Billeder på siden
PDF
ePub

--

ner Jahrzehnde Gutes und mitunter Vortreffliches wieder hervorzuziehen und damit Zeit und Kraft zu erwerben, um die Schaffung eigner Opern ruhig und umsichtig betreiben zu können, um ihre so sehr ausgezeichneten Komiker dem Schlamm der niedern Sphäre allmählig zu entheben und ihren trefflichen Sängern so wie dem Publikum eine gleich wohlthätige Abwechslung zu verschaffen. Weixelbaum hat mit seinen „Zähringern" einen wälschen Sallat geliefert, nach dessen Genuss nur wenige lüstern sein dürften. Wolfram begann mit der „bezauberten Rose" und den „Normannen" sehr erfreulich, erlitt in Leipzig mit „Prinz Lieschen" eine Niederlage die er schwerlich erlebt haben würde, wenn diese Oper auf der königetädtschen Bühne ihrer eigentlichen Bestimmung gemäss von einer Tibaldi, einem Jäger und Spitzeder u. s. w. eingeführt worden wäre, da sie selbst in Breslau mit sehr mangelhafter Besetzung nicht missfallen hatte), welche Hindernisse hat doch mancher Tonsetzer zu überwinden, bevor er dahin gelangt, seinen eigentlichen Weg zu finden und verfolgen zu können! Wranitzky lebt mit seinem altformigen,,Oberon" noch auf mancher Bühne fort, obschon er damit nichts Ausgezeichnetes gegeben hat. Würfel nahm mit seinem „Rübezahl” einen gewaltigen Anlauf; die Sontag und der Tenor Jäger bemühten sich sehr glücklich, seinen anmuthigen Melodien auch anderwärts Freunde zu gewinnen, dennoch scheint es mit dieser Oper im Allgemeinen nicht vorwärts gehen zu wollen; eine Erscheinung, welche bei den meisten Produkten der jüngsten Tage sich wiederholt und den Anfang einer neuen Aera beurkundet. Zumsteegs überaus liebliche Theaterwerke sind vergessen! Wie viele Meister wurden als Grosse, Herrliche, Geniale gepriesen, wie wenige Werke rechtfertigen heut zu Tage noch jene Epitheten. Ist es niederschlagend oder tröstend, dass so vieles geboren und erzeugt wird, um begraben und vergessen zu werden? Ruft nicht alles über den ewig frischen Gräbern: vorwärts! Nicht Formular und Form und Kleiderschmuck der Verblichnen ist es, was die Kunstjünger unsrer Zeit von ihnen erfassen und

[ocr errors]

Redakteur: A. B. MARX.

nachahmen sollen; aber der Ernst ihres Studiums, der fromme Eifer ihres Treibens, die kindliche Liebe und gewissermaassen resignirende Begeisterung, womit sie nach dem hohen Ziele strebten scheinen zum Theil jetzt verloren zu sein. Manier gilt für Styl, das Nachpunktiren unnachahmlicher individueller Einzelnheiten wird für Schule genommen, Akkordenzählerei, Dissonanzen-Verfolgung und Jagd nach Uebergången und Modulationen wird für Partituren - Studium gehalten, die Objektivität der Produktionen kommt ausser Betracht, und das liebenswürdige à la Gluck, à la Beethoven, à la Weber u. s. w. wird zum allgemeinen Feldgeschrei des Kampfes, woria alle Parteien sich gemüthlich aufreiben werden. Gott besser's!

Die Spanier und Portugiesen haben wohl einzelne nicht unbedeutende Theaterkomponisten aufzuweisen, aber weder eine eigentliche Opernliteratur noch im eigentlichen Sinn eine nationale Oper oder eine nationale Schule. Sie erschienen in allen diesen Beziehungen als Vasallen oder Kolonien von Italien, und scheinen selbst Versuche zu nationaler Selbständigkeit hierin sich zu erheben, ernstlich nie gemacht zu haben.

