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innert) oder mit der Vergrösserung den Wohnsitz der Muschel abwirft, auf Raiatea, wo sich Te-Papa (die Tief- Erde) mit Ra (der Sonne) vermählt, bis zu Maui's Zwischenkunft.

Die Schöpfungen beginnen mit der Nacht, mit den Atua fanau po (den nachtgeborenen Göttern), mit der Nacht, und vom Zwielicht an, bis zum Licht, das ausbricht, als Taaroa die sieben Himmel hervorschleudert, deren höchster Terai ama ma tane hiess, die Mund öffnung des Einganges für das Licht. Die durch Taaroa geschwängerte Göttin gebiert1): Hoffnung, Freude, Ueberfluss und Zufriedenheit (s. Moerenhout), aber vorher schon wird von Ru gesprochen, der, als Bote der Götter, aus der Seite seiner Mutter (neben Teiri, Tefatu und Ruanua) geboren, sogleich zu schreiten und laufen begann (nach buddhistischem Vorbild), und dem dann das Entstehen der übrigen Götter folgte, in Enuae, Tai-tua matai, Tua roa roa nui (Aufwallung, Zorn, Wuth und seiner Beruhigung), von der Frau Vaa-utu (von jenseits über die Erde hinaus) mit Taaroa.

Vielfach sind nun die Schöpfungen dieses in den Namen Taaroa, Tangaroa2), Tangaloa, Kanaloa u. s. w. den Stillen Ocean durchklingenden Himmelsgottes3), in verschiedenen Wandlungen erscheinend.

Innerhalb der von den ältesten Schöpferwesen der Urnacht (den Atua fanau po oder nachtgeborenen Göttern) abwärts gegliederten Rangklassen), tritt dann der jüngste Gott, gleich Horus, in die nächste Vermittelung zu den Menschen, als Oro, den Geheimbund der Areois stiftend, deren Mysterien, gleich denen des Dionysos, das Privilegium seeligen Fortlebens gewährten, im duftenden Paradies Raiatea's (statt im Elysium glücklicher Inseln).

Die Eatu oder Atua arbeiten bei Nacht am Weltenbau, sowie an dessen Erhaltung oder Anordnung (im Umstürzen von Bergen, Auffüllen von Flüssen u. s. w.). Unter ihnen wurde an die Oromatua (in Erinnerung der Vorfahren durch ihre Schädel) Gebete gerichtet, wenn von den Tii oder den Idolen (in der Büchse oder Ruaaho der Zauberer oder Nanatiaa) Krankheiten getroffen hatten, oder durch

1) Die von der Mutter Styx geborenen Götter, Zelos, Kratos, Bia, Nike stehen neben Zeus den Empörern gegenüber.

2) Nachdem (in der Herrschaft über die Vui durch Marawa unterstützt) Qat von seiner Mutter Iro Qatgoro geboren war, folgte unter seinen, Tangaros genannten, Brüdern, zuerst Tangaro - Gilagilala (der Weise) und dann (nach neun andern) Tangaro Lologong (der Narr) für die Schöpfung (auf Mota).

3) Die Mongolen unterscheiden Oktorgoi als Himmel von den Himmelswesen oder Tängäri (Himmel), so Samojeden u. s. w.

4) Von Zeus (mit Kronos und Rhea aus Phanes entsprungen) geht die Reihe weiter bis auf den (den Menschen mit Weisheit in den Orakeln begabenden) Apollo (Horus oder Mitra), der die Triade der befreiten Götter (Deoì áлóhvtoi) zeugt, und diese die weltlichen Götter (bei den Neu-Platonikern). Zeus wurde als Korios (der Staub aufwirbler) in Megara verehrt (nach Pausanias).

