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das Fortnehmen (mu) oder Plündern, einen Tumult, gleich einem Erdbeben (oder Ru). Bei einem Muru (als durch einen Tohunga angesagt) findet kein Widerstand statt (auch nicht, wenn gegen einen fremden Stamm geübt), wogegen beim Kriege die Bemalung und der Kriegstanz vorhergeht.

Der Stamm von Hokianga isst nicht, als verboten (wai-namu), von dem Fisch Arara, weil einst die von den Vorfahren beim Fischen verlorene Angel, ins Wasser fallend, vom Fisch Arara (als einem Atua) gegessen. Dass das Auge der Eule, wenn ausgenommen, Einschnitte zeigt, den Fingernägeln ähnlich, wird auf die Fingernägel der Todten bezogen in den Gräbern, in deren Nähe die Eule früher gelebt, und deshalb erlaubt der Stamm Ngapuhi nicht, dass dieser Atua getödtet wird, oder in der Nähe der Wohnungen gehört. Wenn die Ngati-rangiwhewhe zum Kriege ausziehen, fliegt ihre Schutzgottheit Rongomai vor ihnen her 1) und wird von den Feinden gesehen als ein Meteor (Alles erhellend). Die den Pfosten des Gemeindehauses eingeschnitzten Vorfahren unterscheiden sich durch das einem Jeden eigenthümliche Tattoo oder Moko im Gesicht, wie in den Traditionen bewahrt.

Vor einem Kriege 2) pflegten die Maori ihr Gesicht zu bemalen, und die Linien wurden später, als dauerhafter, tättowirt, indem die Kriege häufiger wurden (nach Taylor). Auf Nicholas' Bemerkung (that the taboo was all gammon) antwortete Tui: »>New-Zealand men say that Mr. Marsden's crackee - crackee (preaching) of a Sunday is all gammon (1814).« Während des Tättowirens muss Tangaroa verehrt werden, im Emporhalten der gegessenen Fische. Auf dem He waka paparanga rakau genannten Brett wurden die Genealogien verzeichnet. Die Tohungata - moko tättowirten nach verschiedenen Mustern. Niua reka lernte im Jenseits die Kunst des Tättowirens und brachte sie nach Hawaiiki, wo Hunde im Krieg verwandt wurden. Als Niuwareka im Aufsuchen seiner von ihm im Zwist geschiedenen Gattin in der Fremde das Tättowiren gelernt, brachte er den dortigen Styl nach Hawaiiki, wo früher in dem Moko-turi genannten Styl (in zerstreuten Doppellinien) tättowirt war, und lehrte dem Künstler Mata-ora den Styl Nanahu (in gekrümmten Linien). Ein Nicht-Tättowirter wird als Mokau, weil den Schmerz fürchtend, von den Mädchen verachtet.

1) Den Assyrern zieht Assur voran. Hor-Hat (the winged globe) hiess Agathadämon (in Beziehung zur Sonne), und ähnliche Formen in Neu-Irland (als Cherub mit Flügeln).

2) Beim Auszug zum Kriege bestimmen die Acaxes ein Mädchen, das während der Zeit abgeschlossen allein bleiben muss (unter Fasten). Die Ohrdurchbohrung bei den Marvar wird durch Männer aus der Corava-Kaste vollzogen (s. Shortt). Auf die Priesterkaste (mit den unter einem Hohenpriester jedesmal vereinigten Priestern der einzelnen Götter und ihren Gehülfen) folgte die der Krieger (und Ackerbauer), dann die der Städter und schliesslich das gemeine Volk (in Aegypten).

Die Maori zündeten bei Belagerung eines Pah (in Waldverhacken) 1) die Häuser mit heissen Schleudersteinen an, wie die Inca (bei Cieza). Raumati verbrannte das Arawa-Canoe durch einen Feuerpfeil. Die Maori hielten Cook's Matrosen für vieräugig, weil mit dem Rücken vorwärts rudernd.

