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Nachdem zu einer Zeit, als nur der Mond Licht gab, Maui (mit seinen zwei Söhnen unter der Erde schlafend und im Bewegen die Erdbeben oder Mofooeke erzeugend) zuerst die Insel Ata aufgefischt hatte, und dann in Tonga wohnte, musste er, um einen Trunk Wasser von einer Greisin zu erhalten, den Himmel (unter dessen Niedrigkeit die Menschen zu kriechen hatten) emporschieben. Unter den verschiedenen Bolotu, wo jeder nach seinen Neigungen lebt, findet sich (neben der Wohnung Hikuleo's) das Lebenswasser oder Vaiola (um Todte zu erwecken und Kranke zu heilen). Unglücksfälle werden durch die Otua bauu (böswillige Götter) verursacht.

Die auf das Gericht von der durch Tongoloa aufgefischten Insel dahin von Bolotu Ausfahrenden und bei der Ankunft ihre Canoe in kleinere zerbrechend, wurden, als Tod eintrat, durch die vom hohen Gott Begeisterten unterrichtet, dass ihnen die Rückkehr (weil sie von irdischen Erzeugnissen genossen) versagt sei (zur Bevölkerung Tonga's). Zwischen Bolotu und Tonga liegt Hamoa (Samoa). Das nach Bolotu verschlagene Canoe der Tonganer wird durch den Wind der Hutua nach Hamoa (Samoa) getrieben. Auf der Frauen-Insel (nordwestlich von Fiji) werden die Canoe der Tonganer durch Verführungen zurückgehalten (s. Mariner). Gott Maui errichtete den Haamoga-Maui genannten Cromlech bei Savega-Toga, wo die Götter aus Bolotu landeten (am Ostende Tongatabu's). Unter den vielfachen Erklärungen (von Loto u. s. w.) führt Bolotu 1) in Pulo auf heilige Inseln (Pulo

Seelenfressen liegt das doppelte Gebiss nahe, wie in den Hauern (indischer) Rakshaka, auch in Peru, wo wieder als Strafe das Zahnausziehen (wie bei den Huancavillcas) vorkommt (als Stammeszeichen auferlegt). Neben dem Strzygon (Mensch mit doppeltem Gebiss, der nach dem Tode spukt) findet sich (in Krakau) der weibliche Vampyr (Strzyga oder Zmora) mit zwei Seelen, deren eine bösartig ist; man vermeidet das Unglück, wenn man jedem Kinde bei der heiligen Taufe zwei heilige Schutzhelfer giebt, um auch diese muthmaassliche zweite Seele unschädlich zu machen (s. Szujski). Damit der Todte kein Nachzehrer werde, legt man ihm einen Sechser in den Mund (in der Altmark), und indem dies als Fährgeld gedeutet wurde, erregte es schon die Verwunderung Lucian's, dass die Todten noch für die (viel lieber geflohenen) Ueberfahrten bezahlen sollten, statt dem grämlichen Charon seine Drohung, dass sie zurückzubleiben hätten, ausführen zu lassen. Eurynomos (schwarzblau auf dein Balge eines Geiers) gehörte (in Delphi) zu den Dämonen, die im Hades das Fleisch der Todten bis auf den Knochen abnagen (s. Paus.). Nonnulla etiam gentes non solum in vestibus, sed in corpore aliqua sibi propria, quasi insignia vindicant, ut videmus cirros Germanorum, granos et cinnabar Gothorum, stigmata Britorum (s. Isidor). Granus, ea barbae pars, quae infra nares est (s. du Fresne). Neben dem Standbild des Jamiden Thrasybulos, dem eine Eidechse die Schulter hinaufkroch, lag ein Hund mit aufgeschnittenem Leibe (in Olympia). Neben Nephthys und Isis steht Hekket, als Froschgöttin, an der Leiche (in Aegypten). Consensus omnium populorum probat deum esse (Cicero). Der Baum Manipeyro ward als Gott Crü verehrt in den Dörfern bei Sierra Leon (nach Ferdinand).