Hexereien über Abfällen (womit die Orou Liebe erregten oder Freundschaft sicherten), oder sonst durch Tahuraa (Feuerzündung). Dass die Krankheit von solch bösem Zauber (nicht von Beleidigung eines Gottes) herrühre, konnte auf Befragung des Tahua Tutera, durch dessen Klarsehen, constatirt werden, und das Kuni- ahi (heilende Feuer) dient dann um im Anaana (Zauberwesen) die an der Krankheit Schuldigen zu erkennen. Zum Schutz wurde der Faatere (Gegenzauber) verwandt, oder bedurfte es der Opfer in den Morai. Gott Atuahara oder Atuahara-hia fuhr beim Fluch in die davon Getroffenen.

In den Temaaro genannten Morai's wurden Atua verehrt, auf Fata oder Altären (Fata tupapu, wenn für Todte) in den Too genannten Bildern. Wenn Opfer bei Krankheit des Königs, sich erfolglos bewiesen, wurde das Idol aus dem Tempel entfernt (zu der auch Heiligen selbst nicht ersparten, Strafe).

Wie in Tahiti wurden Leichenkämpfe1) auch in Mangaia abgehalten, wo sich (s. Gill) die Akoa oder Freunde des Verstorbenen versammelten, und die Insel durchzogen, die Mauri oder Geister der Districte bekämpfend.

Die Seele zog beim Tode zur Po (Nacht), auf dem Tutahoroa genannte Wege (als Aripo, eingegangen in Nacht), und zwar zunächst

1) Die Munera gladiatorum (aus den Etruskern) kamen zu den Römern (in Leichenspielen). Bei Livius erscheinen die Gladiatorenkämpfe nur als ludi funebres (s. Krause). Die Bustarii kämpften ad bustum (ad rogum), als Gladiatoren (qui ante sepulcra in honorem defuncti digladiebantur. Zu dem von Scipio zu Ehren seines Vaters veranstalteten Munus gladiatorum meldeten sich Freiwillige (voluntaria omnis et gratuita opera pugnantium fuit). Als Schaukämpfe wurden die ludi gladiatorii im Circus abgehalten (von den in den Gladiatorenschulen Erzogenen). Mortuo Junio Bruto, cum multae gentes ad ejus funus capitivos mississet, nepos illius eos, qui missi erant, inter se composuit, et sic pugnaverunt (Servius). Celebrare juvabat sacratos cineres atque hoc decus addere ludis (Silius Italicus). Die Leichenspiele der Griechen gingen in edle Agonistik über (statt der Menschenopfer). Bei den Agonen des Patroklus wurden trojanische Jünglinge geopfert. Die Gladiatorenkämpfe bei Leichenbegängnissen dienten zur αἱμακουρία oder Blutsättigung. Lanista gladiator, et carnifex Tusca lingua appellatur. Nach Damascius erhielten die Römer die Gladiatorenkämpfe von den Etruskern. Die Samnites genannten Gladiatoren wurden von den Campanern aus Hass gegen die Samniter eingeführt (ab superbia et odio Samnitium). Die Mirmillones kämpften in gallischer Rüstung, die Threces in thracischer, die Secutores (mit Massa plumbea) waren den Retiarii entgegengestellt (neben den Laquearii). Die Essedarii kämpften auf Wagen. Als die Athener (in Nachahmung der Corinthier) Gladiatorenkämpfe einführen wollten, verlangte Demonax, dass vorher der Altar des Mitleids entfernt würde (s. Lucian). Mos erat, in sepulcris virorum fortium captivos necari, quod postquam crudele visum est, placuit gladiatores ante sepulcra dimicare (s. Servius). Varro quoque dicit, mulieres in exsequiis et luctu ideo solitas ora lacerare, ut sanguine ostenso inferis satisfaciant. Αγῶνα γυμνικὸν καὶ ἱππικὸν ἐπιστᾶσι (für die gesteinigten Phocäer) bei den Agulläern (durch das Orakel). Die Slaven feierten die Trizna genannten Kampfspiele am Grabe. Après ce combat (um den Stock) on donne le prix, bei den indianischen Leichenfesten (s. Lafiteau). Auf dem Stein Temelacatl wurden die Gladiatorenkämpfe der Mexicaner gefeiert.

