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eine Nötigung zu strengster Consequenz in sprachlicher Beziehung nicht vorhanden war, ist selbstverständlich. Andererseits aber hat man sich auch vor gekünstelten Motivierungen zu hüten; vgl. z. B. Einl. S. 20 Anm. 42. (Dasselbe, was hier von den Formen mit ʼn gesagt ist, gilt auch von anderen epischen Wortformen.)

II. In mehreren Fällen entspricht dorisches co dem homerischen ov.

1. In den Wörtern xogos 1, 47 und xoa 1, 82. 6, 36. 10 Μῶσα (sonst Μοῖσα, vgl. § 1) 10, 24. δῶλος 5, 5. ὧν (ubereinstimmend mit der Schreibung in den rein ionischen Texten) 5, 71 u. a. ὦρος (= ὄρος, homerisch οὖρος) 1, 115 u. a. ὠρανός 2, 147. 5, 144. ds 11, 32. Bas 9, 7. (8, 77.)

Das Verhältnis zwischen ∞ und ov in diesen Wörtern beruht auf lautlichen Vorgängen von sehr verschiedener Art, die zum Teil noch nicht mit Sicherheit aufgeklärt sind. xogos ist durch sog. Ersatzdehnung aus einem vorauszusetzenden xóogos, dieses aus nóofos entstanden; das a in zoos hat sich im Ionischen zu u (geschrieben ov) verdumpft. Ganz anders verhält es sich dagegen mit as und fos, wo das dem o gegenüberstehende ov ein ursprünglich diphthongisches und aus der vorgriechischen Form dieser Wörter zu erklären ist. Bav auch bei Kallim. hymn. 6, 109. Vgl. II. H 238. Hinrichs de Homer. eloc. vestig. Aeol. p. 83. Schubert, Misc. zum Dial. Alkmans S. 63 f.

2. Im Gen.

3. Im Acc.

Sing. der 2. Declination: vgl. § 34 und 48.
Plur. der 2. Decl.: vgl. § 50.

Kurze Vocale.

1. In mehreren Fällen finden wir in einigen Dialekten ă, in 11 den anderen ɛ. Aus Th. gehören hierher die folgenden Wörter, in denen das Dorische (wenn auch nicht in allen seinen Resten) ἄ, das Ionisch-Attische ε hat: σκιαρός 7, 138. πιάξας 4, 35 (vgl. § 76). στραφθέντες 7, 132. ἔγωγα 11, 25 und τύγα (mit k) 1, 148. 5, 69. 5, 71. önα ὅτε, πόκα u. s. W., vgl. § 37.

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4. ỏoríov statt doréov steht nach dem Zeugnis der besten 13 Handschrift 2, 21. 62. 90. 4, 16.

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ootέov ist 3, 17 und 7, 102 überliefert. Die ursprüngliche Betonung scheint oorεov oorlov gewesen zu sein; Herodian schrieb indessen ὀστέον.

5. έ st. ɛì in ådέa 1, 65. 3, 20. (27, 4) und evoέa 7, 78 ist kein Dorismus. Ein derartiger Wegfall des eines -Diphthongen vor einem Vocal findet sich vielmehr in den verschiedensten Dialekten, auch im homerischen.

Contraction.

1. a entstanden aus άo:

a. Im Gen. Sing. der Masculina der 1. Declination: vgl. § 41. 14 b. In den Casus obl. des Part. Präs. Act. der Verba auf άω: πεινᾶντι 15, 148. παρελᾶντα 5, 89 u. 8, 73. ἀμάντεσσι 6, 41 (aus 10, 16, wo die gute Überlieferung άuávτeoo ist). Vgl. § 32.

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c. In der 3. Person Plur. Ind. Präs. Act. (vgl. § 81): yal&và 1, 90. p&vu 7, 97 (s. Anh.). Vgl. § 32.

d. In der 2. Person Sing. Ind. Aor. I. Med.: sráža 4, 28. ἐκτάσα (= ἐκτήσω) 5, 6.

e. In πάραρος aus παράορος, ion. παρήορος (öfter bei Homer) 15, 8.

f. In as aus ἆος

=

Ems 2, 60. 14, 70. (29, 20.)

fos ist aus ion. nos durch sog. Umspringen der Quantität entstanden. 2. a ist entstanden aus oa in πρᾶν

=

3, 32. 5, 81. 5, 132. 6, 35. 7, 51. пoατоs

πρόαν 2, 115. 3, 28.

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ist wohl auf ein vorauszusetzendes лóάτоs zurückzuführen. 3. a entstanden aus α∞:

a. Im Gen. Plur. der 1. Decl. Vgl. § 45.

b. Im Conjunctiv βῆμες (= βῶμεν aus βάωμες 15, 22. Vgl. § 80.

