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168 Robiquet, Versuch einer Analyse d. Lichenen, welche d. Orfeille liefern. lein von einem Fehler in der Behandlung abhängt, und ich bin um so mehr geneigt, dieß zu glauben, als ich mit Sicherheit weiß, daß diejenigen, welche ihre Orseille mit Ammonium bereiten, gleichfalls in ihrer Arbeit nicht immer gleichen Erfolg erhalten. Ich weiß auch, daß sie diesen Wechsel der ungleichen Beschaffenheit des Ammoniums zuschreiben; es ist aber noch weit wahrscheinlicher, daß diese' Unfålle von Umständen abhängen, die sie nicht gehörig zu würdigen wissen. Um nur ein einziges Beispiel hiervon anzugeben, will ich hier bemer ken, daß, während ich ein Mal aus einer Flechte, die ich in alkalifirtem Wasser macerirte, eine Tinctur von sehr reicher karmesinrother Farbe erhielt, ich, bei demselben Versuche, mit denselben Materialien und zu derselben Zeit, nur eine dunkelbraunrothe Flüssigkeit bekam, ohne daß ich im Stande war, die Ursache dieses Unterschiedes aufzufinden. Ich bemerkte bloß, daß das Gefäß, welches die lezte Flüsfigkeit enthielt, besser gestöpselt war, und daß mehr Flüssigkeit die Flechte bedekte. Es ist übrigens gewiß, wie ich bereits bemerkte, daß die Luft eine große Rolle bei der Orseillebereitung spielt, und daß, ohne dieselbe, die Orcine gar keine Farbe erhält. Man ist also, auf der einen Seite, gezwungen, diefelbe in geschlossenen Gefäßen zu bes handeln, indem sonst das Aminonium sich verflüchtigen und nicht auf die Flechte wirken würde; auf der anderen Seite ist es unerläßlich, von Zeit zu Zeit der Luft Zutritt zu verschaffen, damit sie auf den durch das Alkali bereits modificirten Fårbestoff wirken kann; wahre scheinlich muß hier zwischen diesen auf einander folgenden Einflüffeu ein gehöriges Verhältniß beobachtet werden, in welchem der ganze sos genannte schwierige Punkt, der sogenannte Handgriff des Fabrikanten gelegen ist.

Was uns berechtigt anzunehmen, daß das, was man heute zu Tage gereinigte Land-Orseille, oder violette Orseille nennt, (Orseille de terre épurée, orseille violette), welche troken und in Pulverform verkauft wird (und die in der Fårberei eben dasjenige leistet, was die Orseille aus den canarischen Inseln), nur mit Beihülfe des Ammoniums allein bereitet wird, ist dieses, daß sie durchaus kein zerfließendes Salz enthält, wie dieß nothwendig jedes Mal der Fall seyn muß, wo man Harn und Kalk anwendet, und daß sie keinen der Fåulniß fähigen Stoff zu enthalten scheint, indem sie sich unverändert und ohne üblen Geruch aufbewahren läßt.

Es scheint mir also, daß, wenn man den Fårbestoff aus den Orseilleflechten auf eine schikliche Weise ausziehen, d. h. aus den fettigen und harzigen Stoffen, in welchen er begraben liegt, so zu sagen zu Lage fördern will, die gleichzeitige Beihülfe des Wassers, der Luft und des Ammoniums nothwendig ist. Lezteres dient nicht bloß zur Fårbung

der Orcine, sondern bildet auch mit dem Ueberzuge, der die Flechte umkleidet und sie undurchdringlich macht, noch eine Art Seife. Es hat, bei dieser Arbeit, nach meiner Ansicht, keine Gährung Statt, wie man behauptet hat: alles beschränkt sich bloß auf Ein- und Gegenwirkung der oben angezeigten Reagentien, welche Ein- und Gegenwirkung natúrlich dort schneller und stärker sich zeigt, wo die Temperatur der Atmosphäre mehr erhöht ist.

XXXIV.