1) Die Inseln Avimoa, Moa, Jasu werden von den Eingeborenen als Arimoatoo, Jesu-too, Moa-too (too oder Insel) bezeichnet (s. Belcher). Der Hafen Cajeli auf Bouro bietet einen besseren Landungsplatz als Ambon (der spätere Mittelpunkt des Verkehrs).

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oder Insel). Aus den von der Schnepfe (Kui) ausgekratzten Würmern entstanden Menschen. Nachdem Tangaloa (Gott der Künstler) die Insel Tonga aufgefischt (und unter Pflanzen geschmückt), sandte er seine Söhne Tubo und Naca-acow-uli von Bolotu.

Tui fua Bolotu wurde bei Krankheit der Häuptlinge angerufen (in Tonga). Tali-y-Tubu (den König inspicirend) schützte den How (Fürsten) und seine Familie, Tubo Totai schützte Canoe auf Reisen. Alai Valu heilte Krankheiten. Alo-Alo wurde für guten Wind und Ernte1) angerufen. Aloalo war Gott des Wachsthums. Unglücksfälle wurden als Strafe der Götter für Verbrechen betrachtet. Das Idol Feaki (als Wallfischzahn) wurde im Cultus verehrt. Hikuleo erhielt Erstlinge 2) beim Inachi - Fest. Das Idol Finau-tau-iku (aus Zeug mit Federn) schützte die Häuptlinge, als eingekörperte Tochter Tuihatokalaua's zum Schutz gegen die Macht Tuikano Kubolu's. Das Idol Fakatoumafi war Finkörperung Halaigaluafi's, (Tochter Tuihatakalaua's) unter den Fahe-Gehe (Dämonen). Tamaha verehrte den Wallfischzahn als Kui (Grossvater oder Grossmutter). Tangaloa wohnte in den Wolken. Die Gräber der Häuptlinge wurden mit Steinterrassen umgeben. Die Priesterin des Gottes Haehaetahi (zu Faa) ward beim Cavatrinken besessen. Mit Manawa (Athem) wurde die Begeisterung der Propheten bezeichnet. Während der Taula oder Priester im Tempel begeistert wird, bringt sein Gehülfe (oder Feao) dem Gotte Opfer. Heu-moana-uli-uli wurde neben Tangaloa, Maui, Hikuleo verehrt. Die drei Maui (Matua, Atalanga und Kiji-kiji) wohnten unter der Erde, die drei Tangaloa im Himmel und Hikuleo in Bolotu (s. Farmer). Tangaloa weilt in den verschiedenen Himmeln (roa, weit entfernt).

Der Tuitenga wurde zu Zeiten als Priester Tangaroa's angesehen, während die gewöhnlichen Priester für die Fahegehe oder Stammesgötter handelten (in Tonga). Der Priester Taafa verehrt den Dämon (Fahegehe) Ahau's. Unter den Priestern heilten die Towla-egi-tangata und die Towla-egi-fafine Krankheiten, die durch Faka-mala-ie (Zauberei) veranlasst waren (oder durch Götterzorn). Der Schutzgott des HaaveraStammes, war symbolisirt durch eine gefaltete Matte mit rothen Federn, als Schrein. Im Stamm Haawera wurden die Otua bauu (bösen

1) Vor dem Pflügen (beim Fest Pergrubii) bittet der Warschkeit (eine Schaale Bier aufhebend) den Gott Pergrubius um Wegtreibung des Windes zum Wachsen des Getreides, den Parckuus um Regen und Vertreibung des Pokkollum mit seinen Unterthanen, den Gott Schwaytzstix um Licht, den Gott Pilvitum um reiches Wachsthum zur Ernte (s. Meletius). Beim Misswachs bittet der Wursch-Kayt den Gott Aus-Kayt, die Götter Pergubrinus, Parkuvius, Schweygstix und Piltuten gnädig zu stimmen (unter den Sudawern auf Samland). Die Pusch - Kait wohnten unter dem Hollunder (Frau Holle's Baum), Sitz der Elfen (in Rugaard), und die Slaven verfertigten aus dem Mark die Pikuljk.

