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viel als πετροβάτης, das erstere steht aber, weil Deukalion nach der Flut die neuen Menschen (ẞgoToi) aus Steinen, éτool, hervorrief, within ist πέτρος = βροτός.

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14. οἶστρε, στήτας Σαέττας = ὁ οἶστρον ἐμβαλὼν τῇ Λυδῇ γυ vainí, der du die Omphale mit Liebesraserei (οἶστρος, vergl. Anacreont. 31, 28 3, 28. Anacr. 59, 15. p. 1074 Bergk) erfüllt hast. Omphale war Königin in Lydien, also ein lydisches Weib. Statt yový braucht der Verfasser das Wort ornta (gerade wie Dosiades, Altar v. 1), welches auch Hesychius mit yuvn erklärt, Schmidt zu Hesych. mit Recht auf Ilias 1, 6 bezieht. Dort lesen wir jetzt: ¿§ ov δὴ τὰ πρώτα διαστήτην ἐρίσαντε Ατρείδης τε ἄναξ ἀνδρῶν καὶ δῖος Axillɛvs. Allein im Altertum schrieben einige Erklärer für διαστήτην getrennt διὰ στήτην Bekker anecd. p. 735, 2) = der Atride und Achilleus stritten wegen des Weibes, der Briseis. Σαέττας, Saettae mulieris, sagt endlich der Poet um die lydische Stadt Saettae, Zattται (anderwärts Σέται, s. Forbiger alte Geogr. II p. 197) zu bezeichnen.

15. κλωποπάτωρ, quem clam pater genuit. Schol. Pal. erklärt es κλεψίγαμε κλεπτόκου πατρός Ἑρμοῦ (s. Anm. zu v. 2).— ἀπάτωρ, cuius pater verus ignotus est, entweder wegen des heimlichen Erscheinens des Hermes bei der Penelope, oder (wie es Pediasimus fafst) ὅτι ἐκ πολλῶν τῶν μνηστήρων γεγένηται ὁ Πάν.

16. lagvanóyviɛ, ungulis praedite, klauenfüfsig (wegen der Ziegenbeine, die Pan hat). Die Klaue heifst χηλή. Davon sollte gebildet werden χηλόπους (wie der χηλόγυιος wird aber gefafst, ala kame Schol. sagt) od. xnλóyvios. Dieses es von nós, der Kasten, der mit anderem griechischen Worte 1άova § heifst (Theokr. 7, 84). Statt χηλός – χηλή ist nun λάρναξ genommen und das orakelhafte lapvanóyvios fertig.

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17. ἡδὺ μελίσδοις, ist Anspielung auf Theokr. 1, 1-2.

18-20. ἔλλοπι κούρα Καλλιόπα νηλεύστῳ, dulce canas puellae mutae vocali non conspicuae, singe etwas Süfses der Echo vor. Die Nymphe Echo war die Geliebte des Pan (Mosch. 6, 1, womit zu vgl. Hor. Od. 1, 33, 5 flg. Anth. Pal. 6, 79, 6), die deshalb Пaviás heilst (Nonn. Dion. 16, 289). Sie verging vor Liebe zu dem Narkissos und ist unsichtbar, výlevotos. Nur einzelne schöne Laute vermag sie wiederzugeben; darum ist sie nallióna (ὄπα καλὴν προφέρεται Schol., sonus est qui vivit in illa Ovid Met. 3, 401) oder vocalis Nymphe (Ovid 3, 357). Καλλιόπα steht als Aequivocum mit der Muse gleichen Namens. Endlich heifst die Echo ἔλλοψ κούρα, puella muta, nach der gewöhnlichen Fassung des Wortes lloy (Hesiod Scut. 212 1lones ixous. Soph. Ai. 1297 ἐλλοῖς ἰχθύσιν). Echo iam ante quam mutaretur usum non alium, quam nunc habet, oris habebat, reddere de multis ut verba novissima posset (Ovid Met. 3, 361).

Der Dorismus Theokrits.

Das Dorische, wie wir es kennen, ist keineswegs eine einheitliche Mundart; vielmehr zeigen sich innerhalb des weiten dorischen Sprachgebietes sowohl der Zeit wie den Landschaften nach bedeutende Verschiedenheiten1).

In der griechischen Poesie finden wir dorische Wortformen zuerst bei dem lakonischen Dichter Alkman; über den Dialekt desselben lässt sich übrigens nur schwer urteilen, da derselbe in den Texten schon frühzeitig auf die willkürlichste Weise behandelt worden ist2). Alsdann wurde, infolge der Pflege, welche die Chorpoesie auf dorischen Gebieten fand, eine gewisse Zahl von Dorismen zu einem festen Bestandteil der melischen Poesie höheren Stiles, unter deren Vertretern für uns vor allen Pindar in Betracht kommt3). Hieraus erklären sich auch die Dorismen in den melischen Partieen der griechischen Tragödie). Dagegen waren in einem rein dorischen Dialekte, nämlich in dem von Syrakus, der Tochterstadt Korinths, die zu Syrakus gedichteten und aufgeführten Lustspiele des Epicharmos, sowie die Mimen des Syrakusaners Sophron abgefafst3).