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Mi szelle n.

Verzeichniß der vom 27. Februar bis 20. März 1830 zu London ertheilten Patente.

Aus dem Repertory of Patent - Inventions.

March. 1850. S. 254.

Dem Joh. Braithwaite und Joh. Ericsson; Mechanikern, New-Road, Middlesex; auf eine verbesserte Methode Salz zu sieden. Dd. 27. Febr. 1830.

Dem Enoch Wilh. Rudder und Rob. Martineau; Hähnegießern zu Birmingham, Warwickshire; auf gewisse Verbesserungen an Hähnen, zum Abziehen der Flüssigkeiten. Dd. 27. Febr. 1830.

Dem Karl Random Baron de Berenger; zu Target-Cottage, KentishTown, Pfarre St. Pancras, Middlesex; auf Verbesserungen an Feuergewehren und gewissen anderen Vertheidigungswaffen. Dd. 27. Febr. 1830.

Dem Wilh. Grisenthwaite; Esq. zu Nottingham; auf eine verbesserte Methode den Zug oder Schub der Wagen, oder beide zugleich, zu erleichtern, Dd. 27. Febr. 1830.

Dem Heinr. Hirst; Tuchmacher zu Leeds, Yorkshire; auf gewisse Verbesse= rungen in Verfertigung der Wollentücher. Dd. 27. Febr. 1830.

Dem Moses Poole; Gentleman, Lincolns Inn; auf gewisse Verbindungen und Verbesserungen an Kutschenfedern und zu anderen Zweken. Dd. 27. Febr.

1830.

-Dem Joh. Chesseborough Dyer; Patentkardätschenmacher zu Manchester in Lancashire; auf gewisse Verbesserungen und Zusäze an Maschinen zum Aufwinden des Vorgespinnstes, Flachses, der Wolle und anderer Faserstoffe auf Spulen aller Art, zum Theile mitgetheilt von einem Fremden. Dd. 27. Febr. 1830. Dem With. Grisenthwaite (wie oben); auf gewisse Verbesserungen an Dampfmaschinen. Dd. 27. Febr. 1830.

Dem Rob. With. Sievier; Bildhauer in Southampton Row, RussellSquare, St. George's Bloomsbury, Middleser; auf gewisse Verbesserungen an Rudern zur Schifffahrt. Dd. 27. Febr. 1850.

Dem Simon Thompson; Seecompaßmacher, Great Yarmouth, Norfolk;

auf gewisse Verbesserungen an Fortepianos. Dd. 27. Febr. 1830.

Dem With. Howard; Eisenfabrikanten zu Rotherhithe, Surrey; einem von den Leuten, die man Quåker nennt; auf gewisse Verbesserungen im Baue der Wagenråder. Dd. 27. Febr. 1830.

Dem Phil. Chilwell de la Garde; Gentleman zu Exeter; auf gewisse Berbesserungen beim Aufrichten und Abnehmen der Maste und des Takelwerkes. Dd. 27. Febr. 1830.

Dem Thom. Profser; Architekten zu Worcester; auf gewisse Verbesserun= gen im Baue der Fensterrahmen und in der Art sie einzuhängen. Dd. 6. März 1850.

Dem Thom. Rich. Guppy; Zukerraffincur zu Bristol; auf einen neuen Upparat zum Körnen des Zukers. Dd. 6. März 1830.

Dem Ralph Stevenson; Töpfer zu Colridge, Stafford; auf Verbesserun gen an den Maschinen, um aus Thon oder anderem Materiale Platten, Ziegel, Dachziegel und andere Artikel zu verfertigen. Dd. 6. März 1839.

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Dem Jak. und Andr. Ramsay; bei den Segeltuch- und Seilfabrikanten zu Greenwich, (sic!) North Britain, und dem Matth. Orr, Segelmacher zu Greenoch in North Britain; auf Verbesserung in der Manufaktur des Canevasses und Segeltuches zu Segeln. Dd. 30. März 1830.