2) Das Bild Curcho's wurde bei der Ernte erneuert (in Preussen) unter Darbringung der Erstlinge (wie beim Yamsfest der Ashantie).

Bastian, Oceanien.

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Götter) und Otua lele (guten Götter) verehrt. Die Zimmerleute gehörten zu den Matabule, besonders Tangaroa verehrend, mit priesterlichen Gerechtsamen, und Canoe-Verfertiger, (wie sonst die Gephyräer und römischen Brückenbauer)1). Taliei-tubori, der Schutzgott des Königs von Tonga, liess sich in einen Wallfischzahn nieder. Die Europäer heissen Tamai uige (Diener) Tangaroa's.

Jeder Stamm (Fahinga) besass einen Schutzgott in der See (von verschiedenen Fischen lebend), als Hai, Schildkröte, Octopus u. s. w. Neben den Göttern (Otua) des Himmels hatte jeder Stamm seinen Schutzgott. Neben den Göttern, die ihren bestimmten Sitz hatten (wie in Wallfischzähnen, Zeugbündel 2) u. s. w.), gab es Götter, die (ha ele mai) auf Rufen herbeikamen, indem sie sich in dem Priester (towla-egi) niederliessen.

In Tonga wurden unterschieden die Hou (königliche Familie), Houeiki (Häuptlinge), Mua (Landbesitzer), Matabule (adlige Diener) und Tua (Gemeine). Unter den Häuptlingen bildeten die Kau matua (alten Männer) den Rath des Königs. Kriegsgefangene wurden Bobulas (Sklaven). Häuptlinge der Districte heissen Ata. In den Kokaaga genannten Versammlungen der Frauen wurde die Fetaaki (Zeugverfertigung) vorgenommen. Der König wird von den Matua (Vätern) genannten Häuptlingen geweiht. Die Traditionen werden in Meke und Ula (Sängen und Tänzen) bewahrt. Ruf-Botschaften wurden über die Insel befördert. Rang wurde von der Mutter ertheilt. Die Häuptlinge fungirten auch als Priester. Nur wenn inspirirt 3), besitzen die Priester) ihren Rang, meist den Matabule (nicht den Egi) angehörig, ausser dass der König vom Gott Taly-y-Toobo ergriffen werden mag. Mit Tubusanga wird. die Vorfahrenschaft bezeichnet. Bejahrte wurden geehrt. Die geschickten Handwerker gehören zu den Mua (nur die gewöhnlichen zu den Tua), aber die Tufunga fo vaia (Canoebauer) und Tufunga tabu (Begraber) mögen zu den Matabule gerechnet werden. Als nur die Insel Bolotu existirte, fuhr Tangaloa (Gott der Künste und Erfindungen) zum Fischfang aus, Tonga aufziehend. Die

1) Unter den „Corporations des maçons" (s. Lecanu) celle des frères pontifes (à Avignon) construisit le pont de cette ville et presque tous ceux de la Province, de l'Auvergne et du Lyonnais; autres élèverent des cathédrales (XII. Jahrhundert p. d.). 2) Die Paupadae genannten Götzenpuppen wurden verboten (de simulacris de pannis factis). Die Synode von Auxerre verbot die von Kranken geweihten Nachbilder aus Holz später an den Scheidewegen aufzustellen (de ligneis pedibus vel inanibus pagano ritu).

3) The Palal (holy milkman or priest) for the time being is not merely the casket containing divine attributes, but is himself a god (s. Marshall) unter den Todas (wie der functionirende Priester).