nach dem im Westen Tahiti's gelegenen Steinfelsenpaar, wo die auf dem linken niedersitzende Seele von Oromatua bis auf die Knochen rein geschabt wurde (weshalb die dazu gebrauchte Tellermuschel heilig war). Vom Stein Ofaiarariorio (neben dem Stein Ofairariorio - Ofaimauerai) nahmen die Abgeschiedenen ihren Ausgang nach Mehani (in Raiatea), sowie nach Meru und Temeane. Auch im Versammlungshaus (Turua) vereinigten sich die Seelen, und die der Häuptlinge konnten nach Hawaiiki ziehen (ins Ahnenland) auf Rarotonga. Vom Sprungstein Kukiu fallen die Seelen zu Tuu-penu in Hawaiiki.

Wenn vom Atua-Vogel verschlungen, oder wenn in Taaroa's Flügelgeist absorbirt, mochte die gereinigte Seele oder Unuhi-te-varuae-te-atua (nachdem dreimalig zur Götterspeise gedient), als Atua an die Gräber zurückkehren, um Opfer zu empfangen, sie mochte mit der Gottheit vereinigt bleiben, oder auf die Erde zurückgesandt werden, sei es über die Menschen zu wachen, sei es mit Krankheit1) zu strafen.

Im Gegensatz zu den guten Seelen (in Tiki's Gartenhaus weilend), werden die bösen in die auf dem Gipfel des Berges Papeida öffnende Hölle gestürzt, doch schweiften Gespenster (Tupapau) Nachts um die Häuser, und die in Wäldern oder Grotten irrenden Seelen wurden im Rauschen der Blätter, sowie den Brandungen der Wogen gehört, oder gesehen, als weisse Phantome im Mondschein.

Die von der Seele, als Ihoihoa, den Lebenden abgestatteten Besuche werden durch den, Panitatui genannten, Maskenaufzug 2) (den Rückweg abzuschneiden) gerne gehindert, weil die Oromatua ai aru, wenn aus dem Po aufsteigend, zum Tödten kamen, und die Oromatua niho niho roroa ihre zurückgebliebenen Verwandten erdrosselten, wie plötzlich Sterbende Haruhia e te atua oder Umehia e te atua (ergriffen durch den Gott oder erdrosselt durch den Gott) genannt wurden.

Auf Huahine wurde den Todten zugerufen, ins Po einzugehen und Brotfrucht zu ziehen, als Speise der Götter, nicht aber zurückzukommen, um zu erdrosseln.

Wie auf Fiji Alles belebt, und von Beseelung auch der Geräthschaften gesprochen, »the Tahitians believed that hogs had soules«<,

1) Die Bludnik, die als nächtliche Lichter irre führen, sind Seelen verstorbener Kinder (bei den Wenden), und auch für Krankheit werden solche gefürchtet. Auf Tarawa wurden die Seelen im Winde nach dem Paradies Kainaka getragen, wenn aber ohne Tättowirungen, vom Riesen Baine getödtet. Das ὄχημα (Fahrzeug) umgiebt die Seelen nach dem Tode, zum Fortführen (s. Plato). Die Gerechten werden glänzen (ev noio̟@ éñioxoññs avtāv), und wie Funken im Röhricht einhergehen<<.

2) Scenas ex gentili ritu faciebant, in biviis et in triviis, quasi ob animarum pausationem, item et jocos profanos, quos super mortuos suos inanescentes manes ac induti faciem larvis bacchando exercebant (die Böhmen), zu Brecislaw's Zeit (s. Cosmas).

bemerkt Ellis. Die Seele1) schwebt als Duft über die Körper. Nach Moerenhout wurde der Sitz der Seele in den Eingeweiden (Obou) gedacht, und daher Gedanken, als Parou-no-te-oboo oder Worte im Bauch (s. Forster), durch den, den Menschen begleitenden, Seelengeist verbunden (auf Tahiti).

