πολλὰ δ ̓ εἰς καλέσασ θυμὸν ἐμαυτοῦ διέλυξε τῶ μὲν γὰρ βίος ἕρπε ρωὶσαγόνοις ἐλάφω θοαῖς ,τι οὐδ ̓ ἀν' γλυκερᾶς ἀνθεμονάβασ πεδιμαλικώ 0 καὶ νῦν εἴτε θέλω, χρή με μακρὸν ἔχοντα τὸν ἄμφενα κάντας κυπρογενῆας ἔμε μὰν φίλον ἐπάμερον Im Anschlusse an die Bemerkungen gr. Ausg. p. 266 flg. fügen wir folgende Notizen hinzu, für deren Richtigkeit uns Ziegler in seinen Mittheilungen von 1869 Bürge ist. V. 2 steht in dem Codex wirklich τεταρταίος. V. 5 kann der Schriftzug des Codex nur heissen παραύλαις. „Aη παύλαις, was durch Bergk in Umlauf gekommen, ist nicht zu denken; eben so wenig an μειδιαμ am Schlusse des Verses und v. 22 an ἐνυπνι V. 11 geben wir mit Ziegler διέλυξε (nicht διέλυξε) und vorher εἰς καλέσασ (nicht εἰςκαλέσας oder εἰσκαλέσας wie Bergk). V. 12 fand Ziegler ganz deutlich ἐπόης (nicht ἐπόησ); hinter αλοσύνας kein Punktum; endlich τί (nicht τί). V. 13 hat der Schreiber des Codex sicher nichts anderes gegeben als ἐπΐσθησ. Am Schlusse des Verses κροτάφοις τρία. V. 14 ist zwischen μὴ und νέος leerer Raum (keine Punkte). V. 16 steht ganz deutlich im Codex loótov. V. 18 kommt die Schreibweise ρωὶσαγόνοις (nicht ρωὶ σαγόνοις) der des Codex am Nächsten. V. 20 ist nicht zu entscheiden, ob der Schreiber avtov oder avta schreiben wollte. Ebendaselbst hat der Codex άνθεμονάβασ (nicht -βας). V. 21 τώδ' (nicht τῶ δ ̓) und ὁ πόθος (nicht ὁπόθον). V. 22 πολλά (nicht πολλὰ). V. 23 παύσασθαι (nicht παύσασθ') bedeutet das Compendium des Codex. Das ov ist durchstrichen. Davon dass in ovy, worüber κ, das y vom Schreiber getilgt sei (Bergk) hat Ziegler nichts gesehen. V. 25 giebt der Codex τις (nicht ὅτις, wie Bergk). - V. 26 steht wirklich im Codex νικάσειν ἔρον. οὗτος (Punkt vor οὗτος, nicht Kolon, wie Bergk). V. 27 geben wir genau nach Ziegler's Abschrift. In ινή scheint aus einem e ein i gemacht zu sein. V. 28 referirt Ziegler θέλω, χρή (nicht θέλω. χρή). V. 29 ζυγὸν. εἴτ ̓ (nicht ζυγόν, είτ') und am Schluss αγαθέος die ersten drei Buchstaben getrennt. V. 30 Θέοσοσ καὶ διὸσ (nicht θέοσος καὶ διὸς, wie Bergk), ν. 31 steht κἄντας (nicht καὔτας, wie Bergk), ν. 32 ἄυρας (nicht αὔρας). Das letzte Wort in v. 31 ist von uns so wieder gegeben wie es im Codex steht (Bergk ἐπάμερον). ΠΑΙΔΙΚ Α. ANECDOTUM ZIEGLERIANUM. Ὤιαι τῶ χαλέπω καινομόρω τώδε νοσήματος! τετόρταιος έχει παῖδος ἔρος μῆννά με δεύτερον, κάλω μὲν μετρίω τ', ἀλλ ̓ ὀπόσων τῷ πάϊδι πρέπει ἔχει. καὶ νῦν μὲν τὸ κάκον ταίς μευ ἔχει τλησιπό[νοις φρένας]. = 3. μετρίω, „modesti", (= ehrbar, wie Ter. Ad. 5, 8, 7). Vgl. ὀπόσων Theokr. Epigr. 