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Tibet heisst Bot, während die Butia „are called Dhurma-people (s. Hooker). Die Tibeter bezeichnen ihre Nachbarn als Gya.

Bei Krankheiten (in Lahool) wendet man sich gleichzeitig an einen Lama und einen Brahmanen. Nach der Loong-pai-chos (religion of the Valley) werden Bäume und Felsen verehrt (in Lahool). Bis zum Festtage darf Gras nur mit einer Sichel aus Holz oder Horn geschnitten werden. Von den Boraus oder wandernden Mönchen werden die Ueberlieferungen gesungen (in Spiti). Die Lamas und Chelas (Neophiten) stehen unter dem Gelong. Neben den Chhodten errichten die Buddhisten (in Spiti) Dungten (für die Knochen der Häuptlinge). Unter den Dogra (mit den Miau, als Krieger unter den Rajputen) flnden sich die Megh und Dum, als Eingeborene. Die Thakar der Pahari in Padar verehren Schlangen in dem für die Nag-devata erbauten Tempel. Die Batal (Musiker und Tänzer liefernd) bilden die Eingeborenen Kashmir's (s. Drew).

Die (Gegenstände aus Bambus verfertigenden) Dom (verachteter Kaste) wurden (in Benares) zum Anzünden des Leichenscheiterhaufens1) gemiethet Kalpe „the whole of the universe will be inundated and in time become icy and so remain, when the Brahmas of the saved heavens see this ice, many of them have a disire to walk upon and taste it, and so continuing for some length of time, walking on and tasting it, they are transformed into males and females (s. Upham). Ueber der Hieroglyphe der Isis, als As (oder Sitz) schwebt das Auge (in Osiris). Isis, als das Weibliche in der Natur (s. Plut.), wird als „Amme und Alles Befassende bezeichnet (bei Plato). iegopávins, tòv ánogývavra rá isà (Siudas). Sed quum illam, quae Graecum illud sacrum monstraret et faceret, ex Graecia deligerent (in Sacra Cereris). άлoμμμóvμevov tà μvorýgia zai dɛızνύοντα τοῖς αὑτοῦ ἑταίροις ἐν τῇ οἰκίᾳ, τῇ ἑαυτοῦ, ἔχοντα στολήν, ανανπερ ἱεροφάντης ἔχων δεικνύει τά ἱερά, και οναμάζοντα αυτόν μὲν ἱεροφάντην (Plut.). Jablonski erklärt Amenthes als Ement oder untergehend (im Westen). Christus heisst Amen (der Zuverlässige) in der Apocalypse (s. Röck). Amun (Gott Amen) in Aum angerufen.

1) Die Bharia (unter den Gond) usually burn their dead, yet bury such persons, as have been killed by wild beasts while they entirely abandon those killed by the tiger, and will not so much as touch their bodies (s. Scanlan). Den Saj-Baum verehrend, the Bharia swears by the leaf of this tree, which is broken and placed on his head. Die Halba (Halwa Gond) gain their living chiefly by distilling spirits and worship a pantheon of glorified distillers, at the head of whom is Bahadur Kalal (s. Lyall) [Bacchus]. Bei den Halwa Gond werden die männlichen Gottheiten Narayan Gosain und Burha deo, sowie die weiblichen Sati und Ratna verehrt (mit den Vorfahren). In den Baiga-Dörfern umherziehend, bilden die Agharia die Eisenarbeiter unter den Rawan Bansi Gond (mit Gugyas, als Sänger). Die Khond (Bethah, Benniah) zerfallen in Maliah Koinga der Hügel und Sassi Koinga der Ebene. Die Betta-Kuruba (Kali verehrend) leben in Wälder (their lips thick, their hair is woolly) in Coorg (s. Sherring). Neben den Beda (als Jäger und Vogelfänger) finden sich (in Benares) die Ved, welche aus dem Jungle das Holz für Essgeräthe sammeln und Zinnbehälter für Süssigkeiten verfertigen. Die Frauen der Dhannkh (als Bogenschützen und Vogelfänger) dienen als Hebeammen (in Benares). Die (von den Brahmanen oder Gosain's) Mantras empfangenden Oraons (als Bhagat) rufen Mahadeo für Regen an, (then, with one stroke of the axe, the head of the image is cut off and the body is removed and buried), wie Baradeo von den Ghonds verehrt wird (s. Dalton). Für den Gott Darha (bei den Oraon) a representation of a ploughshare is set up on an altar dedicated to him and renewed every three years, mit Schafopfer (neben den gewöhnlichen bunten Hühnern). Bei den (kleinen) Multscher (Metscha) im Waldgebirge von Kotchin ist das Haupthaar beim Manne wollig, lang und struppig beim Weibe". Verschieden von den (die Hügel von