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Dem Gg. Scott; Mechaniker in Water Lane, City of London; auf ges wisse Verbesserungen an und Zufäzen zu den Schiffswinden und anderen Maschinen auf Schiffen. Dd. 20. März 1850.

Dem Joh. Alexand. Fulton; Kaufmanne in Lawrence Poultney Lane, Cannon Street, City of London; auf eine Verbesserung in der Zubereitung des Pfeffers. Dd. 20. März 1830.

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Dem Wilh. Erskine Cochrane; Esqu., Regent Street, Middlesex; auf Verbesserungen an seinem Patent-Kochapparate. Dd. 20. März 1830.

Dem Benj. Rotch, Advocaten (Barrister at Law); Furnival's Inn, Middlesex; auf verbesserten Schuz der Beine und Füße der Pferde unter gewisfen umstånden. Dd. 20. März 1830.

Die Yorkshire Philosophical Society.

An die Stelle eines alten Klosters in Yorkshire, der reichen Abbey of St. Mary, ist nun eine Philosophical Society mit einem prachtvollen Museum und einer herrlichen Bibliothek getreten, die vorzüglich für Physik, Naturgeschichte und Künste und Gewerbe bestimmt ist. Die Auslagen bei der Errichtung dieser Anstalt betrugen 9800 Pfd. (117,600 fl.). Die Rede des Präsidenten, des hochw. Hrn. M. v. Vernon,,über die Geschichte und den Einfluß wissenschaftlicher Institute von den åltesten Zeiten bis auf die neuesten, ihre Verdienste und Fehler" verdiente allen gelehrten Gesellschaften zugeschikt zu werden, und allen Ministern, die der Litteratur und den schönen Künsten die Staatscaffen öffnen, die eigentlichen Wissenschaften aber, Mathematik, Physik und Naturgeschichte in allen ihren Zweigen, als die Säugammen des Akerbaues, der Industrie und des Handels, verkümmern lassen, damit erfüllt werde, was der größte und weiseste aller Minister, der sel. Baco von Verulam von solchen Ministern sagte: Et patrum invalidi referent jejunia nati.“ (Vergl. Philosoph. Mag. et Annals of Philos. Mårz. S. 226.)

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hat im Mechan. Mag. N. 342., 27. Februar 1830. S. 474. noch ein Mal eine Vertheidigung eingerükt, welche indessen bloß für künftige Historiographen der Dampfmaschine von besonderem Werthe seyn kann, welche wir hierauf aufmerksam machen.'

Neue Hängebrüfe über den Avon bei Bristol.

Vor ungefähr 100 Jahren starb ein Alderman zu Bristol, Namens Vick, der 1000 Pfd. Sterl. unter der Bedingung hinterließ, daß das Interesse so lang zu Capital geschlagen werde, bis es zur Erbauung einer steinernen Brüke über den Avon bei Clifton (unfern von Bristol) hinreichen würde. Nun sind aber die Ufer hier zu beiden Seiten 200 Fuß hohe steile Felsen, und bis Vick's Capital zur steinernen Brüke über diesen Abgrund hoch genug wird (jezt ist es erst 8000 Pfd.), würden noch Jahrhunderte vergehen. Da nun der Erbauer der Hängebrüke über den Menai, Hr. Telford, nur 50,000 Pfd. Sterl. (600,000 fl.) zu einer Hångebrûke an Vick's Lieblingspläzchen bei Clifton fordert, so haben die Administratoren des Testamentes desselben sich zur Verwendung jener 8000 Pfd. zu einer Hängebrüke herbeigelassen; das Uebrige wird durch Beiträge herbeigeschafft. Diese Bruke wird 210 Fuß über dem höchsten Wasserspiegel hången, und man wird Schiffe mit 130 Fuß hohen Masten (Ostindienfahrer) noch 80 Fuß tief unter seinen Füßen unter dieser Bruke durchfahren sehen. (Observer. Galignani N. 4677.)

Watson's Schiff, das nicht untergehen kann.

