Metrik der Griechen und RömerB.G. Teubner, 1879 - 716 sider |
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Side vii
... unseres Wis- sens und in Anbetracht der Möglichkeit , dass auch im Alterthum wie im Mittelalter und in unserer Zeit Texte nicht immer mit der gleichen Melodie und mit dem gleichen Tempo gesungen wurden . Endlich habe ich auch den Index ...
... unseres Wis- sens und in Anbetracht der Möglichkeit , dass auch im Alterthum wie im Mittelalter und in unserer Zeit Texte nicht immer mit der gleichen Melodie und mit dem gleichen Tempo gesungen wurden . Endlich habe ich auch den Index ...
Side 4
... unserer heutigen Umgangssprache entweder alle drei Elemente , oder doch je zwei auf einer Sylbe . In unserem " Väter ' hat die erste Sylbe gegenüber der zweiten eine grössere Tonhöhe , Tonstärke und Tondauer , in unserem himmlisch ...
... unserer heutigen Umgangssprache entweder alle drei Elemente , oder doch je zwei auf einer Sylbe . In unserem " Väter ' hat die erste Sylbe gegenüber der zweiten eine grössere Tonhöhe , Tonstärke und Tondauer , in unserem himmlisch ...
Side 8
... unserer Zeit hat unabhängig von den alten Grammatikern H. Schmidt ein gemeinsames Zeichen für die rhythmische syll ... Unser Handbuch der Metrik kann natürlich auf die Einzelheiten der Prosodie nicht eingehen ; ich muss mich begnügen ...
... unserer Zeit hat unabhängig von den alten Grammatikern H. Schmidt ein gemeinsames Zeichen für die rhythmische syll ... Unser Handbuch der Metrik kann natürlich auf die Einzelheiten der Prosodie nicht eingehen ; ich muss mich begnügen ...
Side 49
... unsere Vermuthung richtig ist , dass in den mit Noten versehenen Texten der griechischen Dra- matiker ähnlich wie in ... unserer Frage , dass in den uns erhaltenen Melodien der Hymnen des Mesomedes durch das Zeichen △ auch das längere ...
... unsere Vermuthung richtig ist , dass in den mit Noten versehenen Texten der griechischen Dra- matiker ähnlich wie in ... unserer Frage , dass in den uns erhaltenen Melodien der Hymnen des Mesomedes durch das Zeichen △ auch das längere ...
Side 50
... unserer musikalischen Theorie Takt ; die Griechen hiessen sie in der ältesten Zeit uérpov , weil durch sie die Grösse einer rhythmischen Reihe gemessen wird , und nannten desshalb den aus sechs daktylischen Takten bestehenden Vers ...
... unserer musikalischen Theorie Takt ; die Griechen hiessen sie in der ältesten Zeit uérpov , weil durch sie die Grösse einer rhythmischen Reihe gemessen wird , und nannten desshalb den aus sechs daktylischen Takten bestehenden Vers ...
Andre udgaver - Se alle
Almindelige termer og sætninger
1ten 4ten Fuss Aesch Aeschylus Agam alten anapästischen Antistrophe Arist Aristophanes Arsis Bacch beiden blos Cäsur Chor Choriamben daktylischen Daktylo-Epitriten Daktylus desshalb Dichter Dimeter Dipodie Dochmien dochmischen Dochmius Doppelfuss Dramatiker Epitriten Epode ersten Euripides Form Freiheit Gesang gleichen Glieder Grammatiker Griechen griechischen grössere Heph Hephästion Hexameter Hiatus Homer Horaz Ictus jambischen jambischen Trimeter Jambus jonischen katalektische Kola Kolon kretischen Kürzen Länge lateinischen Lieder logaödischen Lyrik Metra Metriker metrischen Metrum Monometer Orest Päon Parodos Pause Periode Phoen Pind Pindar Plaut Plautus Poesie Pseud Regel Rhyth rhythmischen Rhythmus Schluss Soph Spondeus Stelle Strophe Suppl Sylbe syll Systeme Takt Tetrameter Tetrapodie Theile Thesis Thesm Trimeter Tripodie Trochäen trochäischen Trochäus unserer verbunden vergl Vers Verse Versmass Victorinus Vocal Wort zwei zweiten ἀλλ γὰρ δὲ εἰς ἐκ ἐν ἐπὶ καὶ κατὰ μὲν μοι οἱ οὐ πρὸς τὰ τε τὴν τὸ τὸν τοῦ τῷ τῶν ὡς
Populære passager
Side 616 - Der König sprach's, der Page lief; Der Knabe kam, der König rief: Laßt mir herein den Alten! Gegrüßet seyd mir, edle Herrn, Gegrüßt ihr, schöne Damen! Welch reicher Himmel! Stern bei Stern! Wer kennet ihre Namen? Im Saal voll Pracht und Herrlichkeit Schließt, Augen, euch; hier ist nicht Zeit Sich staunend zu ergötzen. Der Sänger drückt...