12, 3. ὁπόσων. 5. Dor. § 36. 34. ἀλλ' -. Nach meiner Ansicht ist hier ein Vers ausgefallen. Was da stand? Das ist nicht zu ermitteln. Der Sinn muss dieser gewesen sein: κάλω μὲν μετρίω τ ἀλλ ̓ ὀπόσων τῷ πάϊδι πρέπει χαρίσασθ ̓ ἐτάρῳ (ἑταίρῳ) τώραμένῳ (29, 32) μηδὲν ὅλως ΕΧΕΙ. 5. ταίς ist der aeol. Accus. S. Anm. zu 28, 20. Dor. § 74. Eben so ist das von uns conjicirte τλησιπόνοις als Acc. zu nehmen. S. Anm. zu 28, 10. 96. = ἅπαν. 6. ἅπαν παραύαις = παρειαῖς. S. Dor. § 36. — γλύκυ - γλυκύ wie Hor. Od. 1, 22 Schl. dulce ridentem Lalagen amabo. S. 1, μειδίαι = μειδιᾷ, wie γέγελα. S. gr. Ausg. p. 272. 7. οὐδ ̓ ὅσον ύπνω 'πιτύχην οὐδ ̓ ὅσον ὕπνου ἐπιτυχεῖν ἔσσεται (ἡμῖν) ἐρωΐα (= ἐρωή), nicht einmal SO viel,,Ruhe und Rast" werde ich behalten, als nöthig ist um Schlaf zu finden. Weber die Infnitivform ἐπιτύχην s. Dor. § 127, über ἐρωΐα gr. Ausg. p. 272. = 8. λέπτα, blinzelnd, wie Einer, der verächtlich nach Jemanden hinschielt, als wollte er sagen:,,was willst du denn?" Schwedisch: han sag plirande på mig. Ueber die Construction s. gr. Ausg. p. 272 und oben v. 6 γλύκυ μειδίαι. δι' ὀφρύγων δι ̓ ὀφρύων, „,superciliose", mit Unmuth und Stolz. S. gr. Ausg. p. 273. = εἰς οἶκον δ ̓ ἀπέβαν ἔλκος ἔχων καὶ τὸ [κέαρ δάκων]. 11. ἔλκος, ἕλκος. δάκων. Iliad. 6, 202 ὃν θυμὸν κατέδων. S. gr. Ausg. p. 273. 12. εἰσκαλέσας, revocavi animum meum, ich rief mich zur Besinnung zurück. Der Geist oder das Herz (θυμός) war ja bei dem Ge liebten! Arist. Eqq. 1118 πρὸς τὸν λέγοντ ̓ ἀεὶ κέχηνας· ὁ νοῦς δέ σου παρὼν ἀποδημεῖ Liv. 27, 17. S. gr. Ausg. = 13. τί δὴ ταῦτ ̓ ἐπόης (ἐποίεις, s. 29, 24), was triebst du dies? was hingest du diesen Liebesgedanken nach (in der ganzen Zeit; v. 2)? ἀλλοσύνας ἠλοσύνης. Vgl. 28, 15 und gr. Ausg. p. 274. - τί ἔσχα τον, ecquis erit tibi finis amandio (Ovid. Amor. 3, 1, 15). Am richtigsten nimmt man eine Synizesis an (τί ἔσχατον zusammen als Dactylus zu lesen), welche durch den scharfen Ton des Fragenden tí erklärt wird, wenn sonst auch eine solche Synizesis bis jetzt bei ohne weiteres Beispiel ist. 14. συνίησθα. Vgl. 29, 4 ἐθέ λησθα. όττι, ὅτι φόροις, φέρεις, steht klar und deutlich in der Handschrift, ist abzuleiten vom Aeolischen φόρωμι = φορόω. Siehe Anm. zu Vers 26. 15. ώρα ὥρα. - μὴ - du bist doch nicht ein Jüngling an Gestalt? Vgl. gr. Ausg. p. 275. 16. πάντ' ἔρδ' —, thue was sich für dein Alter, für diejenigen ziemt, die schon gründlich die Jahre gekostet haben, graue Haare haben, wie du (v. 14). Ueber γεύμενοι S. Dor. § 545. 