Mit Varuaiore (Geist einer Ratte) ward (in Tahiti) das Quieken der Ratten bezeichnet, sowie das Sprechen der Kinder im Schlaf2) (und bei Longobarden kommt die Seele im Traum als Maus hervor).

Als Erstes war die weitgebreitete Erde (yai evovσTɛovos), ein Fenua-nui (Grossland) auf dem Urfels (Te-Papa) gegründet, und dann wurde aus der Seite seiner Mutter Ru (im Erdbeben) geboren, als ältester der Götter, dem unter den Atua fanau po aus Nacht hervortretend, die Götter Enuae, Tai tua matoi, Tua roa roa nui folgten. Dem gegenüber wurde dann idealistisch in Himmelshöhen Taaroa gedacht (in Ewigkeit verschlossen), und aus ihm, als mit Erneuerung 3) der Schaale (oder Abwerfung der Muschel, die hier, am Seestrande, die Wiedergeburten symbolisirte, wie sonst, bei Eskimo, Hottentotten u. s. w., der wechselnde Mond) die Schöpfungen begannen, gebar die geschwängerte Göttin die Genien der Hoffnung, des Ueberflusses und der Zufriedenheit (bessere Geschenke, als Pandora's).

Dann folgt die Schöpfung der materiellen Welt in Vermählung Taaroa's mit den verschiedenen Naturkräften in ihren sichtlichen Erscheinungen. Aber auch fernerhin reflectirte sich das philosophische Fortwirken in mythologischen Gestaltungen bei Ruahineorerorera, Göttin der Beredsamkeit, Ruahineauna, Göttin der Einsamkeit, Ruahinemoeuru, Göttin der Träume, Ruahinenihonihororoa, Göttin des Streites, Ruahinearaloruta, Göttin der Schmähung u. dergl. m.

Von Ewigkeit im höchsten Himmel (Reva) allein wohnend, schuf Taaroa seine Tochter Hina und (nachdem er mit ihr Himmel, Erde und See hervorgebracht) die Götter (erster Klasse), als Rutane (Gott des Friedens), Teiria, Rimaroa und Tearii tabu taru (als Kriegsgötter), Tuaraatai (Gott der See), Ruanuu u. A. m. Taaroa, als (unsichtbarer) Toivi im höchsten Himmel (oder Reva) erneute sich durch Abwerfen seiner Schaale (Paa) und schuf die Tochter Hina, mit welcher er die Welt bildete, sowie die Götter Rutane, Toahitu, Tefatu, Teriria, Ruanuu, Tuaraatai, Rimaroa, Tearii, Tabu-tura u. s. w. (in Dɛoì éxyovo). Wiederholt seine Schaale erneuernd, gewinnt Taaroa thierische Form und schafft dann Hina, mit deren Hülfe Himmel, Erde, Meer und alles

1) Nama und Rupa sind verbunden, wie die Blume und ihr Duft (nach dem Milinda-prasna).

2) Die Seele existirt wachend, träumend oder (tief) schlafend (su-shupti). Nach Garcilasso verliess die Seele den Körper im Schlaf (in Peru). Die Murawa plagt, als Maus (aus dem Munde kommend), den Schlafenden (in Gross-Döbbern) oder als Nachtschmetterling (in Branitz). Der Mar (Nachtmar) drückt als Alp (Alf) oder (bei den Wenden) Drud. Die Markopete genannten Dämone der Letten gehören der Dämmerung an. Die birmanische Seele fliegt träumend als Leipya (Schmetterling).

3) Quomodo semper se movens esse quietus et beatus potest (deus)? bei Aristoteles (s. Cicero).