4. Ob das Part. Fem. yɛlãoa (att. yɛlãoα) 1, 36 eine Form des syrakusanischen Dialektes war, ist zweifelhaft; in diesem Falle wäre es auf yelάovoa zurückzuführen: denn nicht nur bei Archimedes, sondern bereits bei Epicharm und Sophron lautet die Endung des Part. Fem. ovoa (vgl. § 1).

5. Mehrfach findet sich der Diphthong av entstanden aus εo, eine Contraction, die in verschiedenen Dialekten üblich war. (Zwischen der auch bei Homer öfter überlieferten Schreibung v und der Schreibung so herrschte, wo es sich um einsilbige Aussprache handelte, vielfach Schwanken.)

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Κλεόνικος 14, 13. (Äolisch Θευγενίς

b. Im Gen. Sing. der 3. Decl.: IПIqaĝıtéhevs 5, 105. Evuńdevs 5, 134. χείλους 7, 20. ὄρευς 7, 46. θέρευς 9, 12. Daneben hier wie in anderen Fällen auch die nicht contrahierten Formen, vgl. § 51. 20 c. Im Präs. Ind. der Verba auf éco: lalevues (§ 80) 15, 92. ποθεῦντι (= ποθέοντι, ποθέουσι, § 81) 4, 12. λαλεῦντι 5, 34. λαλαγεῦντι 5, 48. βομβεῦντι 5, 46. [1, 107]. φιλεῦντι 5, 80. τελεῦντι 7, 32. ἀριθμοῦντι 8, 16. ὁρεῦντι 9, 35. ἐνδινεῦντι 15, 82. καλεῦμαι 2, 125. νεύμεθα 18, 56. βατεῦνται 1, 87. κνυζεῦνται 2, 109. ὠθεῦνται 15, 73.

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d. In den entsprechenden Formen der Futura Act. und Med.: vgl. § 75.

14, 55 haben die besten Hdss. levσovμai. Dafs Th. des Wohlklangs wegen diese Form der Form levosvuaι, die durch weniger gute Hdss. überliefert ist, vorgezogen hat, ist nicht unmöglich (obschon ɛvyɛv II. 2 290 steht). Vgl. auch 18, 40 u. 46. Die Contraction von ɛo zu ov findet sich auf jüngeren dorischen Inschriften und ist sicher bei Archimedes. Überliefert ist sie auch mehrfach in den Fragmenten des Epicharm und Sophron. Vgl. Ahrens p. 217.

e. In der Declination der Participia Präs. der Verba auf έw:

ποιεῦντα 6, 31. ἐγχεῦντα 10, 53. λαλαγεῦντες 7, 139. ἀτιμαγε λεῦντες 9, 5. φωνεῦντες 16, 76. φωνεῦντα 2, 109. μοχθεῦντας 10, 56. αἰτεύμενος 14, 63. ὀπτεύμενον 7, 55. Vgl. § 74.

f. Im Imperf. der Verba auf έω: ὡμάρτευν 2, 73. ἐθρήνουν 22 7, 74. ἀνηρώτευν (§ 74) 1, 81. ἔρρευν 2, 89. ἐθρήνουν 7, 74. ὠρχεῦντο 6, 45.

g. In der 2. Person Sing. Imperat. Präs. und Aor. II Med. 23 der Verba auf ω: μάχευ 1, 113. φέρεν 1, 128. βουκολιάζει 5, 60. 9, 5. φείδεν 8, 63. καθίζει 15, 3. λάζευ 15, 21. ἔχευ 15, 68. βιάζεν 15, 76. ἀμβάλου 10, 22. Daneben auch nicht con

trahierte Formen, z. B. ïxɛo 1, 20.

h. In der 2. Person Sing. Ind. Imperf. und Aor. II Med. der 24 Verba auf ∞ (so aus ɛoo, wie auch beim Imperativ): ¿léyɛu 1, 86. ἐκέλευ 3, 11. ἐτάκου 5, 12. ποτεκιγκλίζει 5, 117. κατεβάλλευ 18, 11. είλεν 2, 131. παρῄσθεν 5, 120. ἀφίκου 15, 149.

6. Ev entstanden aus ɛov im Fem. Partic. Präs. der Verba 25 έω βομβεῦσα auf έo (vgl. § 20): Boμßevoα 3, 13 u. s. w. (Diese Formen sind dem Th. eigentümlich.)

7. n entstanden aus as erscheint in der Flexion des Activs 26 der Verba auf άo, nämlich:

a. In der 2. Person Plur. Präs. Ind.: έoogñtε 5, 3. vñeqnaδῆτε (= παδάετε, att. πηδᾶτε) 5, 108.

b. Im Imperat. Präs.: oon 7, 50. 15, 2. оoñτε 5, 110.
c. Im Inf. λυσσῆν aus λυσσάεν (§ 82) 4, 11.