Hr. Watson zeigte in der ersten Abendsizung des Monates Mårz an der Royal Institution zu London das Modell eines Schiffes, das nicht untergehen kann.

Das Modell war ein Schiff von 80 Kanonen mit Bemannung und Lebens - und Kriegsvorrath auf vier Monate. Er machte ein Lek in dasselbe, und es sank in der großen Kufe, in der es schwamm. Er nahm das Modell hierauf heraus, schloß den Lek, und versah es mit seinen kupfernen Luftröhren (nach welchen ein Schiff vou 80 Kanonen 10,000 Kubikfuß Luft bekommt). Er machte wieder ein Lek, und das Schiff sank nicht mehr. Er kehrte das Schiff über unter; es richtete sich von selbst gerade auf. Er tauchte es mit aller Gewalt unter Wasser, und es kam wieder herauf. Der Versuch am Modelle wåre also gelungen. Ob er am Schiffe von 80 Kanonen auch nur ausführbar seyn wird? - Hr. Watson bemerkte bei die er Gelegenheit, daß England seit 1793 nicht weniger als 373 Kriegsschiffe mit 8000 Kanonen und 7700 Soldaten und Matrosen verlor: 283 im Schiffbruche; 67 ge= funken; 13 verbrannt. Diese Sicherheitsröhren sollen an einem Kriegsschiffe nur 5 Shill. p. C., an einem Ostindienfahrer 3 Shill., an einem Westindienfahrer 20 Pence, an jedem anderen 2 Shill. p. C. der Baukosten betragen. (British Traveller. Galignani - Messenger. N. 4677.).

Leder zur Bekleidung der Schiffe taugt nicht.

Hr. Chase in New York hat vor 22 Monaten Schiffe mit Leder, Statt mit Kupfer bekleidet zum Wallfischfange ausgerüstet. Die Erfahrung hat gelehrt, daß diese Bekleidung nichts taugt, und daß man zum Kupfer zurük muß. (London Journal of Arts. März. 1830. S. 367.)

Dejardin's schwimmende Badewannen.

Wir haben von diesen Bådern vor zwei Jahren schon im Polytechn. Journale Bd. XXX. S. 222 Beschreibung und Abbildung geliefert. Wir schen aus einem Berichte des Hrn. Vallot im Bulletin de la Soc. d'Enc. Sept. 1829. Bull. d. Scienc. technol. Janv. 1830, daß dieselben zu Paris, wie es auch sehr natürlich zu erwarten war, sehr viel Glük machen. Hr. De= jardin hat sie jezt noch mit zwei kleinen Ruderrådern versehen, die den Ba= denden ansprizen, und als Douche dienen. Wir haben in zwei Jahren noch nicht gehört, daß diese in stillen Flüffen und Seen so angenehm und sicher schwimmenden Badewannen in Deutschland irgendwo angewendet, d. h. nachgeahmt worden wåren; und doch könnte eine Badeanstalt an einem See oder stillfließenden Flusse gewiß sehr viel dabei gewinnen, so wie das Publicum selbst. Daß doch das wirklich Gute so langsam vorwärts schreitet, während Possen so schnell sich verbreiten und überall Nachahmer finden.

Hrn. Shand's Destillir-Apparat.

Wir haben von dem Patente, welches Hr. Shand zu Burn, in Kinkardineshire, North Britain, sich am 10. August 1829 ertheilen ließ, im vorigen Jahre Rotiz gegeben. Das Repertory of Patent - Inventions, March, liefert S. 148. einen Auszug aus diesem Patente, der, ohne Abbildung, unverständlich ist. Man wird sich an Hrn. Shand selbst wenden müssen,

Die zwei größten bisher bekannten achromatischen Objectivglåser, im Besize des Hrn. South.

