| Johann Wolfgang von Goethe - 1787 - 306 sider
...dichtbelaubten Haines, Wie in der Gottinn stilles Heiligthum, Tret' ich noch jetzt mit schaudernden Gefühl, Als wenn ich sie zum erstenmal beträte, Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. So manches Jahr bewahrt mich hier verborgen' Ein hoher Wille, dem ich mich ergebe ;... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1790 - 148 sider
...Srhatten, rege Wipsel Des alten, heil'gen, dichtbelaubten Haines, sLie in der Götlinn stilles Heiligchum, Tret' ich noch jetzt mit schauderndem Gesühl, Als wenn ich sie zum erstenmal beträte. A 2 Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. So manches Iahr bewahrt mich hier verborgen Ein... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1816 - 428 sider
...dichtbelaubten Haines, Wie in der Göttinn stilles HeMgthum, Tret' ich noch jetzt mit schauderndem Gefühl, Als wenn ich sie zum Erstenmal beträte, Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. So manches Jahr bewahrt mich hier verborgen' Ein hoher Wille, dem ich mich ergebe; Doch... | |
| François-Joseph-Michel Noël - 1827 - 446 sider
...dichtbelaubten Haines l Wie in der Göttin stilles Heiligthum, Tret' ich noch jeht mit schauderndem Gefühl, Als wenn ich sie zum erstenmal beträte, Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. So manches Iahr bewahrt mich hier verborgen Ein hoher Wille , dem ich mich ergebe ;... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 728 sider
...Schatten, rega Wipsel Des alten, heil'gen, dichtbelaubten Haines, Wie in der Göttin stilles Heiligthum, Tret' ich noch jetzt mit schauderndem Gesühl, Als...Erstenmal beträte. Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. So manches Iahr bewahrt mich hier verborgen Ein hoher Wille, dem ich mich ergebe; Doch... | |
| Karl Ludwig von Knebel - 1836 - 536 sider
...Haines, „Wie in der Göttin stilles Heiligthum, „Tret' ich noch jetzt mit schauderndem Gefühl, „Als wenn ich sie zum erstenmal beträte, „Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hicher." — So wie ich das Buch zur Hand nehme, bedenke ich, was ich lesen werde. Ein Gedicht,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 762 sider
...dichtbelaubten Haines, Wie in der Göttin stilles Heiligthum, Tret' ich noch jetzt mit schauderndem Gefühl, Als wenn ich sie zum erstenmal beträte, Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. So manches Iahr bewahrt mich hier verborgen Ein hoher Wille, dem ich mich ergebe; Doch... | |
| Friedrich August Pischon - 1847 - 770 sider
...dichtbelaubten Haines, Wie in der Göttin stilles Heiligthum, Tret' ich noch jetzt mit schauderndem Gefühl, Als wenn ich sie zum Erstenmal beträte, Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. So manches Jahr bewahrt mich hier verborgen Ein hoher Wille, dem ich mich ergebe; Doch... | |
| Karl Georg Högelsberger - 1859 - 746 sider
...folgender Stelle aus dem ersten Monolog der Iphigenie von Göthe: Heraus in eure Schatten, rege Wipfel des alten , heil'gen, dichtbelaubten Haines, wie in der Göttin stilles Heiligtum, tret" ich noch jezt mit schauderndem Gefühl, als wenn ich sie zum ersten Mal beträte, und es gewöhnt sich nicht... | |
| Gustav Schwab - 1860 - 524 sider
...einige Anmerkungen über Aussprache und Declamatton bei. Gelegenheit der ersten Scene derselben machen. „Heraus in eure Schatten, rege Wipsel „Des alten, heil'gen, dichtbelaubten Haines, „Wie einer Göttin stilles Heiligthum, „Tret' ich noch jetzt mit schauderndem Gesühl, „Als wenn ich... | |
| |