Side 616 - O wären wir weiter, o war ich zu Haus! Sie kommen. Da kommt schon der nächtliche Graus. Sie sind's die unholdigen Schwestern. Sie streifen heran und sie finden uns hier, Sie trinken das mühsam geholte das Bier, Und lassen nur leer uns die Krüge.
Side 694 - Uvius post aliquot annis, qui ab saturis ausus est primus argumento fabulam serere, idem scilicet - id quod omnes turn erant - suorum carminum actor, dicitur, cum saepius revocatus vocem obtudisset, venia petita puerum ad canendum ante tibicinem cum statuisset, canticum egisse aliquanto magis vigente motu quia nihil vocis usus impediebat. Inde ad manum cantari histrionibus coeptum diverbiaque tantum ipsorum voci relicta.
Side 347 - NUR wer die Sehnsucht kennt, Weiß, was ich leide! Allein und abgetrennt Von aller Freude, Seh' ich ans Firmament Nach jener Seite. Ach, der mich liebt und kennt, Ist in der Weite. Es schwindelt mir, es brennt Mein Eingeweide. Nur wer die Sehnsucht kennt, Weiß, was ich leide!
Side 715 - Stanford University Library Stanford, California In order that others may use this book, please return it äs soon äs possible, but not later than the date due.
Side 616 - Die Glocke tönt, Und so ist dir's befohlen , Und hast du dich nicht hingewöhnt, Sie kommt und wird dich holen. Das Kind es denkt: die Glocke hängt Da droben auf dem Stuhle. Schon hat's den Weg ins Feld gelenkt Als lief
Side 505 - Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig, mit Kron
Side 364 - ... dicam quod apparet, usi sunt eo non observata lege nee uno genere custodito, ut inter se consentiant versus, sed praeterquam quod durissimos fecerunt, etiam alias breviores, alias longiores inseruerunt, ut vix invenerim apud Naevium, quos pro exemplo ponerem .... (p. 266) optimus est quem Metelli proposuerunt de Naevio .... „malum dabunt Metelli Naevio poëtae...
Side 127 - Tal und Fluß getragen Ziehet rein der Sonne Wagen Ach, sie regt in ihrem Lauf, So wie deine, meine Schmerzen Tief im Herzen Immer morgens wieder auf! Kaum will mir die Nacht noch frommen, Denn die Träume selber kommen Nun in trauriger Gestalt, Und ich fühle dieser Schmerzen Still im Herzen Heimlich bildende Gewalt. Schon seit manchen schönen Jahren Seh...
Side 38 - Nolo tam minuta haec constructio appareat : sed tamen stilus exercitatus efficiet facile hanc viam componendi. Nam ut in legendo oculus, sic animus in dicendo prospiciet, quid sequatur, ne extremorum verborum cum insequentibus primis concursus, aut hiulcas voces efficiat , aut asperas. Quamvis enim suaves gravesque sententiae , tamen si inconditis verbis efferuntur, offendent aures ; quarum est judicium superbissimum.