In der Mitte des Dorfes fanden sich (in Eakenomaouve) trois batimens publics, dont le premier et le plus prés de la porte du village est le magasin général des armes. A quelque distance de là on trouve le magasin des vivres, plus loin encore est placé celui des filets, de tous les instruments pour la pêche et même de toutes les matières pour les fabriquer (zu Marion's Zeit).

Die Maori verfertigten mit der Toki (Steinaxt) als Toki-a-tapiri die Canoe. Für Schnitzereien waren die Canoe unter den Stämmen Arawa und Wakatohea (an der Bay of Plenty) berühmt. Die KarakaBäume werden mit Figuren zum Eigenthum gekennzeichnet (unter den Moriori). Mamoa fand sich unter den Vorfahren der Moriori. Vom Tuhua (Obsidian) diente der schwarze zum Zerschneiden des Moa, der helle zum Trauerschnitt, der grüne für Einschnitte bei der Trauer um Häuptlinge, der rothe zum Haarschneiden. Der Grünstein wird zwischen den Bergen der Martin-Bay gefunden. Die Maori campirten auf der Fundstelle der Moa-Knochen, um Fischangeln zu verfertigen. Der Kotaha wurde mit dem Kopere geworfen (bei den Maori). Kowai, Manaia, Hika, Katu-kotuku, Ngotu- manu u. s. w. waren verschiedene Muster des Schnitzens.

Kotaha, die mit einem Tau geworfene Lanze, begriff ein um die Hand gewundenes Tau, das durch einen Haken am Speer befestigt war (bei den Maori), und so Kotaha, als Schleuder zum Pfeilwerfen. Tauroa war die Wurflanze. Unter den Waffen im »magasin, qui est celui des armes« sah Crozet »des manches de fouets garnis à une extrémité d'un bout de cordes propres à lancer de petits javelots, comme l'on lance une pierre avec la fronde« (in Neu-Seeland). Der Bogen (Ko-Pere) mit Pfeilen (Pere) dient zur Jagd (auf Vögel). Kotaha oder Schleuder (mit Steinen) wurde von Tama-te-kapua benutzt, als Kotaha-piu-piu (umhergewirbelte Schleuder). Mit Mata-Tuhua (von der Insel Tuhua) oder Obsidian schnitten sich die Trauernden.

1) Oppidum Britanni vocant quum silvas impeditas vallo atque fossa munierunt, quo incursionis hostium vitandae causa convenire consuescunt (s. Caesar). Oppidum dictum est ab eo, quod opem dat eo confugientibus (Festus). Die von Servius Tullius (bei Einrichtung der Tribus) für die Landbevölkerung errichteten Schutzorte (auf Bergen befestigt) heissen Pagi. Instar muri diente der Grünhag (bei den Nerviern) zur Vertheidigung (s. Caesar), wie im Rheingau das Gebiet aus dichtgeflochtenem Buschwerk von Weissdorn und Hainbuche (s. Lindenschmit). Caraktakus wunderte sich beim Anblick Roms, dass Besitzer solcher Prachtbauten die armseligen Hütten von Wilden begehrten (nach Dio). Calatia am Vulturnus hiess Cajatia, wovon Caieta oder Pfahlwerk (als vallum vallatum oder locus caiis septus)

Die Hoe-haddie genannte Wurfwaffe aus Walfischzahn wurde mit einem Tau so geworfen, dass das schräge Ende, wenn den Grund treffend, in den Feind fuhr, um dann durch das daran befestigte Tau zurückgezogen zu werden (besonders an der Bay of Islands im Gebrauch). Die als Holzspeer gestaltete Wurfwaffe Pero wurde in den Boden gesteckt, um mit einer Peitsche geschleudert zu werden. Wurfstöcke statt Lanzen wurden zum Spiel benutzt.