In den Formen κοιμᾶσθαι 8, 66. μακᾶσθαι 10, 19. περονᾶσθαι 14, 66. ¿qātaι 2, 149 folgt Th. dem Gebrauche des Epos und der Chordichtung Pindars u. A.

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d. Im Imperf.: ἐφοίτη 2, 155. ἐτρύπη 5, 42. πρώτη 5, 74. νίκη 6, 46. 29 8. entstanden aus ea in xɛíλŋ 1, 29. (Sonst bleibt das sa der Neutra auf os bei Th. uncontrahiert, z. B. άveɛa 15, 116). ἀπεχθῆ 1, 141. αὐτοφυῆ 9, 24. εὐώδη 14, 16. (ἀλαθέα 2, 94). Im älteren Dorismus waren die nicht contrahierten Formen gebräuchlich; auf jüngeren dorischen Inschriften erscheint die Contraction. Über das 1, 16 überlieferte xoйs noćas s. Anh.

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9. n entstanden aus aɛ in der 2. und 3. Person Sing. 30 Präs. Ind. Act. der Verba auf άo: Ays (von dem dorischen Verbum A contr. aus láάo, in der Bedeutung von vélo für uns kaum zu unterscheiden) 1, 12. 5, 64. 8, 6. 8, 85. 11, 56. Epigr. 5, 1. τολμῇς 5, 35. ὁρᾷς 5, 73. φοιτῇς 11, 22. φοιτῇ 1, 49. 2, 98. σιγῇ 2, 38 f. ἐρευνῇ 7, 47. ποθορῇ (= προσορᾷ, § 95) 15, 12.

10. entstanden aus an in den entsprechenden Conjunctiv- 31 formen: ἐσορῇς 1, 90. λῇς 5, 21. ἐσορῇ 1, 87.

11. o entstanden aus ao in der Flexion der Verba auf 32 άω, z. Β. σιγῶντι (§ 81) 2, 38. λῶντι 4, 14. ἐσορῶμες (§ 80) 13, 4 u. s. w. Vgl. § 14. Die Contraction in w ist nicht nur homerisch und attisch, sondern war auch im Dorismus vielfach üblich.

THEOKRIT VON FRITZSCHE.

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12. o entstanden aus oa in Bus 8, 48. Vgl. άμɛívo 4, 9. Auch diese Contraction (vgl. § 15) ist auf dem Gebiete des

Dorismus noch sonst nachweisbar.

13. o entstanden aus 00:

a. In νῶν 11, 74. 14, 21. λιπαρόχρων 2, 102.

b. Im Gen. Sing. der 2. Decl.: vgl. § 48.

Über die Krasis s. Anm. zu 1, 65. 2, 24. 3, 27. 4, 4. 4, 16. 4, 31. 5, 106. 5, 111. 7, 36. 11, 32. 14, 52. 15, 75. Doppelte Krasis 1, 72. 1, 109. 7, 54. 15, 148. Über die Synizesis Anm. zu 3, 52. Über die Apokope Anm. zu 4, 50.

Accente.

1. In denjenigen Fällen, wo die lange Endsilbe im dorischen Dialekt verkürzt ward, hielt man es, wie es scheint, für correkt, den Acutus auf der vorletzten Silbe beizubehalten, auch bei der Länge des Vocals derselben. Vgl. Anm. zu 1, 83. Hiernach also nicht nur άuñélos 5, 109 (§ 50), sondern auch лάoαs 1, 83. 4, 3 und towyoloas 9, 11 (§ 47). åɛídev 8, 4 (§ 82), Unsicher ist dɛides 1, 19 (§ 79).

2. Nach Angaben der Grammatiker (Ahrens p. 32 flg.), mit welchen die Theokrit-Hdss. nur teilweise übereinstimmen, war die dorische Betonung οὑτῶς (3, 47. 10, 22. 10, 47. 11, 23), παντα (1, 55. 8, 41), alla (2, 6. 2, 127). 2, 128 spricht die Überlieferung nur für πάντως, während die Grammatiker παντῶς vorschreiben. Über άu s. § 94, über tovtɛî und tyveĩ § 92, über τηνῶ § 93.

3. Über die Futura auf o s. § 75.

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Consonanten.

statt des ionisch-attischen σ ist bewahrt:

a. In tú: vgl. § 61.

b. In εἴκατι = εἴκοσι 4, 10. 5, 86. 14, 44.

Sanskr. vinçati, lat. viginti. Die älteste griechische Form ist Fínatı, auf dorischen und böotischen Inschriften erhalten.

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d. In der 3. Person Sing. Präs. Ind. der Verba auf μ: vgl. § 83.