[ocr errors]

Die Engländer haben zwar gewissermaassen eine nationale Oper und einige nicht unrühmliche Tonsetzer; aber ihre Weise ist so schroff und isolirt, und auf der andern Seite (wenigstens was die Opernkultur auf der Bühne betrifft) wieder so abhängig von dem Modeton in Frankreich, Italien und Deutschland - dass ihre Oper eigentlich nur durch die Meister dieser Länder fortlebt, und durchaus keinen Einfluss auf den Geist der Musik in denselben übt oder irgend eine aktive Wirkung überhaupt auf dieselben äussert, ausser mit dem Golde, welches sie fremden Künstlern reichlich spenden.

In fast gleichem Verhältniss zu der Oper der drei Hauptnationen, steht das Opernwesen der Dänen, Schweden, Russen, Pohlen. Es nährt sich gewissermaassen von ihnen (objektiv und subjektiv) ohne ihnen dafür etwas wiederzugeben, als zuweilen einzelne National-Melodien zur Verbrämung ihrer Werke. (Fortsetzung folgt.)

Im Verlage der Schlesinger'schen Buch- und Musikhandlung.

ALLGEMEINE MUSIKALISCHE ZEITUNG.

Sie b ent

te

Den 2. Oktober

Beurtheilungen.

f

[ocr errors]

J. a hrgang.

No 40.

[ocr errors]

Der Sieg des Glaubens, Oratorium von J. B. Rousseau, komponirt von Ferd. Ries. Opus 157. Opus 157. Klavierauszug und Chorstimmen. N. Simrock in Bonn. Herr Ries, ein Lieblingsschüler Beethovens, einer der ausgezeichnetsten Pianoforte-Virtuosen und Lehrer unsrer Zeit, hat sich eine Reihe von Jahren nur in dieser Richtung mit PianoforteKomposition, Spiel und Unterricht in London, dem goldreichen Musikmarkte, beschäftigt, um sich nun in seinem Vaterlande den höhern Interessen der Kunst, den freiern Antrieben seines Talents zu widmen. Schon hat er, kleinerer Arbeiten nicht zu gedenken, in einer Oper (die Räuberbraut) und in dem vorgenannten Oratorium gezeigt, bis zu welcher meisterlichen Gewandtheit und Bemitteltheit seine Bildung gediehen, welche Richtung sein Talent genommen. Seine Richtung (namentlich in dem Oratorium, das jetzt zu besprechen ist) seine Auffassungs- und Vorstellungsweise ist nach dem Vorbilde seines unsterblichen Meisters eine vorzugsweis instrumentale, orchestermässige. Die Instrumente sind ihm nicht ein lebloser Teig, aus denen er erdachte Gebilde formt; er führt sie als eben soviel personifizirte Individuen auf; jedes soll selbständig für sich sprechen, für sich die Stelle einnehmen, der kein andres in seiner Vorstellung ganz angemessen wäre das ist wenigstens überall als sein Prinzip erkennbar, wenn man auch aus dem Klavierauszug und seinen erwünscht zahlreichen Instrumental-Andeutungen nicht zu entscheiden wagt, wie weit ihm die Ausübung seines Vorhabens gelungen. Das phantastische Volk der Instrumente hat den Gang der Modulation nach seiner

[ocr errors]

1830.

Laune, das heisst, auf sehr bunte vielverschlungenen Pfaden gelenkt; damit aber diese Folge der Grundrichtung nicht in reine inhaltlose Willkühr ausarte, hat der gebildete Künstler den unwillkührlichen Zug zu bestimmt gedachter Bedeut samkeit und Wirkung gelenkt. Auch die Worte haben sich ihre Töne aus den Melodien der Instrumente herausgewinnen müssen; diese Wendung ist seit der selbständigern Ausbildung der Instrumentalmusik bei mehr als einem Meister: Cherubini (in seinen Messen namentlich), C. M. Weber, besonders Beethoven hervorgetreten, am entschiedensten bei Beethoven, und nun in seinem Schüler Ries.