4) Sacerdos, qui sacrum dat (s. Varro). Cicero unterscheidet die Interpretes futuri und ministri sacrorum (unter den Priestern). Die Lukumann (Seher und Aerzte) fungiren (bei dem Buschneger) als Priester (s. Kappler). Apud Phoenicios dicebantur Coës (sacerdotes Cabirorum).

Zimmerleute1) waren Tangaroa heilig. Böses kommt von den Atua Banuu.

Zu den Hotua gehören (auf Tonga) neben den ursprünglichen Göttern auch die Seelen der Häuptlinge, und (obwohl nicht fähig zum Begeistern zurückzukommen) die der Matabule, denen im Rang die Götterdiener (obwohl seit Beginn von Bolotu existirend) nachstehen. Tangoloa (im Himmel), als Gott der Zimmerleute, tödtet Häuptlinge mit dem Donner. Im Wortstreit der Häuptlingsseelen mit den Göttern entsteht Donner und Blitz. Die Tua hatten keine Seelen, während Egi und Matabule nach Bolotu gehen. Die Feaa (Priester) werden durch Opfer um Vermittelung für Bolotu gebeten. Als die nach Bolotu schiffenden Helden Tonga's mit den Göttern kämpften, fanden sie dieselben zu stark, und bei ihrer Abreise schüttelte ein Gott den Si-Baum, dass die Aepfel bis Tonga und Samoa fielen. Da Hikuleo allzuhäufig die in Tonga Erstgeborenen der Häuptlinge zu sich nach Bolotu holte, wurde er von Maui und Tongaloa gebunden (s. Farmer).

Higuleo wurde von der Familie des Tuitonga verehrt. Neben den Atua-faka-Bulotu oder den (unsterblichen) Göttern Bulotu's wurden Atua irdischer Herkunft verehrt, sowie die (bösen) Atua Banuu. Götter und Göttinnen Bolotu's pflegten Tonga zu besuchen, um im Tempel Cava zu trinken (und mit Häuptlingen Tonga's vermählt). Die auf der Erde bleibenden Seelen leben von Ameisen und Schlangen, während die der Häuptlinge nach Bolotu gehen.

In Tonga finden sich neben den schlichthaarigen Einwanderern, als Adlige, die dunkleren 2) und krausen Toa oder Gemeinen. Die Langi (Himmel) genannten Gräber des Tuitoga finden sich besonders auf der Insel Mua, doch auch über die anderen verbreitet. Das gemeinsame Heiligthum war im Tempel Falepoma (mit einem Steinbild) auf dem Berge Upolu's (aus Steinpfeilern bestehend). Als Tui-Tonga von Tongatabu durch seine Geliebte nach Samoa gebracht, dort die angreifenden Tonganer besiegte, wurde er (mit dem göttlichen Versprechen, nicht zu sterben, sondern in einen Berg verwandelt zu werden)

1) Der Zimmermann heisst vлoɛoyós oder Diener der Athena (als Göttin der Künste und Erfindungen).

2) Servius, Befreier der Plebs, ist (s. Klausens) Sohn des Vulcan, (Gott des Erdfeuers), und der Begriff des Brennens liegt in Ardea, wo die Plebs (den Optimaten gegenüber) mächtig blieb, im Anschluss an Rutiler (neben Aborigines), ehe aus Troja das von himmlischer Göttin stammende Adelsgeschlecht (mit mehrfacher Umkehrung nachträglich, als spätere Geschlechter Stütze im Volke suchten) hinzutrat, mit Turnus (Túoonvos), in Abstammung von Pilumnus, kämpfend, und neuen Cultus einführend, während vorher der Sturmvogel (wie von Scandinaviern bis Chippewäer) verehrt, wurde. Der Wind kommt von den Flügeln des Riesen Hräsvelgr an den Enden der Erde sitzend, und der Sturmriese Thiassi erscheint in Adlergestalt (wie auf den Shetland beschworen). Ardea dicta est quasi ardua, quae cum altius volaverit, significat tempestatem (s. Servius).

ein lebender Atua. Auf den tonganischen Tapa finden sich den Häuptlingsfamilien eigene Zeichen (s. Graeffe), wie in Hawaii. Auf den Faitoka (Friedhof) werden Riesensteine gestellt.