Den Tapferen wurde der Keulenspeer (Waha-ika) und der Zierspeer (Tangi) zuertheilt, weil diese schwachen Waffen den alten Helden im Kriege genügten. Die Maori werfen den Speer mit Schleudertau (neucaledonisches Amentum). Mr. Lord (Punch-office) erhielt von Herrn Locke in Napier eine derartige Wurfwaffe der Maori (im South-Kensington-Museum deponirt). Der Bogen oder Kopere mit Pfeilen (Pere) wurde zur Jagd (auf Vögel) benutzt (bei den Maori). Die Canoe der Maori tragen das Zeichen des Gottes Whinni als Spiral-Kreis mit Schrägstrichen.

Der Frühling wurde angezeigt durch den Stern Kopu, der Sommer durch den Stern Matariki, der Herbst durch den Stern Whanuite-rangi, der Winter durch den Stern Pariarau (wahine tiweka oder loses Frauenzimmer), und Pariarau lief mit Kapu fort, in den sie sich verliebt hatte (bei den Maori). Die Maori rechneten neun Monate und dann drei Monate, von dem zehnten Monat oder Ngahuru, als dem arbeitslosen (März, April und Mai), indem die Kumara im Februar geerntet war und das Pflanzen erst im Juni wieder begann.

Vor dem Bepflanzen 1) der Felder bereitet der Tohunga einige Männer durch Fasten und Baden vor, um mit dem Spaten den Boden zu öffnen, der tabuirt ist, und erst nach Abnahme des Tabu beginnt die Feldarbeit des Volkes, indem die Kumara-Götter zur Bewachung aufgestellt, und Niemand vorne vorbeigehen darf2). Vor der Ernte werden einige Kumara gebacken, und theils den Göttern, theils den Priestern dargebracht, indem zugleich ein Theil eines Canoe (unter

1) Das Bild der Berecynthia wurde bei Autun zum Schutz der Aecker umhergefahren (s. Greg. Tur.). Die Könige (im Tempel zu Memphis) »sacris initiantur, primum ut dicitur satis religiose tunicatum tauro quem Apim appellant jugum portare quem deum maxime Aegyptii existimant, et eum per vicum unum quemque perducentes, ut labore periti existimentur« (s. Mart. Capella). Achteckige Kirchen im Mittelalter (bei Montfaucon), und so in Neu-Guinea (oder Südamerica). Wegen des (scheffelförmigen) Aufsatzes (suggestus) auf dem Haupt des Serapis erkennt Tertullian in ihm den Patriarchen Joseph (mit der Versorgung des Landes durch Getreide beauftragt). Das Gesicht des Bacchus wurde bei der Weinlese roth gefärbt. Das rothbemalte Löwengesicht des Mithras hiess Frugifer (s. Arnob.).

2) Dem Gott Smik (Semik) Perlevennu war die erste Furche des Pflugs (bei den Samogiten) geweiht und durfte während des Jahres nicht überschritten werden (wie die bei Erbauung Rom's gezogene Furche). Constat Apollinem sex mensibus hemalibus apud Pataram Lyciae civitatem dare responsa et sex aestivis apud Delum (Livius).

welchem die Schüler des Priesters hindurchkriechen) zur See hinabgelassen wird. Erst dann kann die allgemeine Ernte beginnen. Die ersten Früchte werden unter Tänzen und Spielen dem Gott Whiro dargebracht. Bei der Ernte wird der Hakari-Tanz aufgeführt. Während der Ernte des Kumara ehren die Priester den Gott desto mehr, je mehr sie essen. An dem heiligen Platz des Tuahu, wo für die Gelegenheit eine eingekerbte Pfoste aufgesteckt wurde, kochten die Priester (bei Ernte- und Friedensfesten) auf dem Ofen der Erstlinge Menschenfleisch für die Götter, die Priester und das Volk. Ronga besitzt Macht über den Erntegott Rakiora und Pani, den Gott der Erstlinge, weil seine Söhne. Auch der Kriegsgott1) hat für das Gedeihen mitzusprechen.