Die von Theokrit) angewendeten Wortformen sind ihrer

1) H. L. Ahrens, de Graecae linguae dialectis. II: de dialecto Dorica. Gött. 1843.

2) H. Spiefs, de Alcmanis poetae dialecto in Curtius' Studien zur griech. u. lat. Grammatik X (1878) 331 fig. Fr. Schubert, Miscellen zum Dialekte Alkmans, in den Sitzungsberichten der phil.-hist. Classe der Wiener Akad. 92 (1878), 517 flg.

3) W. Schaumberg, quaestiones de dialecto Simonidis Bacchylidis Ibyci (Progr.) Celle 1878. E. Mucke, de dialectis Stesichori Ibyci Simonidis Bacchylidis aliorumque poetarum choricorum cum Pindarica comparatis. (Diss.) Leipzig 1879. G. A. Peter, de dialecto Pindari. (Diss.) Halle 1866.

4) H. Schäfer, de Dorismi usu in tragoediis Graecis. (Progr.) Cottbus 1866. Althaus, de tragicorum Graecorum dialecto. I: de Dorismo. (Diss.) Berlin 1866. B. Gerth in Curtius' Studien I 2, 263 flg.

5) Lorenz, Leben und Schriften des Epicharmos (1864) S. 149 flg.

J. Arens, de dialecto Sicula. (Diss.) Münster 1868.

6) Schol. Theocr. ed. Ahrens p. 8, 10 węídı naì Tádi dialénto κέχρηται ὁ Θεόκριτος, μάλιστα δὲ ἀνειμένῃ καὶ χθαμαλῇ Δωρίδι παρὰ τοῦ Ἐπιχάρμου καὶ Σώφρονος· οὐ μὴν δὲ ἀπολιμπάνεται καὶ Αἰολίδος. Ρ. 8, 17 κέχρηται δὲ Ἰάδι διαλέκτῳ καὶ Δωρίδι τῇ νέα. δύο γάρ εἰσι, παλαιὰ καὶ νέα· καὶ ἡ μὲν παλαιὰ τραχεῖα τίς ἐστι καὶ ὑπέρογκος καὶ οὐκ εὐνόητος· ἡ δὲ νέα, ᾗ καὶ Θεόκριτος κέχρηται, μαλθακωτέρα παρὰ τοῦ Ἐπιχάρμου και Σώφρονος. οὐ μὴν ἀπολιμπάνεται και Αιολίδος.

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überwiegenden Zahl nach dorisch in den ländlichen und mimischen Gedichten (1-11. 14. 15), sowie im Epithalamios der Helena (18), entsprechend sowohl der Heimat der in ihnen redend eingeführten Personen wie dem Dialekt der Mimen des Sophron, welche Th. gekannt und verwertet hat (ohne dafs übrigens der Dorismus Theokrits mit dem des Sophron oder des Epicharm identisch wäre). Nicht gering ist aber auch in diesen Gedichten die Zahl von Formen des epischen Dialektes, welche, wenn auch im Gebrauche des Lebens grofsenteils geschwunden, keinem gebildeten Griechen fremdartig klangen und für die hexametrische Kunstpoesie bis dahin beinahe allein üblich waren; ihr Gebrauch bei Th. hängt vielfach zusammen mit der Verwertung homerischer Wendungen. Dahin gehören z. B. Formen wie ooɛtal (s. § 88), die Genetive auf oto (s. § 48), sowie die sogenannten distrahierten Verbalformen: κομόωσαι 7, 9, μειδιόωντι 7, 20 u. s. W.

Der Sprache der,, dorischen" Gedichte am nächsten steht die des 13. Gedichtes, welches auch seinem Inhalt nach mit den ländlichen Gedichten eine gewisse Verwandtschaft hat. In beschränkterem Umfang enthalten auch die übrigen hexametrischen Gedichte unserer Sammlung mit Ausnahme von 12, 22 (s. Anh.) und 25 Dorismen, und zwar wieder in verschiedenartiger Beimischung, welche im einzelnen abzugrenzen bei dem Zustand unserer Überlieferung kaum mehr möglich sein wird. Zur Vergleichung mit der Sprache Theokrits herbeizuziehen sind aufser den schon erwähnten Litteraturresten namentlich der 5. und der 6. Hymnus des Kallimachos, die gleichfalls in einem künstlichen Dorismus abgefafst sind1), sowie die Schriften des Syrakusaners Archimedes 2).