17. καὶ μάν wie 4, 23. 10, 23. , 15 20 S. gr. Ausg. — ἐλάσθη, ἐλήσθη 18. évvov (wie 28, 6),,,peregrinum atque hospitem" (Cic. de Or. 1, 50, 218) esse in amoribus, ignarum esse amorum. Soph. Oed. R. 219 ἀγὼ ξένος μὲν τοῦ λόγου τοῦδ ̓ ἐξερώ. S. gr. Ausg. p. 276. 19. τῷ, puero illi. ἔρπει, ἕρπει (vgi. ὄρπετον 29, 13), illi vita facilis ac laeta,,fluit" (Hor. Epist. 1, 1, 23) ceu vita hinnuleorum. προ γόνοις ῖσα ἐλ., frisch und froh ist sein Leben gleich dem der jungen Hirsche. Ueber die Kürze des Ausdruckes im Vergleiche s. Anm. 2, 15. Hor. Od. 3, 6, 46 aetas parentum peior avis. Cic. pro Mil. 21, 55 iter impedimenta. 20. ἀλλάσσει κτλ., aber ändern wird er über Nacht (avριον) auch dieses frohe ungebundene Leben (oder sein Wesen- was grammatisch eben so gut gestattet ist) uns zwar der gestalt dass er zahm (ἄμερος, ἄμερος, ἥμερος vgl. 23, 3), sanft, geworden (durch die Gefühle der Liebe) nach der andern Seite hin (ἐτέρᾳ — ἑτέρα) die Segel wendet (ποντοπόρην = οὐδ ̓ αὐτῷ γλυκέρας ἄνθεμον ἄβας πεδ ̓ ὑμαλίκων μένει. τῶ δ ̓ ὁ πόθος καὶ τὸν ἔσω μύελον ἐσθίει ὀμμιμνασκομένῳ, πόλλα δ ̓ ὄρη νύκτος ἐνύπνια; παύσασθαι δ ̓ ἐνίαυτος χαλέπας οὐκ ἔ[κανος νόσω]. ταῦτα κἄτερα πόλλα προτ ̓ ἔμον θυμον ἐμεμψάμαν. ὁ δὲ τοῦτ ̓ ἔφατ'· ἔττις δοκίμοι τὸν δολομάχανον νικάσειν Ἔρον, οὗτος δοκίμοι τοὶς ὑπὲρ ἀμμέων ποντοπορεῖν), d. h. dass er fieht der Brüder wilde Reihn" und irgend welchem Liebhaber (ἑτέρᾳ wie ἀλλά 2, 6) sich zuwendet. Anstreifend ist der Gedanke bei Hor. Od. 4, 10, 7. 21. ἄνθεμον. Theogn. 1305 θυ μῷ γνοὺς ὅτι παιδείας πολυηράτου ἄνθος ὠκύτερον σταδίου. — ἄβας, ἥβας (1, 44). πεδο = μετά. S. 29, 38. ὑμαλίκων, ὁμηλίκων (18. 22 συνομάλικες). Vgl. 29, 20 ὅμοιος und Dor. § 36 Anm. 22. μένει. Das Praesens prophetisch mit Hinblick auf die allgemeine Erfahrung. Vgl. 1, 5. τῶ δ ̓ ὁ πόθος κτλ., nach dem aber, der selbst der Vergänglichkeit unterworfen ist, verzehrt die Sehnsucht (dir) auch das innerste Mark? Der Dativ oo ergiebt sich aus dem Zusammenhange, namentlich aus dem folgenden Participium όμμιων. Vgl. 7, 30 ισοφαρίζειν. 7, 50 ἀρέσκοι. Mit na und der ganzen Phrase vgl. 3, 17 und gr. Ausg. p. 277. = = 23. ὀμμιμνασκομένῳ = ἀναμιμνησκομένῳ (indem du an ihn denkst), wie 29, 26 von demselben Verbum ὀμνάσθην ἀναμνησθῆ ναι. Das a ist im Anfange des Wortes in o übergegangen, wie 28, 9 in ὄλοχος ἄλοχος, 30, 33 ὀνέμων = ἀνεμοῦν. Sapph. 1, 3 ὀνία = ἀνία. ὄρη = ὁρᾷ, und deine Sehnsucht sieht in der Nacht viele Träume, ähnlich wie Hor. Od. 2, 16, 16 leves somnos timor aut cupido sordidus aufert. Cic. 2 Catil. 