae sustinebo. Cic. pro Milone 9, 25 tota ut comitia suis humeris sustinerent. S. auch gr. Ausg. p. 116. 166. αστέρες κτλ. Mit dem das Gefühl des Lesers beruhigenden Schlusse des Gedichtes vgl. die Nachahmung Tibulls, 2, 1, 87: iam Nox iungit equos, currumque sequuntur matris lascivo sidera fulva choro. Vgl. Virg. Aen. 5, 721 etc. Hymn. Orph. 7, 3 αστέρες οὐρά νιοι, νυκτὸς φίλα τέκνα μελαίνης. III. ΑΙΠΟΛΟΣ Η ΑΜΑΡΥΛΛΙΣ Η ΚΩΜΑΣΤΗΣ. Κωμάσδω ποτὶ τὴν ̓Αμαρυλλίδα, ταὶ δέ μοι αἶγες βόσκονται κατ ̓ ὄρος, καὶ ὁ Τίτυρος αὐτὰς ἐλαύνει. Τίτυρ ̓, ἐμὶν τὸ καλὸν πεφιλαμένε, βόσκε τὰς αἶγας, III. Das Ständchen. Vers 1-5 werden gesprochen, bevor der Hirt, der hier redend eingeführt ist, seine Herde verlässt und sich zur Grotte, wo seine geliebte Amaryllis weilt, begiebt. Vers 6 sehen wir ihn dort angekommen und vernehmen, bis Vers 11, wie er die kalt gewordene Schöne deshalb zur Rede stellt, dass sie ihn nicht mehr zu sich rufe. Er sei doch wahrhaftig nicht hässlich (v. 8-9) und bringe ihr ja auch das gewünschte Geschenk (v.10—11). Aber Amaryllis tritt nicht herfür. Da fängt der Hirt an ein Lied in Strophen von je drei Zeilen zu singen (v. 12 flg.), in welchem er sein Herzensleid klagt, das schöne Mädchen um einen Kuss bittet (v. 19) und droht den hübschen Kranz zu zerreissen, den er ihr mitbringe (v. 21 flg.). Vergebens! (v. 24). Er droht, ins Wasser springen zu wollen. Die weisse Ziege, die er für sie aufgezogen, werde er einem anderen Mädchen schenken, da Amaryllis so spröde thue (v. 25 fig.). Da macht ihm plötzlich ein gutes Zeichen neuen Muth und er hebt v. 40 ein Lied an, dessen Inhalt die Spröde bestimmen soll, ihn, den treuliebenden Hirten, nicht zu verschmähen; denn selbst Göttinnen habeu sich gern zu Hirten gesellet. Doch alles ist vergebens. Der Hirt schliesst mit der gewöhnlichen Versicherung, dass er die Kälte der Geliebten nicht überleben werde. Obwohl es an sich denkbar ist, dass hinter der Person des Hirten, wie schon Einige im Alterthum vermutheten, Theokrit selbst verborgen sei, so lässt sich dies doch aus v. 8 und 4, 38 nicht beweisen. Man vergleiche mit dieser Dichtung Hor. Od. 3, 10. Prop. 1, 16, 17 flg. Ovid. Amor. 1, 6. Uebrigens s. Einl. p. 15. 1. κωμάσδω=κωμάζω oder (wie Bion 9, 4 sagt) nãμov άyw nęòs —, ich gehe jetzt und bringe der Amaryllis ein Ständchen, singe vor ihrer Thüre. Mit dem Präesens vgl. Plaut. Casina 3, 4, 1,,viso huc“ und die Stellen gr. Ausg. p. 121. Virgil sagt, Ecl. 9, 22 quum te ad delicias ferres Amaryllida nostras. Den Namen Amaryllis hat Virgil auch anderwärts (Ecl. 1, 5. 2, 14. 8, 77), den Namen Titvoos (v. 2—3) Ecl. 1, 1. 9, 23. Vgl. Theok. 7, 72. Die Naivetät des Einganges hebt schon Hermogenes περὶ ἰδεῶν p. 305 in Walz rhett. gr. vol. III hervor. 