Neben den dorischen und epischen Wortformen finden sich aber bei Th. auch einige Äolismen"). Diejenigen beiden äolischen Eigentümlichkeiten, welche hauptsächlich in Betracht kommen, sind bereits von älteren, nicht äolischen Dichtern verwendet worden. Man erklärt dies mit grofser Wahrscheinlichkeit aus dem Einflufs, welchen die lesbische Kitharodenschule in alter Zeit auf die melische Poesie der Griechen gehabt hat.

Erstens nämlich haben die Feminina der Participia auf ov und ών die Endungen οισα οἶσα: z. Β. ἔχοισα (vgl. das Holische Gedicht 28, 19) 1, 26 u. a. κεύθοισα 1, 50. λαβοῦσα 2, 162. idoioa 8, 72 u. a. ioioa 1, 112 u. s. w, Dieser Formen bedienten sich auch Alkman, Pindar, sowie Kallimachos in seinen dorischen Gedichten. In dieselbe Kategorie gehören Moroa (gleichfalls auch bei Pindar) 1, 9 u. a. und 'Aqέvoι6α 1, 117 (beide Namen ihrem Ursprung nach mutmasslich Participialformen), sowie endlich Soda 14, 39 (vg1. Anh.).

1) R. Degner, de Dorismi usu Callimacheo. (Diss.) Breslau 1877. 2) J. L. Heiberg, quaestiones Archimedeae. Kopenh. 1879. p. 79 fig. 3) Die Bezeichnung,,äolisch" hat man zu beschränken auf den Dialekt der Bewohner von Lesbos und der gegenüberliegenden Küstenlandschaft Kleinasiens. Litterarisch verwendet wurde derselbe in den Gedichten der Lesbier Alkäos und Sappho.

Die ursprüngliche Endung ovoa findet sich noch auf kretischen Inschriften. Aus ovoa ward nach griech. Lautgesetz zunächst (mit Ausfall des Nasal und Dehnung des o) wooa, gleichfalls in dor. Dialekten noch nachweisbar (vgl. Mãoa, § 10), hieraus im Ion.-Attischen und im korinthischen (sowie auch sonst in jüngerem) Dor. ovaa; im Äolischen ist hier, wie in einigen analogen Fällen, vor dem σ ein eingedrungen, das sich mit dem vorhergehenden Vocal zu einem Diphthongen verbunden hat.

Ein zweiter Äolismus ist die Schreibung od für έ in Verbal- 2 formen, z. Β. κωμάσδω 3, 1. ἀγοράσδων 15, 16. παίσδεις 14, 8 u. s. w. (vgl. Blafs, Sat. philol. in hon. Sauppii p. 126). Indessen ist diese Schreibung keineswegs durchgeführt; ein bestimmtes Princip in Bezug auf die Bevorzugung von od oder von ist nicht zu erkennen. od ist auch in den Fragmenten Alkmans einige Male überliefert.

Mit dem äolischen Dialekt hat die Sprache des Theokrit auch die Endung des Dativ Pl. der ersten Declination auf aus gemein, (tais nayaio 1, 2 u. a.), welche weder episch noch dorisch ist (ein vereinzeltes Vorkommen auf einer kretischen Inschrift ist ohne Belang), vielmehr im Äolischen und (ohne Beeinflussung durch das Äolische) im Attischen erscheint, übrigens in der griechischen Dichtersprache seit dem 7. Jahrhundert sehr gebräuchlich ist.

Als vereinzelte Äolismen in Theokrits hexametrischen Gedichten können gelten: τυίδε 5, 30 (vgl. Anm.); μαλοπαραυος 26, 1 (vgl. 30, 5 mit der Anm.); die ersten Personen oonu 6, 25 (лodónu, vgl. § 95) und víxnu 7, 40; die zweiten Personen лояόρησθα 6, 8 und ἴσαις 14, 34.

Bei den Äoliern wurden nämlich die abgeleiteten Verba auf άw é ó∞ nach der Conj. auf u flectiert. onu (auch bei Sappho 2, 11) entspricht der Form ooéo (§ 74), und nach dieser und gleichen Analogieen hat wohl Th. vinnui gebildet. Über пodóŋoda vgl. Anh. zu 6, 8; toais (§ 90) entspricht dem durch Herodian bezeugten yélais yelas, 1. P. yélaiui. (Vgl. Hes. Op. 683. Pind. fr. 155 B. Simon. 5, 19. Plat. Prot. 346 D.) Wir wenden uns nun zu den von Theokrit angewendeten Dorismen.

Lange Vocale.