Anders verfuhren die grossen Meister früherer Perioden. Händel fasst mit aller Grossinnigkeit und Kräftigkeit seines Geistes das Wort des Dichters, als die erste und untrennbare Verkörperung des Gedankens, gewinnt diesem die Melodie, das Thema ab, und bildet daraus das Instrumentale, die ganze Komposition. Bach geht denselben Weg, nur mit einer unendlich tiefern Durchdringung der Idee, die im Ganzen und in jedem Worte liegt. Ihm wird dasselbe zu einem reichen Begriff, und seine Töne sprechen die innerlichsten Beziehungen aus, so dass neben ihnen das Wort zur Hieroglyphe wird, von den Tönen erklärt und erfüllt, ohne von ihnen aufge geben zu werden. Eine so gefundene Melodie ist die Grundlage seiner Komposition, mag sie auch noch so weit und reich ausgeführt und instrumentirt sein. Ein Gewinn aus diesem Verfahren ist ein bestimmter, sicher treffender, starker Ausdruck, durch keinen Zwiespalt des Worts und Tones geschwächt, durch kein unbestimmtes Flackerlicht von Aussen geirrt und gebrochen. Daher die durchgehende Frische jener Werke,

[blocks in formation]

Wenn Ref. nun eine gleiche Rechtfertigung aus Ries vorliegendem Werke nicht nachzuweisen vermag, so ist er darum doch weit entfernt, die Verdienste des Meisters und die Trefflickeit des letztern in mancher Beziehung zu verkennen. Der Erstere hat in seiner londoner Periode Anlass genommen, den Bedürfnissen seiner Stellung als Virtuos und Lehrer, und der Mode der sogenannten höhern Gesellschaft (die aber in Sachen der Kunst die niedrigere zu sein pflegt) mehr Gehör zu geben, als sich vielleicht mit seiner innern Künstlerneigung vertrug; man kann sich vorstellen, wie unruhig ein lange zurückgedrängtes Talent strebt, sich frei zu regen, sich und der Welt die volle Kraft freier Regung zu bewähren. Und so hat wohl, mehr oder weniger bewusst, das Verlangen, Reichthum und Kunstgeschick auf eigenthümliche Weise zu offenbaren, einen grossen Einfluss auf diese Komposition gehabt. Ein edler Eifer; nur nicht die Künstlertreue des sich selbst an seinem Gegenstand aufopfernden und vergessenden Genius, der durch Göthe uns geradezu ausspricht:

Und so lang du dies nicht hast,
Dieses Stirb und Werde,
Bist du nur ein trüber Gast

Auf der dunkeln Erde.

Zu diesem reinern Licht aufzustreben, muss Ries Aufgabe sein, und er darf sich bewusst sein, dass man nichts Geringers von ihm erwartet

Allein- und das ist der letzte Karakterzug für sein diesmaliges Schaffen er hatte in dem „Sieg des Glaubens" auch nicht die Veranlassung dazu. Schon der Titel muss diese Besorgniss weeken. Sich für den abstrakten Ge

* In der Kunst des Gesanges" und in der Zeitung.

[ocr errors]