Wir haben neulich im Polytechn. Journale aus Galignani erzählt, daß ein Engländer die zwei größten bisher bekannten achromatischen Objectivgläser zu Paris kaufte, weil sie dem französischen Ministerium zu theuer waren. In Brewster's Edinburgh Journal of Science, January, N. 3, p. 181, finden wir nun, daß dieser Engländer der Präsident der ,,Astronomical Society" zu London ist, der in der Sizung am 13. Nov. der Gesellschaft Kunde von seinem Funde gab. Eines dieser Objectivglåser hat 12, das andere über 13 Zoll. Das erstere dieser Objectivglåser war in einem Teleskope der k. Sternwarte zu Paris aufgezogen, und das Ministerium hat für das Gestell zu demselben 500 Pfd. Sterl. (6000 fl.) bezahlt; allein die Glåser wollte das Ministerium dem Optiker nicht bezahlen, und dieser verkaufte dieselbe einem Privatmanne für denselben Preis, den as französische Ministerium nicht erschwingen konnte (could not afford to pay

1

for!) Hr. South, der dieses Teleskop in seinem Observatorium zu Kensington aufstellen läßt, dankt dem Herzoge von Wellington, der diesen Schaz zollfrei einführen ließ.

Ueber Karminbereitung

enthalten die Annales de l'Industrie nat. et étrangère, so wie der Bulletin des Sciences technolog. N. 11. Vorschriften, aus welchen französischen Jour nalen diese Abhandlung jezt auch erst in deutsche Journale übertragen worden. Da nicht alle Leser unseres Journales die früheren Abhandlungen nachschlagen, so fehen wir uns deßhalb veranlaßt hier zu bemerken, daß wir diese Abhandlung deutlicher und vollständiger schon im Bd. XIII. S. 353 u. f. in dem polytechnischen Fourhale aus dem Dictionnaire technologique mitgetheilt haben.

Analyse des Indigo.

Ein Stük Fein Blau Indigo vom Markte zu Calcutta und vom I. 1820 gab bei der Analyse

Eisenoxyd
Thonerde
Kalk

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Grünen Pflanzenstoff

8,80

Rothen und braunen ditto

2,00

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100,00.

(Royal Institution Journal. Jåner. 1830. Philos. Mag. Mårz. S. 234.)

Ueber Zinkbereitung zu Davos in Graubündten

findet sich eine kleine Notiz von Hrn. de Villeneuve in den Annales des Mines a. a. . S. 103 (Bullet. d. Sc. techn. Janv. 1830. p. 4), worauf wir Zinkhuttenbefizer aufmerksam machen wollen.

Ueber die Eisenhüttenwerke auf Corsica

findet sich in den Annales des Mincs, 2d. Serie, T. IV. p. 121 eine eben so interessante als traurige Notiz. Man sollte nicht glauben, daß es möglich wäre, daß, in der Nähe der berühmten Eisenwerke der Insel Elba und der Pyrenden, eine solche Unwissenheit in der Eisenerzeugung möglich wäre, ats man hier von Hrn. Sagen aufgedekt sieht. Es sind nur mehr vier Eisenhütten auf Corsica, an deren jeder vier Arbeiter beschäftigt sind, die alle Jahre auf sieben Monate aus Lucca herüber kommen, und 260 metrische Ztr. Eisen auf dieser Insel erzeugen. Die Erze halten 38 39 p. C. Eisen, und man braucht 8,88 p. C. Kohlen auf 1 p. C. Eisen! Das Eisen kommt den Hüttenmeistern zwischen 46 bis 51 Franken der metrische Str., und der höchste Preis, um den sie es absezen können, ist 56 Franken. Dieser Kohlenverbrauch, 8,88 auf 1 Eisen, ist vielleicht das Maximum in Europa. Die Eisenwerke in den Pyrenåen (forges catalanes) brauchen kaum die Hälfte. (Vergl. Bulletin d. Sc. techn. Janv. 1830. p. 1.

Münzausfuhr und Einfuhr in den Vereinigten Staaten N. A.

Ausfuhr.

Einfuhr.

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Instrument.

Dieses Instrument, von der Größe einer gewöhnlichen Tabatière, umfaßt

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