Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?... Metrik der Griechen und Römer - Side 505af Wilhelm von Christ - 1879 - 716 siderFuld visning - Om denne bog
| Johann Wolfgang von Goethe - 1789 - 354 sider
...: Halb zog sie ihn, halb sank er hin, Und ward nicht mehr gesehn. Erste Sammlung. 157 ' Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du... | |
| Charles Follen - 1826 - 260 sider
...euch wohl, so denkt an mich, Und danket Gott so warm, als ich Für diesen Trunk euch danke. ERLKÖNIG. WER reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Kind ; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, • Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 382 sider
...Feste. Er sieht sein Schätze! unten an Mit weißen Tüchern angethan, Die wend't sich — < E rlk ö n Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du... | |
| François-Joseph-Michel Noël - 1827 - 446 sider
...eine Zauberoper ; die Fischerin , ein Singspiel , beginnend mit der schönen Romanze vom Erlkönig : Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind : Er hat den Knaben wohl in dem Arm; Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm, usw Scherz, List und Rache,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 378 sider
...Feste. Cr sieht sein Schätzet unten an Mit weißen Tüchern angethan. Die wend't sich — Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Ann, Cr faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du... | |
| Anton Dietrich - 1827 - 588 sider
...Ilm Dem Klaggetön nach, bis wo Wilm Wol unter den Weiden lag. 2. Falk. 6. Erlkönig. Wer reitet st spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wol in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. „Mein Sohn, was birgst... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 706 sider
...»!>?!, Nehe und Fischergeräthe rings umher ausgestellt. Doltchen (beschäftigt, singt.) N« reitet s» spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Vr faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 494 sider
...Feste. Er sieht sein Schätzel unten an Mit weißen Tüchern angethan, Die wend't sich — Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 382 sider
...Tbpfe gesetzt, Netzt und Fischergeräthe rings umher aufgestellt. Dvrtchen (beschäftigt, sin«t). Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ? Es ist der Vater mit seinem Klnd; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst... | |
| Freiherr Friedrich Karl von Erlach - 1836 - 696 sider
...Tropfen mehr. 81. Erlkönig. In Mus» gesetzt von Fr. Schubert, von A. Methfesscl und IF Rcichardt. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du... | |
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