2. Ursprüngliches x, an dessen Stelle wir in anderen Dialekten t finden, steht in den Adverbien őxa (= öte, s. § 11) 1, 24 u. a. ὁκά (= ὁτέ) 1, 36. 4, 17. ἱππόκα 5, 98. 24, 128. ἄλλοκα 1, 37. 4, 19. 4, 43. πόκα 4, 7. ποκά 1, 66 u. a. πήποκα 8, 34. 11, 68.

3. x statt des gemeingriechischen in öovizes 5, 48. 7, 47.

ógvízov 7, 60. (Von den Grammatikern als dorisch bezeugt und aus Alkman angeführt: Ahrens p. 243. Öfter bei Pindar.)

Uber ἄνητον und ἄνηθον s. Anm. zu 7, 63. φλάω statt θλάω 5, 148 u. 150, auch bei Pindar Nem. 10, 68. Es ist indessen nicht speciell dorisch; auch bei Aristophanes und Hippokrates kommt es vor. Denselben Übergang zeigt plißw st. lißo: Anm. zu 15, 76. Auch sonst finden wir vereinzelt den Wechsel zwischen den beiden Aspiraten. In der Überlieferung der Theokrit-Hdss. überwiegt das attische andis statt des sowohl ionischen wie dorischen autis: Theokrit hat sich aber wohl, wie Morsbach mit Recht bemerkt, der letzteren Form bedient. Über das äolische ad für s. § 2.

=

und 9: βέλτιστε.

u.

4. v steht statt vor den Dentalen a. In βέντιστος: βέντισθ' 5, 76 b. Im Aorist ἦνθον 2, 118. 1, 80. 2, 128. 15, 61. ἀπῆν θον 11, 12. ἦνθες 11, 26. 15, 2. 15, 144. ἦνθε 1, 77. 1, 81. 2, 102. 2, 145. 15, 17. Conj. ἔνθης 15, 51. ποτένθης 15, 148. ἔνθη 8, 35. 18, 53. εἰσένθωμες (§ 80) 15, 68. Opt. ἐξένοις 11, 63. ἔνθοι 5, 62. Imper. ἔνθ' (= ἐλθέ) 1, 124 n. 128. Inf. ἀπενθεῖν 11, 64. παρενθεῖν 15, 60. Part. ἐνθών 5, 67. 5, 123. 11, 73. 15, 8. 24, 127. ἐπενθών 4, 60. ἐξενθοῖσα (§ 1) 11, 63. év očíα bei Alkman: Blass, Hermes 13, 21, 5. ývvov und ý vớε bei Kallim, im 5. und 6. Hymnus. xévto nélɛto Alkm. fr. 141? Sonst findet sich diese von den Grammatikern als dorisch bezeichnete Erscheinung in der Form givτatai bei Epicharm (Ath. VII 325 F), sowie in Personennamen, die mit DT- Pilt- beginnen; dieselben gehören zum grofsen Teil dem Gebiete des sic. und unterital. Dorismus an. in Curtius' Stud. IV 411. G. Meyer, gr. Gr. § 170.

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=

Meister

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Erste Declination.

a

Das ursprüngliche a und statt des ionisch-attischen ? 40 ist gewahrt (§ 3).

Sing. Nom. a α ας: χολά 1, 18. καλά 1, 133. δριμεῖα 1, 18. Boútas 1, 86 u. s. w. (Vgl. Anm. zu 8, 30.) βούτας

Gen. der Feminina as, z. B. tas Moioas (§ 1) 1, 20 u. s. w., 41 der Masculina a, zu erklären durch Contraction aus der insbesondere bei Homer erhaltenen Endung ão (§ 14): 'Alda 1, 103. Θευχαρίδα 2, 70. Φιλώνδα 4, 1. Λαμπριάδα (?) 4, 21. Σιβύρτα 5, 5 u. 72. Εὐμαρίδα (oder nach der Überl. Εὐμάρα) τῷ Συβαρίτα 5, 73. Κομάτα 5, 150. Βρασίδα 7, 11. Ιμέρα 7, 75. Πολυβώτα 10, 15. Λιτυέρσα 10, 41. Ὅλα 13, 7. Λάβα 14, 24. ̓Αλεύα 16, 34. Daneben auch homerische Formen auf ao: 1, 126. 2, 160. 18, 23. Dat. g, z. Β. τα χθονίᾳ Ἑκάτα 2, 12. Σιμιχίδα 7, 95 u. s. w. 42 Acc. av, wie dodáv 1, 62. Aldav 1, 63 u. s. w. (daher 43 auch der adverbial gebrauchte Accus. άxuáv 4, 60), und ăv.

Voc. der Masculina a in Zuzida 7, 21 u. 50. Avxída 7, 27. 44 Εὐηρείδα 24, 70. Αἰσχίνα 14, 10. 58. 65, & in συριγκτά 8, 9. ὀψαμᾶτα 10, 7. ἐπιμελητά 10, 54. Κομᾶτα 7, 83. (5, 9. 5, 79.

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