danken,,des Glaubens" zu einem grossen Oraterium zu begeistern, ist schon undenkbar. Der Künstler bedarf einer Individualität, wär' es auch die umfassendste. Der Sieg des Christenthums oder des Korans kann gesungen werden, der Sieg des Glaubens ist eine ixionische Wolke für den Komponisten, dem der trunkne Blick des Verlangens darin der Gegenstand seiner Wünsche, die Erzeugung eines lebenskräftigen Geschöpfs vorlügt, Der Dichter selbst hat es gefühlt, aber nicht festgehalten. Er will sich der bestimmtern Gestalt des ersten Christenthums anschliessen; dann scheint er sich wieder der halbwahren und ganz gefährlichen Vorstellung zu überlassen, dass die Musik schon das ausfüllen, ergänzen, gut machen werde, was er ihr nur in flüchtigen, un bestimmten Umrissen anvertraue. Dies hat Ries nicht vermocht, und keinem Meister würde es gelungen sein. Es ist diese Unbestimmtheit, die uns nur den Schemen eines wirklichen Wesens vorgaukelt, die nächste und reichste Quelle der . Unstätheit und des Schwankens, das wir oben an der Modulation aus einem allgemeinern Grunde angedeutet haben. Auch hier waren die alten Meister ungemein bevorzugt. Ihr Gegenstand war ganz bestimmt, ganz individuell; daher ihre plastische Gediegenheit, Sicherheit, Trefflichkeit, während das unbestimmte Begehren Neuerer ihnen oft Schwanken, Schwäche, Ungesundheit anspiegelt.

Nach einer nächtigen, klagenden, dazwischen heftig aufgährenden Introduktion, die reich instrumentirt scheint, zeigt ein Bassrezitativ mit andeutungsvollen Zwischenspielen dort die Gläubigen, den Blick nach Golgatha gerichtet; da: ,,die Frechen, die Kinder dieser Welt, die nie dem Glauben und nie der Liebé Huldigung gebracht." Ist das ein pietistischer Seufzer gegen die „Atheisten und Philosophen?" Gott bewahre; auch wär' es neu, die Feier ihrer Bekehrung der Tonkunst anzuvertrauen. Es ist nur ein unbestimmtes Etwas, an dem sich die siegende Kraft des Glaubens bewähren soll, gleich der Mütze, die jener Pater im Eifer auf die Erde warf, um gegen sie, als den Dr. Luther zu disputiren, wobei er denn so gewiss 'gesiegt hat, als der Glaube gegen die Frechen. Ein

[ocr errors]

weiblicher Chor der Gläubigen spricht sanftes

Dank und Verlangen nach jenen Höhen aus, wo
Gottes Sonnen glänzen. Er wird gewiss viel

Freunde finden:

Hier in der feier-lichen Frü-he, er-schliesse dich Brust, und glühe voll Bei den Worten,,wo Gottes Sonnen glänzen," tritt effektvoll und schön gefühlt C-dur, bei der Wiederholung Ces-dur ein; ruhig und wohlthuend wird in As geschlossen. Ein kräftig gehaltner männlicher Chor der Gläubigen:

Herr, Herr, du bist mächtig, bist erhaben, folgt in C-dur. Er ist durch Stimmwahl und Behandlung durchaus wirksam kontrastirt; ob das Ganze nicht an Gedrungenheit gewonnen, wenn der Komponist beide Chöre zu einer Masse Andante E-dur.

vereint hätte? ob nicht nach solchem Anfang das Oratorium einen entschiednern Gang genommen hätte Nicht hier allein wiederholen sich Scenen unnöthig, und nicht bloss auf der Bühne ist dies ein Fehler.

Jüngling und Mädchen geloben einander (Rec. und Duett), der Liebe nachzustreben, die auf Gott vertraut. Dem sanften Gange des Duetts, das von der Jungfrau so angehoben wird:

[graphic]
[graphic][subsumed][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small]
[ocr errors]

