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sten Zweiges in der Nachkommenschaft der Einwanderer aus Hawaiki (auf Neuseeland). Durch Tapa legte der Häuptling ein Tabu seines Besitzes auf Gegenstände, die er mit Theilen seines Körpers vergleicht (und so gehört die aus des Schöpfergottes Leibe gebildete Erde diesem). Der Häuptling Te-Heu-Heu (von Tokano) sollte im Krater des Tongariro begraben werden; als indess der Berg zu arbeiten begann, liess man den Körper dort unter einer Bedachung. Fusstapfen Rongokako's finden sich auf Steinen.

In der Nui genannten Beschwörung, über einen Kriegszug, durch Stöcke hatte jeder Häuptling seine besondere Benennung und jeder Stamm besondere Art der Befragung. Der Korahaha-Tu genannte Dämon wohnt in den Stäben 1) bei der Nui genannten Wahrsagung. Der Häuptling Shungie ass das linke Auge seines Feindes, damit das seinige um so heller am Firmament leuchte. Der Maori ass das Auge des getödteten Feindes (um seine tapferen Eigenschaften aufzunehmen) oder sein Herz. In Madagascar wurden die Stammgötter im Krieg mitgeführt, sowie Ody (oder Talisman). Die Vorfahren (Itongo) blicken auf die Kaffern, wenn in den Krieg ziehend (s. Gardiner). Wird einem Rangatira ein Sohn geboren (als Kai Rangatira), so darf derselbe, weil (durch längere Abstammung) heiliger als seine Eltern, nur durch die Priester gefüttert werden und erhält bei allen Angelegenheiten des Stammes den Ehrentheil (bei den Maori).

Als die Tochter des Häuptlings vom Stamm Ngati-runga (runga, oben) bei der Taufe des Priesters durch Inspiratios den heiligen Namen Runga erhalten, wurde der Name des Stammen in Ngati-Kohatu (Kohatu oder Stein) verändert. Wegen des Häuptlings Hapuku wurde der Name des Fisches 2) Hapuku in Kauwai-ia-roa (grosse Kinnbacken) verändert. Bei Aehnlichkeit des Häuptlingsnamens ging Wai (Wasser) in Ngungi über und ihka (Fisch) in ngoi. In Rotorua durfte Kai (Speise) als Name eines Häuptlings nicht ausgesprochen werden, und wurde durch Tami ersetzt (s. Taylor).

Der Häuptling von Duke of York-Island herrscht durch den Geheimtanz des Duk-duk auch über die umliegenden Inseln (Neu-Britannien oder Birara und Tombara oder Neu-Irland), im Schrecken des Vehmgerichts (wie an afrikanischer Westküste). Gegen die von Pli

1) Am Botschaftstock aus Viti-levu ist der Handgriff halbmondförmig geschnitzt (s. Schmeltz), dann bei Czechen u. s. w. Herbam porrigere war Zeichen der Unterwerfung bei den Athletenkämpfen (und der grüne Zweig des Friedens mit den Wilden). Les flatteurs de Salamine sont partagés en deux familles (Gerginiens et Promalangues) in Chypres (s. Villebrune), und die Promalangen untersuchten das von den Gerginiern (von dem Gründer Gergithe's aus Troja stammend) an die Anakten (mit der Anassai als Töchter) Berichtete (s. Athen.). Nicht das Blut macht den Adel, sondern die Tugend (nach Gregor von Nyssa).

2) Der Fisch Kidagas war dem Apollo heilig (des Namens wegen). Nach den

Thlinkithen ist der Bär ein verwilderter Mensch.

Bastian, Oceanien.

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nius auch (wie sonst überall) von dem Monatsfluss der Frauen (nihil facile reperiebatur mulierum profluvio magis monstrificum) gefürchteten Unordnungen in der Natur (zumal in den klimacterischen Jahren) werden (den Käfigen der Koloschen und den Casa das tintas Loango's entsprechend) die Mädchenhäuser (für abwehrende Fetische) mit symbolischen Emblemen 1) bedeckt, in deren wundersamsten Formen, kraft des organischen 2) Wachsthums psychologischer Gesetzlichkeit, Gedanken-Combinationen (aus den primären Anfängen der Naturstämme) sich verschlingen, die auf assyrischem und ägyptischem 3), oder mexicanischem und anderem Culturboden für höhere Entwickelung hätten wurzeln können.