12, 27 mea lenitas . . hoc exspectavit. Mit dem Gedanken vgl. Hor. Od. 4, 1, 37: nocturnis ego somniis iam captum teneo, iam volucrem sequor te per gramina Martii campi, te per aquas, dure, volubiles. 25. κάτερα καὶ ἕτερα. Dass der Dichter äolisch tsoos und also vorher x' (nicht z') schrieb lehrt die THEOKRIT VON FRITZSCHE. 2. Aufl. 66 25 Lesart des folgenden Verses (ἔφτ ̓ ὅτις). προτ ̓ ἔμον κτλ., vor, bei (προτ', προτί, πρός: s. Dor. § 151) meinem Herzen oder meiner Seele beschwerte ich mich so. Wegen der äolischen Elision des letzten Vokales in der Präposition προτί 5. Anm. zu 25, 242, wegen der Verbindung mit μέμφεσθαι Xen. Oecon. 11, 23: η μέμφομαί τινα πρὸς τοὺς φίλους ἢ ἐπαινώ. Vgl. auch Cato bei Gellius 16, 1 cogitate cum animis vestris. ་ = 26. ὁ δὲ τοῦτ' ἔφ. Der θυμός (äolisch accentuiren wir hier und ν. 12 θυμον wie z. B. Sapph 1, 4) redet mit dem Manne wie z. B. der animus Hor. Sat. 1, 2, 68. Vgl. Plaut. Bacch. 3, 5, 3 = 528 nam illud animus meus miratur. — ὄττις, ὅστις. δοκίμοι δοκιμοῖ von δοκίμωμι δοκέω (Hesych.), dasselbe im nächsten Verse und 29, 19 die zweite Person δοκίμοις (auf welche die Variante δοκέοις in cod. c. führt) wie von δίδωμι, äolisch δίδοιμι, die zweite Person δίδοις (schol. zu Iliad. 19, 270 wo Andere δίδοισθα, andere διδοῖσθα lasen, Bekker δίδοσθα schreibt ). So lisch ἐλευθέρωμι ἐλευθερίω in Cramer. anecd. Oxon. IV p. 314, 19 und I p. 377, 25. Darnach ist oben Vers 14 φόροις gesagt von φοράω, φόρωμι. Vgl. auch v. 33 ὀνέμων und 28, 3 Anm. δολομάχανον, insidiosum Amorem" (Ovid. Remed. 148). Tibull. 1, 6, 4 von Amor: an gloria magna est insidias homini composuisse deum? S. auch Simonid. bei Schol. Apoll. Rhod. 3, 26, wo zu lesen ist: σχέτλιε, παῖ, δολόμητις Αφροδίτα τὸν "Αρει δολομήχανον (schol. δολομηχάνῳ) τέκεν. 27. "Egov. S. Anm. zu 29, 22. δοκίμοι wie v. 26. o 27-28. τοὺς τοὺς, s. zu 28, 10) 17 εὔρην βραϊδίως ἄστερας ὀπποσσάκις ἔννεα. καὶ νῦν εἴτ ̓ ἐθέλω, χρή με μάκρον σχόντα τὸν ἄμφενα ὑπὲρ ἀμμέων (Dor. § 89) uns sind. Mit der den Griechen bei Verbis des Erkennens (εὑρεῖν) geläufigen Anticipation des Subjectes (Anm. zu 2, 69) sagt Theokrit: δοκίμοι (δοκεῖ) εὑρεῖν τοὺς ἀστέρας ὁσάκις ἐννέα εἰσίν " = wie viel ihrer sind. Ganz wie Plato, Euthyd. p. 294,Β: ἢ καὶ τὰ τοιαῦτα ἐπίστασθον τοὺς ἀστέρας ὁπόσοι εἰσὶ καὶ τὸν ἄμμον; Der Dichter bedient sich nun aber (wie 17, 82-84) einer Multiplication (wie oft auch die römischen Dichter