Auf Tonga-levu findet sich der heilige Götterhain mit schwingenden Fledermäusen. Der Dolmen in Tongalevu ist von Tangaloa da gebaut, wo man die Richtung der Reise nach Vavau und Hapai sieht. Während auf Fiji die Frauen alle Arbeit verrichten, liegt bei den Tonga die Arbeit (selbst das Kochen) den Männern auf, und die Frauen verfertigen nur, zur Unterhaltung, die Tapa im gemeinsamen Kreise, indem sie durch das Taktschlagen der Männer begleitet werden.

Der aus Seeschaum und Seegras geborene Fels gab verschiedenen Göttern (mit Schlange und Specht) Ursprung, die niederen Inseln wurden von Maui aufgefischt, die hohen von Hikuleo herabgeworfen. Dann wird fruchtbare Erde gesandt und aus Saamen entstand eine Schlingpflanze, die von den Göttern ausgerissen, am Strande (in der Zersetzung) einen Wurm hervorbrachte, und daraus pickte Kiji Kiji (in Vogelgestalt, als Lerche) zwei Männer hervor, denen die Frauen aus Bolotu in einem Canoe gebracht wurden, während ein an der Pfote hängend gebliebenes Stück sich in den nie alternden Helden Momo wandelte (und hieran knüpfte sich das Geschlecht des Tui-tonga).

Nachdem Maui die Insel Ata aufgefischt, wuchs auf derselben ein FuiBaum empor, mit zwei Zweigen, dessen Einer, als Tangaloa aus dem Himmel darauf niederstieg, abbrach, und an dem verfaulenden Holz entstand erst das Manu genannte Thierwesen, und dann der Kiu-Vogel, auf den als erstes Menschenpaar, Kohai und Kohau folgten, die Vorfahren des Tuitonga (bis Momo).

Nachdem Mahoui auf den Freundschafts-Inseln die Erdenmasse aus der See gefischt und emporgezogen, fiel dieselbe, beim Reissen des Strickes, herab und zerbrach in die Inseln. Beim Erdbeben schlägt man (auf den Freundschafts-Inseln) mit Keulen auf die Erde, damit Mahoui (der die Last von einer Schulter zur andern schiebt) ruhig bleibe. Maui (Mui oder Muoi) ruht auf dem Grunde von Mama (Erde), um zu tragen (auf Tonga). Die Angel, womit Tangaloa die Insel Tonga auffischte, war in der Insel Hoonga zu sehen (Mariner).

Wenn der Gott auf den Schrein (im Tempel) herabstieg, wurde der Priester (vor dem Tempel sitzend) von Zittern ergriffen. Neben dem Tempel (fale fahe gehe) wohnte der Priester, der beim Opfern (mit einer kleinen Figur) inspirirt wurde, wenn die Gottheit günstig war. Beim Erdbeben wurde Maui angerufen (unter Schlagen). Tangaroa wurde von den Zimmerleuten verehrt, und so von den andern Handwerkern, dass die Arbeit gut ausfalle. Tati wird der eine Arm abgedreht, damit er nicht mehr so stark schütteln kann. Wegen des Armbruchs im Ringen mit Judas weinen die Christen jährlich um Ostern (s. Huldricus). Tyr, als einhändiger Gott, steht dem Fenriswolf gegenüber. Torngarsuk (in der Unterwelt) wird als einarmiger Mann vorgestellt (bei den Eskimo). Wenn der Omophoros die Last der auf den Schultern getragenen Erde wechselt, entstehen Erdbeben (bei den Manichäern). Nachdem Pati-orla-bulan (Tochter Battara-Guru's) sich (mit Eule und Hund) auf dem

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