Die Patu-paeareha oder Hügelgeister bewohnten das Land vor 4) Ankunft der Maori und zogen sich bei der Ansiedlung (vor den Wanganui) mehr und mehr zurück. Die auf den Hügeln lebenden Patupaeareha (neben den Tua-riki) sind weissgekleidete Geister, die sich als frühere Bewohner des Landes vor den Maori zurückzogen. Die Nga-ti-ma-mone flüchteten vor den Maori in die Berge (nach Te-waipounamu); die Eingeborenen auf Berg Taranaki (Mount Egmont) wurden von den Ngati rua nui vertilgt.

1) Die Schnitzereien des Hauses, worin Mädchen bis zur Verheirathung unter Tabu (nach Brown) gehalten werden, waren mit Matten bedeckt (zu Pakaie in Neu-Irland).

2) Ein durchschauendes Wesen, das jede mögliche Abänderung des Menschentypus nach Situationen unseres Erdballs genetisch erkennt, würde aus wenig gegebenen Merkmalen die Summe der ganzen Conformation und des ganzen Habitus eines Volkes, eines Stammes, eines Individuums leicht finden (Herder).

3) Hat (Agathadämon) oder Har-Hat (als Horus) verbindet (in the character of the winged globe) the attributes of Ra, Khnum and Mut, the sun, asp and vulture wings (s. Wilkinson), dann Assur u. s. w. Die Haidah bedecken ihre Geräthe und Gewänder mit den tausendfachen Augen eines Arguswächters, zum Schutz gegen den bösen Blick oder »evil eyes<< (des auch durch eine Higa und sonst abgewendeten mal occhio).

4) Der Schirrmann und (seine Frau) die Schirawa (als haarige Wilde) wärmten sich am Feuer der Pferdejungen auf der Saaslebener Haide (s. Veckenstedt). Und dann die Unterirdischen in allen Formen. Die (riesigen) Simmoquis (ohne Gelenke) wurden (als Frauen stehlend) ausgerottet (von den Songhio auf Vancouver-Island). Wald-Fänke sind behaart (in Graubündten). Die Bewohner des Berges Nulus hatten 8 Zehen an jedem der (verkehrten) Füsse (nach Megasthenes). Das Abstehen der grossen Zehe hilft den Anamiten bei der Arbeit (und so auf Borneo). The Chippewas have tales of Monedos or spirits, who lived on earth and performed adventures, in the form of dwarf-men (s. Schoolcraft). Die Meume (Muhme) Tienke wird im Süntelgebirge von den Wichteln beklagt (in Schaumburg). Die Dziewica (Schwester der Psezpolnica) durchwandert um Mittag die Tannenwälder (bei den Wenden). Die Felswand Syrradshök am Tugur - Busen ist von einer darauf stickenden Samojedin benannt, die sich von dort in das Meer stürzte (s. Middendorf). Bei Lübben sind Töpfe der Ludki (mit Knochen) gefunden (im Spreewald). Die Ludki wurden von den Wenden aus dem Spreewald verdrängt (s. Veckenstedt). Bei Burg (im Spreewald) wurde ein Topf mit Knochen (der Ludki) gefunden (und Gefässe der Ludki bei Pritzen ausgegraben). Auf den Sandbergen bei Weissack (wo Urnenscherben gefunden wurden) haben früher Ludki gewohnt (dann Unterirdische).