Bastian, Assam.

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(s. Sherring). In Kumaon bilden die Dom die Künstler, wie Zimmerleute, Maurer u. s. w. Die Festungen Domdiha und Domangarh stammen aus der Zeit, als die (mit den Bhar benachbarten) Dom bei Gogra herrschten. Die Achary (Brahmanen, die als Köche dienen unter den Mahratta) empfangen. (in verachteter Kaste) die Kleider der Verstorbenen (in Benares).

Die Gandhara wohnten südlich von Kashmir 1) (die Dardanes am Indus)

Ramgash und Chota Nagpur bewohnenden) Dhangar (als Strassenreiniger in Benares) sind die Dhangar als Schafhirten und Wollweber, in Süd-Indien (als Ackerbauer in Telingana). Die Bari (der Jungle) verfertigen die Blätterteller für die Festmahle, woran verschiedene Kasten theilnehmen (in Benares). Als Raedasis wurden die Chamar (von Bilaspur) durch Rae Das (Anhänger Ramanand's) bekehrt, zu den (nicht rauchenden) Satnamis gehörig, die morgens und abends die Sonne verehrend, Sat-Nam (den wahren Namen) murmeln. Die ackerbauenden Kurmi sind den Kunbi verwandt (in Berar). In Gondwana bestanden die Königreiche Gorha Mandha, Kherla, Deogarh (mit Nagpore) und Chanda. Götter der Gond (als Dula deo, Narain deo, Suraj deo, Mata devi, Bara deo, Khair, Mata Thakur deo, Ghasyam deo) wohnen im Norden (wohin die Todten gehen). Die Pest wird als Mari verehrt (s. Sherring). Die Gond (twelve and a half tribes or branches) have seven kinds of marriage [Sumatra]. Hislop leitet Gond von Konda oder (im Telugu) Hügel. Unter den Ahir (deren Führer Asa Ahir das Fort von Khandesh baute) gehört der Gauli-Stamm zu der unter den Gondh herrschenden Gauli - Dynastie (von Pandu Gauli stammend). Das Land vom Tapti bis Deogarh heisst (in den Puranas) Abhira (s. Elliot). Die Bheel sind erbliche Nachtwächter der Dörfer von Nimar. Unter den Haihai Bausi Fürsten waren die Hügelfestungen von Bilaspur von den Kanwar besetzt. Bei der durch stete Theilungen nach absteigenden Genealogien im Parihar Taluqdar (von Asis) folgenden Machtlosigkeit bildete Kalendar Singh die Vereinigung in scheinbar einheitlichem Landbesitz unter seinem Neffen Golab Singh, als stellvertretenden Taluqdar (1848). Teucro regnum traditum, qui cives e suo nomine Teucros appellavit, qui post a rege Troo (Troe) Trojani dicti (bei Servius). Die Pardhan bewahren die Genealogien der Fürsten (unter den Gond). Die Ojhyal (mit den Gond) hängen die Haut des Dhachidya genannten Buceros-Vogel in den Häusern auf für Reichthum und tragen die Knochen, um böse Dämone fern zu halten. Bei den Moria Gond werden die Götter Bhu deo (der Erde), Dengar deo (der Hügel) und Bhim fen oder Bhima unterschieden. Dac Tättowiren wird (bei den Gondh) von den Pardhan und Dholyas ausgeführt.