3. τὸ καλὸν πεφ. κτλ. Gellius 9, 9 übersetzt diese Verse so: pasce, adamate mihi pulcre heu Tityre, capras, et potum ad fontes age, Tityre, sed coleatum hunc Afrum rufumque cave, ne cornua vibret. Virg. Ecl. 9, 23 ahmt unsere Stelle so nach: Tityre, dum redeo - brevis est via pasce capellas, et potum καὶ ποτὲ τὰν κράναν ἄγε, Τίτυρε ̇ καὶ τὸν ἐνόρχαν τὸν Λιβυκὸν κνάκωνα φυλάσσει μή τι κορύψῃ. Ο χαρίεσσ ̓ Αμαρυλλί, τί μ ̓ οὐκέτι τοῦτο κατ ̓ ἄντρον παρκύπτοισα καλεῖς τὸν Ἐρωτύλον; ἦ ῥά με μισεῖς; ἦ ρά γέ τοι σιμὸς καταφαίνομαι ἐγγύθεν ἦμεν, pastas age, Tityre, et inter agendum occursare capro- - cornu ferit ille — caveto. Gellius sagt nun: caute omissum est a Vergilio, quod est in Graeco versu dulcissimum. Quo enim pacto diceret τὸ καλὸν πεφιλαμένε, verba hercle non translatitia, sed cuiusdam nativae dulcedinis? Auch im Deutschen lässt sich die Lieblichkeit des Ausdrucks τὸ καλὸν πεφιλαμένε nicht völlig wiedergeben. Weiter unten, v. 18, heisst es tò nατὸν ποθορεῦσα, wörtlich, wenn man so zu sagen wagt: o du das hold (so hold) anschauende. Vielleicht mit Hinblick auf unsere Stelle heisst es Pseudo-Lucian Amor. 3 μετὰ παίδων τὸ καλὸν ἀνθούντων und ibid. 26 vanívđois tò nalòv ávθοῦσιν ὅμοια. So verbindet Theokrit öfters das adverbiell gebrauchte Neutrum, namentlich der Adjectiva auf -os, mit dem Neutrum des Artikels. 1, 15 und 10, 48 to μecaußqıνόν, meridie. 5, 126 τὸ πότορθρον, mane. 1, 41 τὸ καρτερόν. Vgl. Anm. zu 4, 3. Doch finden sich auch Stellen ohne den Artikel z. B. 1, 34. 7, 21. 13, 69. 8, 16. Falsch ist die Vergleichung Soph. Oed. R. 1008. 4. Tori. S. Dor. § 151. vav. S. Dor. § 22. κρά 24. 5. Λιβυκὸν. Vgl. zu 1, κνάκωνα. Vgl. 7, 16. - μή τι κοevvy, ne forte,,cornu feriat" (wie Virgil Ecl. 9, 25 ebenfalls ohne Accusativ des Objectes le sagt). Ueber un ti vgl. 15, 67, gr. Ausg. p. 122. 6. ὦ χαρίεσσ ̓ Αμ. Derselbe Halbvers Id. 4, 38 (siehe dort Anm.). zapisis, holdselig, wird von Virgil Ecl. 1, 5 plump mit formosa übersetzt. Siehe gr. Ausg. zu 4, 38 p. 148. Den Rhythmus des Verses (d. h. den Halbvers bis zur caesura κατὰ τρίτον τροχαῖον, oder, wie man jetzt fälschlich oft sagt, bis zur weiblichen Cäsur - denn da mengt man Germanisches in Antikes —) ahmt Virgil Ecl. 2, 6 in dem Anfange der Liebesklage nach: o crudelis Alexi, - nihil mea carmina curas? Nil nostri miserere? κατ ̓ ἄντρον ad hoc antrum = in hoc antro. S. Theokrit 7, 149, gr. Ausg. p. 122. Krüger II, II § 68, 25 A. 1. ävToov ist hier und 8, 72 von einer Grotte zu verstehen, in welcher die Hirten wohnen. So singt Petrarca Canz. 9, 35 von dem Hirten, der poi lontan da la gente o casetta o spelunca di verdi fronde ingiunca. Vgl. 9, 15. Voss zu Virg. Ecl. 1, 79–83. Man darf nicht an eine Grotte denken, in welcher das Mädchen während der heissen Tageszeit weilt, wie etwa Pyrrha bei Hor. Od. 1, 5, 3. 7. παρκύπτοισα, hervorkuckend. Arist. Pac. 981: xai yae ἐκεῖναι παρακλίνασαι τῆς αὐλείας παρακύπτουσιν, κἄν τις προσέχῃ τὸν νοῦν αὐταῖς ἀναχωροῦσιν, κατ ἣν ἀπίῃ, παρακύπτουσιν. พ τον Ἐρωτύλον, mich deinen kleinen Liebesgott, dein Schätzchen. 'Eowτύλος ist Deminutivum von Ἔρως, wie z. B. "Itvlos Odyss. 19, 522 von "Itvs (Hor. Od. 4, 12, 5). Das Wort muss Paroxytonon sein, wie dorisch πυρρίχος das Dem. von лvроós 4, 20 und oooixos 4, 55. Vgl. 2, 151. 