Die Maori unterscheiden bei ihren Wanderungen Hawaiki tawiti nui, das sehr entfernte Hawaii, sowie Hawaiki patatu, das nähere Hawaii, und von dort kamen sie nach Hawaiki te noutere, wie gesagt wird: I Kunemai i Hawaiki, Te kune kai te kune langata, der Saame unserer Herkunft von Hawaii, der Saame der Speisen, der Saame des Menschen. Das He Tiki genannte Monument neben dem Grabe eines Häuptlings wurde mit der von Hawaiki mitgebrachten Kura (rothen Farbe) bemalt. Die aufrechten Steine (Nga Whakarara oder Te Hakari) zwischen Keri keri und Kai taia galten für die Hauspfosten der Vorfahren (bei den Maori). Wegen Whakataui's Menschenfresserei in Hawaiki kam Tama te Kapua nach Aotearoa (Neu-Seeland), wo Manawhiti, der frühere Beherrscher der Insel, beim Tode nach Oben gestiegen war.

Die Vorfahren der Maori kämpften mit dem Pua-Reinga genannten Volk, das, als in unterirdischen Städten lebend, nicht besiegt werden konnte, bis der Häuptling eine Oeffnung auf der Erdoberfläche bilden liess, worauf die einfallenden Sonnenstrahlen die Bewohner tödteten [Antillen]. Aus einem von einem Riesenvogel auf das Meer gelegten Ei kam in einem Canoe ein Greisenpaar, das, gefolgt von Knaben und Mädchen (mit Hund und Schwein), auf Neu-Seeland landete und die Insel bevölkerte, in Verheirathung der Jungen. Der (1880) lebende Häuptling der Ngatu-rangi-uhle zählte (mit Sohn und Enkel) 20 Generationen seit der Einwanderung von Hawaiki. Nachdem die Insel Hawaii aus dem auf das Meer gelegten Ei entstanden, kam ein Mann und eine Frau, (mit Schwein und Hund), im Canoe von Tahiti dorthin. Hinemoa ist Ahnin des Stammes Ngatiwhakaue.

Als Aitanga-a-Tiki stammen die Adligen (Neu-Seelands) von Tikiahua, als erstem Menschen. Turi siedelte in Patea, da er die aufgenommene Erde, weil gut riechend, als fruchtbar erkannte. In Tahiti wurde der alte Held Turi gefeiert (s. Darling). Turi flüchtete im Streit mit Ariki Uenuku nach Neu-Seeland. Die Waikato-Stämme kamen in dem Tainuu-Canoe. Bei Auckland wohnten die Nga-Iwi. Die Nga-Iwi (mit Pah auf Mount Eden) bildeten bei Waitemata (glitzerndes Wasser) oder Auckland eine Conföderation von Stämmen, durch die Angriffe der Ngapuhi (von denen Reste bei Orakei geblieben sind) und der Waikato vernichtet. Zuerst kam Kupe nach Neu-Seeland, seine Frau Kura Marotina zu suchen, Cooks-strait (Rou-Kona) durchfahrend. Vor der Auswanderung nach Neu-Seeland waren die Häuptlinge im Tempel Wharekura zu Hawaiiki versammelt. In Neu-Seeland finden sich viele Wahi tapu (heilige Haine) und Tuahu (Altäre) oder Marae als Stein-Umzäunungen. Tama-te-kapua berückte den Priester Ngatoro, um ihn auf der Fahrt fortzuführen 1), wie Turi seinen Bruder.

1) Die Oovooμávτeis genannten Wahrsager wurden von Hiero mitgeführt, zur Gründung Thurium's. Archias von Corinth nahm zur Gründung von Syracus den

Turi steuerte von Hawaiki (auf Kupe's Rath) östlich zu dem im Westen mündenden Patea (auf der Insel Rangitahua opfernd). Bei der Ankunft sahen die Landenden Fusstapfen eines Mannes (des über Bord geworfenen Tuanui-a-te-ra). Nach Tödten des Riesen-Polypen (Weke) bei Te-Wheke-a-Mutrangi landete Kupe in Neu-Seeland, mit nur zwei Bewohnern, nämlich dem Vogel Kokako und dem Vogel Tiwaiwaka. Ngatoro schiffte mit günstigem Winde in 7 Tagen und 7 Nächten von Maketu nach Tana-i-whenua 1) (auf Hawaiki).