Seite,,christliche Gläubige," deren gläubige Hingebung in gehäuften Chören, Arien, Recitativen ausgesprochen wird. - Die Vorstellung vom Heil, das im Glauben liegt, kann den Komponisten allerdings zu einem lyrischen Erguss, nicht aber zu einem Oratorium begeistern; diese eine Vorstellung hinweggenommen, bleibt der Gedanke ohne individuellern Inhalt, und bei der vollkommnem Thatlosigkeit ohne Interesse. Der Dichter selbst ist unsrer Ansicht gewesen; aber er hat sich ihr nicht energisch angeschlossen. Er stellt den Gläubigen gegenüber Kinder dieser Welt; die er nun Ungläubige nennt. Ja, wer sind sie? er hat sie nur negativ bezeichnet. Atheisten, Deisten? Die haben nicht das Schwerdt geführt, sondern sich hinter Gleichgültigkeit und Spott verschanzt, oder ihre Ueberzeugung ruhig verschlossen; nur die positiven Religionen haben die Kraft zu der missverständlichen Gewaltthat gegen Andersglaubende. Nun, sind es hier Türken? Juden? Botokuden? Die geringste Völkerschaft, selbst im thörigsten Widerstreit gegen das Christenthum, oder irgend eine andre Religion, hätte realen Boden, geschichtsmässigen Stoff, Persönlichkeit und Leben dem Dichter dargeboten. Dieser aber, statt die Lebensmöglichkeit dem Musiker zu geben, hat sie von ihm erwartet. Ist es nun noch zu verwundern, wenn dieser zu keiner ganz freien und rüstigen Entwickelung seiner Kräfte, wenn er bei hundert Ausweichungen, bei tausend interessanten Zügen, bei einer offenbar fleissigen, talentreichen Ausführung - zu keinem schlagenden, bestimmt und tief treffenden Tonstück gekommen ist? Schon der Schatten eines regern Lebens hat ihn höher gehoben. Das beweist der nun folgende, den ersten Theil beschliessende Chor der Ungläubigen: Euer Glaube ist uns Spott, "Unsre Kraft ist unser Gott ·

1

[ocr errors]

Ha, wie die Thatlust uns wüthend ergreift u.s. w. Es ist viel Bramarbasirung in den Worten, und, irren wir nicht, auch in der Musik, die sich zu der letzten Textzeile im Fugato höher als bisher erhebt. Aber es ist doch eine bestimmte Regung menschlichen Gefühls; und sie ist in Einen Satz zusammengedrängt. Das ist die Folge (und der grösste Nachtheil für den Musiker)

[ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small]

Ein dreifacher Chor: der weiblichen Gläubigen, der männlichen Gläubigen und der männlichen Ungläubigen setzt diese Scene fort; schon die Disposition zeigt, dass der Komponist kein Mittel versäumt hat, Mannigfaltigkeit in die Kompesition zu bringen. Der Gegensatz der beiden Hauptmassen ist wohl bezeichnet; das Ganze ein grosser, gewiss wirkungsreicher Satz.

Eine kleine, sehr interessant geschriebene Altarie weiset den Gegensatz von Gottvertrauen und Menschenvertrauen auf; in gleichem Sinne folgt ein meisterlich und interessant geführtes Quartett dreier Gläubigen und eines Ungläubigen, der sich der Bitte, zu glauben (natürlich; wie kann eine Bitte Glauben hervorrufen?) starr widersetzt. Die Gläubigen flehen den Himmel um ein Wunder an. Die christliche Religion bedarf nicht mehr der Wunder, um sich die Herzen und Geister zu gewinnen. Andrer Meinung ist aber in einer energisch geschriebenen Bassarie,.der Anführer der Ungläubigen.” *】

[ocr errors]

Ein neuer Chor der Ungläubigen (E moll) schliesst mit Drohungen an; —

wir beten nicht, uns gilt die That ist ihr Wahlspruch, der sich den thatlosen Betern gegenüber nicht gar zu bös ausnimmt. Ihnen entgegen tritt choralartig der Chorgesang der Gläubigen.

Das ganze Luftgefecht wird hier luftig genug entschieden.

*) Thomas, Judas, Voltaire, J. J. Rousseau, Gesenius? Wer ist denn dieser Anführer einer organisirten Kirche der Ungläubigen? Nun es ist eben eine Solostimme, die eine Arie kräftigerer Stimmung singen soll.

« ForrigeFortsæt »