Die Knochen der Vorfahren werden bei der Ernte in die Nähe des Ackerfeldes geschafft, von dort mit nach der Scheune getragen und dann zurückgebracht zur Höhle. Die Maori verehrten einen mit Wurzeln aufgehängten Korb für gute Ernte (Cook). Im Kriege wird eine Hälfte des Nkiwi-Vogel den Göttern und den andern an Papa-nui dargebracht. Die Schädel von Tia und Maka, die (aus dem Canoe Arawa) nach Taupo wanderten, wurden bei der Kumara-Pflege nach den Feldern gebracht. Die auf dem Begräbniss aufgestellten Schnitzhölzer heissen Tohu (Zeichen). Die nach der Schlacht Gefressenen 2) schweiften ruhelos um den Berg Puketapu, während sonst die Todten in Ata Mira (durch das Reinga) eingehen. Ngahue (aus Hawaii) Neuseeland entdeckend, kam aus dem Land des Obsidian nach dem Lande des Jasper.

Lieutenant Lloyd's Kopf (bei Kaitaki-Pah getödtet) verkündete den durch den Engel Gabriel beschützten Pai-Merire Sieg, unter dem Schrei Hau der Priester. Durch Essen3) des Feindes eignen sich die Häuptlinge (in Neu-Seeland) dessen Eigenschaften zu (La Place). Der Häuptling Shungie ass das linke Auge seines Feindes, damit das seinige um so heller am Firmament leuchte.

1) Als »Conservator< galt Mars als Hüter des Feldersegens (in Rom).

2) Le Rangatira qui peut se régaler de la cervelle et des yeux de son rival (in Neu-Seeland), s'appropie sa force et son courage et acquier en outre la certitude, qu'un esprit de l'autre monde ne viendra pas le tourmenter dans celui-ci (s. M. Laplace). Citragupta (citra oder Schrift) schreibt die Thaten der Menschen auf für Yama (in der Unterwelt).

3) Tydeus (Vater des Diomedes), sog das Gehirn aus dem von Amphiaraos gebrachten Kopf des Melanippus (bei Apollodor). A Tournus un homme ose ouvrir en plein marché une boutique de chair humaine (1033), während der dreijährigen Hungersnoth (s. Rosières). Für das jährliche Menschenopfer an Kronos wurde in Rhodus ein Verbrecher aufbewahrt (nach Porphyrius) bis zur Erntezeit (wie bei Saturn in Rom). In Massilia wurde ein Bettler bei der Pest geopfert. Whaitri's Verfluchung der Nahrung wegen Faulheit ihres Gatten fiel auf den Knochen der Ackerbauer. Latiaris Jupiter etiam nunc sanguine colitur humano (Laet.). On appelait Hysteries les fêtes, au l'on sacrifiait des cochons à Venus (s. Montfaucon).

Zur Erntezeit stellte der Priester die Knochen des Riesen Tu hau-rangi auf (in Maketu). Bei Bestellung der Felder wird der aus dem gemeinsamen Begräbnissplatz 1) geholte Knochen des Vorfahren in die Nähe gesetzt, und so neben die Schweine, um sie zu bewahren (worauf die Gebeine später zurückgebracht werden).