Als Kupe aus Wawau atea nach der Nordinsel gekommen und davon berichtete, wurden (um Kupe's Insel zu suchen) Canoes ausgerüstet, die bei Muriwhenoa landeten, und dann bei Hokiango zur Niederlassung. Aus Hawaiki kam das Canoe Arawa nach Waitimata (bei Auckland) und das Canoe Tainui nach Ost-Cap (bei Tauranga). Die Wanganui (aus dem Canoe Aotea) siedelten am Patea. Die Maori sollten über Roratonga (dem Weg nach Hawaiki) aus Samoa kommen. Kupe kam aus Wawau-atea nach Neu-Seeland (s. Shortland), Cook's Chait (oder Rou-koua) durchfahrend. Gegen die Sittenlosigkeit) in Hawaiki war die geheime Rathssitzung (das Runanga) gebildet, und die Mitglieder dieser wurden durch die Opposition zur Auswanderung (nach Neuseeland) gezwungen.

Aus Hawaiki kam Tama-te-kapua (kapua, Wolke), dann folgen Kahu mata ma moie (moie, schlafend), Tawhaki maie tahanga (tahanga, nackt), Uenuku mai raro-tonga (von Rarotonga), Rangitihi (tihi, Gipfel), Tu ho rangi (tu, stehen, ho, graben), Uenuku ko pako (pako, trocken), Hokaiue, als Stamm

Vorfahr des Sostratos und Agesias als Wahrsager mit sich. Die Melier (in Cryassa) tödteten die unterdrückenden Carier mit den von den Frauen beim Fest verborgenen Dolchen (wie Samoer die Tonganer).

1) Auf den Neu- Hebriden finden sich auf Efat und Tana aus Samoa und Tonga Angetriebene, während nach Aneiteum eine Einwanderung von Sawaiki (in Samoa) stattgehabt und nach Aniwa von Nuia (bei Tonga), sowie nach Futuna (mit polynesischen Dialecten). Die (polynesischen) Bewohner von Nukuor sind (unter dem Häuptling Vave und dessen Bruder) aus Nukufetau (der Ellice-Inseln) eingewandert (samoanischer Sprache). Auf Nanomea (in der Tokelau- und Ellice-Gruppe) findet sich die Sprache Samoa's.

2) Die άquoovvo waren über die Zucht der Frauen gestellt (in Sparta). Ceres (s. cerus) wurde als Kerri verehrt (bei Osker). Sabini Cererem Panem appellant, Liberum Lebasium, dictum autem, qua graece loß dicitur res divina (Serv.). Tòv δ ̓ Ενυάλιον οι Σαβίνοι, καὶ παρ ̓ ἐκείνων οἱ Ρωμαῖοι μαθόντις, κυρῖνον ovoμážovou (Dion. Hal.). Die Florentiner fanden im Tempel auf Canaria (1341) statuam ex lapide sculptam, imaginem hominis habentem, manuque pilam tenentem, nudam, femoralibus palmeis (s. Certaldo). Merkur zeugte in Bocksgestalt mit Penelope (s. Sparta) den Pan (s. Lucian). In Eleusis fanden sich Phallus (und to ños) unter den Gegenständen der Verehrung. Im Tempel der (dem Wechsel vorstehenden) Fortuna (als Primigenia) durfte die Verhüllung des Servius (am Heerde von der Jungfrau geboren) nicht gehoben werden (wie im Tempel des Cäculus zu Praeneste). Caeculus, durch wasserschöpfende Jungfrauen am Heerde gefunden, gründete Praeneste (unter den Hirten). Bei der Liebe Jupiters zur Grossen Mutter (aus dem durch Deucalion und Pyrrha am Fels Agdos an den Grenzen Phrygiens entstanden) petra concepit, et mugitibus editis multis prius mense nascitur decimo materno ab nomine cognominatus Agdestis (s. Arnob.).

vater des Ohinemutu-Stammes (hokaiue, anzünden), Tu Tane-Kai, mit Hinemoa vermählt (Kai, Speise), Te whatu mai rangi (whatu, Hagel), unter welchem sich die Linien trennen, und dann in der seines Bruders Taiwere, folgen: Te Roro te Rangi mit seinem Bruder Tuna hopu (Roro, Gehirn), Tifa (tifa, Zeichen), Te Maramma-ramma (Maramma, Lichtaufstecken), Te-tihi, Kanohi (Kanohi, Gesicht oder Auge), Pare pupuhi (pare, Kopfputz, pupuhi, schwellend), Teakau (Seeküste), Miriamma Amahau (amahau, vom Wind getragen), mit seiner Frau Miriam vermählt, (jetzt lebend mit seinen Kindern).