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I. Das ursprüngliche lange a, an dessen Stelle der ionische 3 und in etwas geringerer Ausdehnung der attische Dialekt, im Gegensatz zu allen übrigen, n treten liefsen, zeigt sich:

1. in den Stammsilben vieler Nomina und Verba: z. B. xoάva 1, 83 u. a. σκανά 15, 16. ἅλιος (aus ἀέλιος) 1, 102 u. a. νᾶσος 1, 124. 6, 33 nebst IIɛloлovvasiotí 15, 92. payós (vgl. lat. fagus) 9, 20. μᾶλον malum 3, 10 u. a. (μῆλον pecu: Anb. zu 3, 46.) ἁλίκος 4, 55 nebst συνομᾶλιξ 18, 22 u. ἁλικιώτας 14m 55. ἄσυχος 2, 11 u. a. μάτηρ 2, 146 u. a. ἆμας 2, 86 u. a. nebst σάμερον 2, 147. 14, 45. Ζανός 18, 19. πάχος 3, 30. 7, 67. ἀώς 7, 35. 13, 11. vať Dativ von vaus (vgl. navis) 11, 61. áðús (suavis) 1, 1 u. a. yadéw (vgl. gaudere) 1, 54 u. 2. λακέω (vgl. λάσκω,

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ion. ήνη: γαλάνα 6, 35 und

ion. ηξ, ηκος: ὄρπαξ 7, 146. Uber ἴρηξ 9, 32 vgl. Anm. 58.

4. In den Endungen der ersten Declination; vgl. § 40—44. 5. In der Flexion der Verba, deren Stamm auf a ausgeht, also z. Β. τολμασεῖς 14, 67. ἐκτάσα (2. Person Aor. von κτάομαι, vgl. § 14) 5, 6. ἀμάσας 11, 73. σκιρτασεῖτε (§ 75) 1, 152. νικασεῖν 8, 7. ἐκπεπότασαι 2, 19. 11, 72 u. s. W.; ebenso die Formen von ἵστημι στατῶ 5, 53. 54. 58. στασῇ 1, 112. ἑστάκαντι (§ 81) 15, 82. ὑπέσταν 2, 164. ἀνέστα 15, 53. (σταθι 23, 38. Epigr. 19, 1.) ἄνσταθι 24, 35. ἄνστατε 24, 50. ἐστάσατο 7, 150. ἐστάσαντο 18, 3; ἀνασεῖ 7, 36. ὀνάσης 5, 69. ὠναθην 15, 55 (ὄνασις 16, 23); βασεῦμαι 2, 7. ἔβα 1, 140 u. s. w. Auch Tεdvánάues (St. dva st. dav) 2, 5 und vatós 1, 101 u. a. gehören hierher (vάoxɛ 1, 135), ebenso déduavraι 15, 120. Vgl. § 89. 6. Im Augment der mit a anlautenden Verba, z. B. ayes 10, 2. ἄγαγε 2, 65 u. a. άψας 14, 23. ἡγεῖτο (Präs. dorisch ἁγέομαι) 11, 11 u. s. w.

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7. In der medial-passiven Endung uav ion. unv, z. B. μην, κείμαν 2, 86. ἐφάμαν 7, 42. αλοίμαν 5, 16. ἀρεσαίμαν 1, 60 u. s. W. Gemeingriechisch ist dagegen (abgesehen vom elischen Dialekt) n in den Optativen auf n und in den Passiv-Aoristen.

das

8. In den Wörtern μáv 1, 71 u. a. пláv 5, 84. 14, 53. 15, 95. μάταν 14, 28. κρύβδαν 4, 3. ἐξαπίνας 14, 32 u. a.

Die Adverbia, welche ionisch-attisch auf ausgehen, enden in den übrigen Dialekten auf g: πᾷ 2, 1. 2, 19. πα 4, 3. ἅπερ 1, 22. 4, 33. Tade 2, 101; ebenso alla und navτa, vgl. § 35.

Man erkennt in diesen Formen den Rest eines im übrigen aus der Flexion verschwundenen Instrumentalis und hält daher für ihre richtige Schreibung die ohne . Mag jene Annahme wahr sein oder nicht, jedenfalls hat man schon in früher Zeit diese Formen vielfach als ursprüngliche Dative der Feminina aufgefafst und demgemäfs geschrieben, ohne das nach Analogie gebildete navτa návτy von dieser Schreibung auszuschliefsen.

(Zu §§ 3-9.) Mehrfach bietet unsere Überlieferung das ionischattischen statt des a. In einigen dieser Fälle ist es wahrscheinlich, dafs dieselbe (von so geringer Zuverlässigkeit sie auch sonst ist) das Ursprüngliche bewahrt hat, namentlich da, wo homerische Reminiscenzen, wo Namen aus der durch das Epos gefeierten Sagengeschichte u. dgl. vorliegen. Vgl. Degner de Dorismi usu Callim. p. 49. Auch eine Rücksicht auf den Wohlklang kann mitunter zugegeben werden. Dafs für Th., dessen Dialekt anerkanntermafsen ein Mischdialekt ist,

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