Bestehende gebildet wird. Das Schöpfungswerk Taaroa's wird durch Mahui vollendet, im Stetigen der Erde und im Ordnen des Sonnenlaufs (in Tahiti). Als Apuvaru, die von Hina (Tochter Taaroa's) geborene Tochter, mit Taaroa vermählt war, wurde sie im Anblick schwanger und gebar nach den Söhnen Matamataaru und Tiitiipo, die Tochter Hinaeriremonoi, die, als durch ihre Mutter zur Keuschheit bewacht, für das Tättowiren von ihren Brüdern (Götter des Tättowirens) herausgelockt wurde (wie bei japanischer Sonnengöttin in ihrer Höhle versucht).

Nachdem Taroa (oder Farao) seine (eiförmige) Muschel, in welcher er durch die Leere geschwebt, zerbrochen, schuf er das grosse Land (Fenoa nui) mit Tahiti und umliegenden Inseln, dann durch seine Vermählung (im Alter) die Felsen, als Knochen, zufügend und die Pflanzen zur Bedeckung, sowie die Thiere. Mit ihm, als Manu-te-hua (der Vogel, als Geist) verband sich Tane und in ihrer Heimath entstanden Avyi (Wasser), Timydi (Meer), Aua (Flüsse), Matai (Winde), Aryi (Himmel), Po (Nacht). Nachdem Taaroo dann die Sonne (Mahanna) geboren, als schöner Jüngling (Oreoa Tabua) verkörpert, wurden dessen Bruder und Schwester aus dem Himmel zur Erde gesandt, mit Ausnahme von Aryi (Himmel) und Matai (Wind), der als Erzeuger der Stürme im Zwischenraum blieb. Eine frühere Tochter Taaroa's, die er bei sich zurückbehalten, wurde (als Tounu) mit Oreoa Tabu vermählt (die Monate gebärend) und flüchtete, im Streit mit ihrem Gatten, zur Erde, wohin Oreoa Tabua folgte, mit dem (in eine schöne Frau verwandelten) Fels Popohara Hareha den Sohn Tetubu amata hatu (Vater des Sohnes Tii und der Tochter Opura durch den Meeressand) zeugend, während Tounu starb (und Popohara die frühere Gestalt, als Fels, wieder annahm). Nach der Geburt der Töchter Ohira, Rini und Munea, fiel Opira in Krankheit und Tii, der die erbetene Heilung verweigert, vermählte sich, nach ihrem Tode, mit seiner Tochter Ohira, Mutter der Söhne Ora, Manu und Titony, sowie der Töchter Hinnatonu, Maruru, Hinaroa und Nunuya, aus deren gegenseitigen Vermählungen die Menschen die Erde bevölkerten. Taaroa zeugte mit Feu feu maiterai, zuerst Oro, Raa, Tane, Ru, Tieri, Fatu, Rua nua, Tamahara, Rua und dann die niederen Atua.

Taaroa zeugte mit Ohina tua tai (Göttin des Aussen) Wolken und Regen, mit Ohina tua uta (Göttin des Innen) die Keime der Bewegung (auf der Erde), mit Ohina tua nia (die Luft) den Regenbogen, das Licht, den Mond, mit Ohina tua raro (im Erdmittelpunkt) das vulcanische Feuer (in Tahiti). Als Taaroa mit seiner Frau Hina die Welt schuf, füllte sein Schweiss 1) die See und dann zeugten (zum Vorfahren des Menschen) Sonne und Mond den Sohn Tii und die Tochter Opiira (in Tahiti). Nachdem Taaroa (Gott des Chaos) die Welt geschaffen, vermählte sich Tii (Gott des Lichtes) im Hause Fare-puri (auf Opoa) mit der von ihm gebildeten Frau, die Tochter Hina - tumararo (mit Tiimaaraatai vermählt) zeugend. Taaroa (im Beginn existirend) begann zu zeugen, in Umarmung des Fels, als Papa (in Tahiti). Durch Umarmung des Fels schuf Taaroa die Erde und die See,

1) Das Meer ist der Schweiss (idows) der von der Sonne erhitzten Erde (nach Empedocles), 9áhattav Cãov elvaι (s. Olympiodor).

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