Die Zeuge (Kakahu) aus Muka oder Flachs (Phormium tenax) werden mit der Hand gefertigt 2) und so die Matten, als Huariki, Krowai u. s. w. Die für das Essen geflochtenen Körbe sind später fortgeworfen, (nach Vigne) in Kashmir. Die Rua oder Höhle (für Aufbewahrung der Kumara) musste nach Osten gerichtet sein, weil die Pflanzen sonst faulten. Soll (von den Maori) ein Ohrgehänge gemacht werden, so wird auf ein passendes Stück Nephrit ein gerades Stück Holz mittelst Flachs fest aufgebunden. Dann wird mit einem

1) Die Irokesen hängen die Todten an Bäumen auf und sammeln das Skelett, im dunkeln Raum (neben der Wohnung) zu bewahren, bis periodisch (besonders beim Fortwandern) sämmtliche Reste der in der Zwischenzeit Verstorbenen in einem gemeinsamen Grabe beigesetzt werden (s. Morgan). Bei den Menschenopfern der Perser kam Lebendigbegrabenwerden vor (nach Herodot). Die Tochter des Smintheus sollte (in Lesbos) ins Meer versenkt werden (s. Plut.), wie das Jungfrauenopfer am Bonuy (und sonst). Tiberius verbot im römischen Afrika die Menschenopfer, die indess noch zu Tertullian's Zeit fortdauerten (in occulto), wie früher bei den Carthagern (bis zu Verträgen). Anthropophagi Scythae insident humanis corporibus vescentes (Plinius). Im Tempel des Zeus (auf dem Pelion) wurden die von dem Menschenopfer erlösten Jünglinge mit dem Fell frisch geschlachteter Schafe umhüllt. Cheiron wurde als Abgeschiedener durch Menschenopfer gesühnt. Diomedes (in Thracien) fütterte seine Rosse mit Menschenfleisch. Die Stoiker vertheidigten, wie die fleischliche Vermischung nächster Verwandten (bei Chrysipp) auch das Essen von Menschenfleisch (bei Sextus) und Leichen der Eltern (άv√ошлоφαγεῖν ἐν τοῖς ἀυτοῖς συνταγμάσιν). Die Hyakenthiden opferten sich auf dem Grab des Kyklopen Geraistos. Beim Bau der Brücke in Halle (1843) wurde ein Menschenopfer erwartet (im Volksglauben). Sacra Mithriaca homicidio vero polluit, quum illic aliquid ad speciem timoris dici vel fingi soleat (s. Lampridius) Commodus (mit Absterben zur Wiedergeburt). Galli Esum atque Teutatem humano cruore placabant (s. Lactantius). Als Wolodimir (983 p. d.) von Besiegung der Jatwägen nach Kiew zurückkam, sollte der Sohn eines Waräger den Göttern geopfert werden, weil ausgelöst (s. Nestor). Die Preussen opferten Kriegsgefangene, wie Gerhard, den Vogt von Samland, in Waffenrüstung auf seinem Pferde verbrannt (nach Duisburg). Die Paliken (s. Servius) primum humanis hostiis placabantur. Bhima trinkt das Blut des von ihm erschlagenen Duhsasana. Θυέστεια δεῖπνα und Oideлodeia uikeis wurden den Christen vorgeworfen. Nach Theophilus hatten Zeno, Diogenes und Kleanthes die Menschenfresserei gelehrt. Die Normanen (bei Leichenbegängnissen) erdrosselten captioos numero plurimos viros et mulieres (Leo Diac.).

2) Die Fakiner verhandelten Mattenseegel gegen Tabak auf Ponape, und jede Insel der Carolinen das auf ihr am Besten verfertigte (wie Kähne in Wolea, Matten in Lukunor u. s. w.) [Guyana]. Bei Seltenheit des Goldes unter den Griechen (8. Anaxymenes), verwahrt Philipp (Alexander M.'s Vater) seinen goldenen Becher unter dem Kopfkissen (nach Douris), während einiges Silber aus den Minen gewonnen wurde (s. Athen), und so nahmen es die Germanen als werth, das Gold nicht achtend, weil nicht kennend (wie die Araucaner). Erst mit Alexander kamen Reichthümer (nach Pindar), in das Reich. Die Kordisten (unter den Galater) liessen kein Gold zu, wegen der Uebel, und die Wurzel derselben bewahrt ihre Züge in der Heldensage der Germanen.

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