theils aus metrischen Gründen, theils um die prosaische Zahl zu vermeiden, z. B. Hor. Od. 3, 19, 14 ternos ter cyathos, Ovid. Met. 7, 293. Virg. Aen. 1, 272 u. a.), die hier um so passender gewählt ist, weil die Neunzahl im Anschlusse an die beliebte Zahlensymbolik der Pythagoräer als etwas Heiliges gilt. Vergl. die Dreizahl Anm. 2, 43, deren Quadrat sie ja ist (Ovid. Met. 14, 58. 13, 952. Virg. Aen, 6, 439) und namentlich Hor. Od. an der oben genannten Stelle (Od. 3, 19, 14), Auson. id. 11 (ter bibe vel totiens ternos: sic mystica lex est), Eustath. p. 180, 18 zu Iliad. 2, 96,ἐννέα" κήρυκες. Eine kostbare Probe davon wie bis in späte Zeit diese pythagoreische Faselei nachgewirkt hat, findet man in der Schrift von Carrière, die philos. Weltanschauung der Reformationszeit u. s. w. (Stuttg. 1847) p. 407. Giordano Bruno sagte noch: Gleiches entspringt aus Gleichem. So will es 30 der Enneas Rathschluss." Ob Catull dieses Gedicht kannte? Man vergleiche Catull 7, 1flg.: quaeris, quot mihi basiationes, tuae, Lesbia, sint satis superque? Quam magnus numerus Libyssae arenae .. Aut quam sidera multa, quam tacet nox, furtivos hominum vident amores, tam te basia multa basiare vesano satis et super Catullo est cet. Catull 61, 207 ille pulveris Africi siderumque micantium subducat numerum prius, qui vestri numerare vult multa milia ludi. 29. μάκρον · ἄμφενα (= αὐτ χένα), es ziemt sich für mich, der ich vordem das Haupt stolz, den Nacken hoch trug wie ein stolzes Ross, dessen Nacken Virg. Georg. 3, 79 und Hor. Sat. 1, 2, 89 ardua cervix. S. Hor. Od. 2, 5, 1 und gr. Ausg. 30. ἔλκην, ἕλκειν. S. Dor. § 127. — τὸν ζυγον (ζυγόν), iugum a Cupidine mihi impositum. Vgl. 27, 20. Hor. Od. 3, 9, 18 und grosse Ausg. p. 280. — ὤγαθος, ὁ ἀγαθός, deus ille, quem mihi semper cupio esse,,bonum", clementem, propitium. S. corp. inscr. 2556, 1 und gr. Ausg. 31. ὃς (ὃς) και Δίος (Διός) ἔσφαλε (ἔσφηλε) μ. ν. Aphrodite sagt Eur. Hipp. 6: σφάλλω δ ̓ ὅσοι φρονοῦσιν εἰς ἡμᾶς μέγα. Virg. Aen. 1, 665 spricht dieselbe Göttin zu Amor: nate, patris summi qui tela Typhoëa temnis. 32. Κυπρογενήας - Κυπρογε νείας (z. B. Arist. Lysistr. 551). Vgl. übrigens gr. Ausg. p. 281. φύλ λον ἐπάμερον (= ἐφήμερον), ein Eintagsgeschöpf, ein Blatt, das kaum länger denn einen Tag dauert, nennt sich der Dichter im offenbaren Anklange an Homer, Iliad. 6, 146: οἴη περ φύλλων γενεή, τοίῃ δὲ καὶ ἀνδρῶν . φύλλα τὰ μέν τ' άνεμος χαμάδις χέει κτλ. Vgl. die Citate gr. Ausg. 281-282. 33. σμίκρας δεύμενον (Dor. |