4, 59. So steht 'Epoorvlos auch Anth. Pal. 9, 614. Zinkgref: ihr Seufzer, ach ihr Seufzer mein, fahrt hin zu meinem Liebelein. [Bei Bion 5, 10 und 13 sind oorvla Liebeständeleien, die der vηníαxos "Eocos- v. 2 lehret.] Ueber den Artikel s. 11, 67, ň gá προγένειος: 8-9. sehe ich denn wahrhaftig se scheusslich, hässlich aus? Ziuos bezeichnet die hässliche affen νύμφα, καὶ προγένειος; ἀπάγξασθαι με ποιησεῖς. ἠνίδε τοι δέκα μᾶλα φέρω ̇ τηνῶ δὲ καθεῖλον, ὦ μ' ἐκέλευ καθελεῖν τύ· καὶ αὔριον ἄλλα τοι οἰσῶ. Θᾶσαι μὰν θυμαλγὲς ἐμὸν ἄχος· αἶθε γενοίμαν & βομβεῦσα μέλισσα καὶ ἐς τεὸν ἄντρον ἱκοίμαν τὸν κισσὸν διαδὺς καὶ τὰν πτέριν α τυ πυκάσδει. νῦν ἔγνων τὸν Ἔρωτα βαρὺς θεός· ἡ ῥα λεαίνας artige aufgestülpte Nase wie sie der Bock (Id. 8, 50), wie sie der Silen, wie sie der Mohr hat. Der Philosoph Xenophanes sagt bei Clemens Alex. Strom. 7 p. 711, B von den verschiedenen Vorstellungen, welche sich die Menschen von den Göttern machen: οἱ Αἰθίοπες γράφουσι τοὺς θεοὺς μέλανας καὶ σιμούς, Θρᾷκες δὲ πυρροὺς καὶ γλαυκούς. Пgoyέvεlos bezeichnet den, der ein vorgeschobenes Kinn und daran einen garstig hervorstehenden Bocksbart hat; wie auch ouós auf die Vergleichung mit einem Bocke führt. Sehr fein übersetzt diess Virg. Ecl. 8, 34 durch promissa barba. Voss Randgl. versteht mooyév. mit Schol. von einem langen, wild wachsenden Barte. Das ist, wie Zimm. richtig sagt, ein Makel, welcher sich leicht beseitigen liess. Weil in der siebenten Idylle v. 21. 50. 96 der Name Euizidas steht, so schlossen daraus, wie der Schol. berichtet, Einige der Alten und neuerdings auch ein Gelehrter, dass in Guós eine Anspielung auf des Dichters Namen enthalten, unter der Maske des Hirten also Theokrit selbst versteckt und Amaryllis Theokrits Geliebte sei. Sie bedachten nicht, wie grundhässlich die Nase ist, wegen welcher Jemand ouós heisst. S. Einl. p. 2 Anm. 7. - ἡ ῥα γέ τοι steht wie 2, 20. ημεν. S. Dor. $112. * 9. ἀπάγξασθαι κτλ. Dies zweite Hemistichium ist wiedergegeben von Virgil Ecl. 2, 7: mori me denique coges (~|--| 10. uala. Vgl. 2, 120. Virg. Ecl. 3, 70 quod potui, puero silvestri ex arbore lecta aurea mala decem misi: cras altera mittam. — tηva d'è, ich habe sie aber auch von dort (von dem Baume) weggenommen, von wo du wünschtest, S. Dor. § 147. Mit dè vgl. 4, 13. καθεῖλον. Tibull 1, 5, 32 dulcia poma Delia selectis detrahet arboribus. = 11. o, unde, als Genit. loci, wie 3, 25-26 τηνῶ ἡλεῦμαι, ὡπερ istinc desiliam, unde-. Krüger II, II § 46, 1 A 5. Enslev, Dor. § 53. 12. ãoαi. S. Anm. zu 1, 149. ἐμὸν ἄχος. Wegen der Dehnung von -òv s. Anm. zu 25, 50. Vgl. auch gr. Ausg. p. 123. 13. & βομβευσα μέλισσα, wäre ich doch hier die summende (vgl. 5, 46. 5, 29) Biene. Mit dem Artikel vgl. v.14 tòv xɩocóv. Id. 1, 1. - τεὸν wie 1, 7. 14. κισσὸν. Epheu umrankt die Grotte: hederosum antrum, sagt Prop. 5, 4, 3. TEQIS, Farrenkraut, aspidium filix Linn., wuchert üppig vor der Grotte. Amaryllis hat sich nicht in dem Farrenkraut (!) wie ein Erklärer dachte krochen, noch weniger Randgl. will einen geflochtenen 1 -ver - wie Voss Schirm von Rainfarrn vor dem Eingange der Grotte angebracht. 15. νῦν ἔγνων κτλ. Οvid. Μet. 13, 762 quid sit Amor, sentit. Virg. Ecl. 8, 43 nunc scio, quid sit Amor: duris in cotibus illum aut Tmaros aut Rhodope aut extremi Garamantes nec generis nostri puerum nec sanguinis edunt. Vgl. Tibull 3, 4, 73 nescis quid sit Amor. βαρὺς θεὸς, vgl. 17, 19. 15-16. λεαίνας 1. lac bibit ille leaenae, sagt Ovid. Met. 9, 615. Vgl. Catull 64, 154. Virg. Aen. 4, 365 flg, Theokr. 23, 19. |