Unter den Maori wohnen die Ngapuhi bei Hokiango-Bay, Ngatitai bei Bay of Plenty (als Waikato auswandernd), Arawa bei Taupo (von der Bay of Plenty ausgewandert) mit Waikato, Ngati Raurawa am Rangitika - Fluss, Ngatiawa, ins Innere ziehend (von der Bay of Plenty), Ngati Puhi bei PovertyBay, Atiawa bei Taranaki (über Cook's Strait gelandet), Whanganui (mit Ngatimamoe) in Whanganui, Mangari vor der hauptsächlichst Pa der Ngate-Whatua (bei Auckland). Nachdem die in einem Canoe von Hawaiki Verschlagenen den Eingeborenen von Tahiti-nui- arua (Neuseeland) das Feuer (durch Reiben der Hölzer) und Kochen der Speisen gelehrt, tödteten sie die menschenfressenden Vögel (s. Wöhlers).

Als Vorfahren der Maori wanderten Rongokako, Tanetuturi, Tanepepeke, Tanewitika, Taneweka, Tanetewaiura, Tanenuirangi, Kopaia und Koruaupoko aus Hawaiki ein. Nach der Tradition von Parapara (1840) kamen die Maori von den Inseln Hawaiki, Matatera und Wairota, wo sie (mit mühelos wachsender Kumara) ohne Krieg gelebt, bis zum Streit, der die Auswanderung (nach Waiapu) veranlasste. Hema (Vater Tawhaki's) wurde von dem (im ManawaTane genannten Hause unter dem Meere lebenden) Stamm der Ponaturi getödtet, und dieser (als Tawhaki der Menschenfresserei entkommen war) wurde von der Sonne vernichtet (während die Himmelsjungfrau Tanga-Tanga zum schlafenden Tawhaki herabkam). Als erster Mensch landet 1) Tiki mit seiner Frau Pani aus Tawai in Neuseeland. Nach der Besiedlung Neuseeland's kamen Canoes aus Ulimaroa. Die von Oparo oder Rapa-ita Ausgewanderten landeten (unter Hutu oder Tuku-nui) in Rapa-nui. Der Kahn Kupe's, Entdeckers des (von Turi besiedelten) Patea - Flusses, wurde von einem Kraken angegriffen.

Tama-te-kapua (Wolk ensohn) wird als Dieb mit Stelzen dargestellt (bei Maketu landend). Als Tamata-kapua (auf Stelzen gehend, um nicht an den Fusstritten erkannt zu werden) die Purapuro-Früchte aus dem Garten des Priesters Uenaku (in Hawaiiki) gestohlen, entstand der Krieg, woraus die Auswanderung nach Neuseeland folgte. Nach langen Seefahrten kam Wahieiroa nach Hawkes Bay. Auf Shakespeare cliff (bei Wanganui) fand sich ein alter Pah der Ngati-Hau. Die Vorfahren der Maori kamen von Heawire oder Iwe und (nach der Bay of Island) aus Ulimaroa (Oude - Meru). In Aramoho (am Fluss Wanganui) findet sich eine Ansiedlung der Maori. Von der Nordinsel (Te Ika a Maui) wurde die mittlere (Te Wai Pounamu oder Kawai) bevölkert (neben Rakuira im Süden). Auf Otatura (Redcliff) neben

1) Die Chinesen verehren (neben den Tien-shin oder himmlischen Geistern) die Ti-ki (irdischen Geister), sowie die Jin-kwei (Ahnen). Unter den Dämonen geht von den bösen (éogrαi), als störrig unfreundliche Naturen (s. Krische) das dem Menschen Widerwärtige aus, von den guten (Tuai) das Gute und Nützliche (nach Xenocrates).

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