1) Nach Ptolemäus herrschten die Kaspiraei bis zum Gebirge Vindius (zur Zeit Pravarasena's). Ινδοί neben Kelten, Aethiopier und Scythen) μεταξὺ θερινῶν ἀνατολῶν καί zeuɛgivāv olzovo (s. Scymnus). Kashmir heisst Kasjapamar (Wohnsitz Kasyapa's), als Kaoлanúgoɛ (bei Hecataeus) oder Kaonaτugos (s. Herodot). Nach Moero wurde Zeus in Creta durch einen Adler und andere Vögeln (der Plejaden) ernährt (s. Ath.). Die Kimmerier communicirten in unterirdischen Wohnungen durch Gräben (nach Ephoros). Lusitanien heisst (wegen des begünstigten Clima's) Endaimoon (bei Strabo). Mit dem Alemannen Detrik (der unsterbliche Detre) aus Verona (neben dem Longobarden Macrinus oder Matrinus) huldigten alle deutschen Fürsten dem Attila, dessen von der deutschen Krimhilde geborener Sohn Madar mit Csaba kämpft, die Hunnen vernichtend. Tevraμos führte die Auswanderer von Hestiaeotis nach Kreta, als Vater des Asterios (Adoptivvater des Minos). Amen-em-heb (unter Thotmes III.) belagerte Kadesh, die (heilige) Stadt der bis zum Euphrat (zu Josua's Zeit) erstreckten Kheta oder Hittiten, deren König (in Carchemish) von Assur- natsirpal (Vater Shalmanassar's I.) besiegt wurde. Debir, Hauptstadt der Hittiten, hiess (in Palästina) Kirjath Sepher (Stadt der Bücher). Die Szekler bewahrten die skythische Schrift auf eingekerbten Stäben (nach Thuroczi). Luther schrieb das Deutsche kaiserlicher Kanzleien aus der niederösterreichischen Mundart (wie in der Kanzlei von Meissen am reinsten bewahrt). Den Vorzug unter den hochdeutschen Mundarten gab Luther dem Niederhessischen von Fulda und Edder, „vor allen andern allzumahl" (s. von

Neben dem Khasas am Pass Kaschgar's wird die Laghmanee - Sprache geredet (bis zu den Neemchos). Auf dem Berg Casius in Syrien stand der Tempel des Jupiter Casius. Die Kassi oder Cissier (Babylon erobernd) verehrten Kati oder Ghoula. Bie (arischen) Türken von Kashgar und Yarkand sprachen turanisch. Die Argon (in Tibet) stammen von turkestanischen

Handelsleute mit tibetischen Müttern.

Die (östlich vom Kali oder Ghagra) herrschenden Khas heissen Parbatia (Hügelleute) der Parbatia Basha mit Tibeter oder Bhotia (Rongbo, Siena oder Kath Bhotia, Scenpo u. s. w.), Gunwar, Gurung, Magar, Murmi, Newar, Kiranti, Limbu oder Yakthumba, Lepcha, Lhopa oder Dukpa u. s. w. Unter den Khasiyas aus Khas (the mountain tract between Nepaul and Cashmere) in Kumaon führte Bhim Sen, Sohn des Königs Pandu, eine geordnete Regierung ein, und dann wanderten Hindus von Chitor hinzu. Die zum Hinduismus übergeführten Khasya unterscheiden sich (mit Bhotias) von den (bei Brahmanen und Rajputen als Haussklaven dienenden) Dom (in Kumaon), während die Rawat oder Rajis in den Wäldern wandern. Auf die KuttooraDynastie (aus Sooruj Bunsee) folgten (in Kumaon) bis zu den Chund (1178 p. d.), die Khissia-Raja, „numerous petty chiefs among the mountaineers themselves, each governing his own small territory and fighting with his neighbours" (s. Batten). Die Goorkha oder Khas herrschen in Nepaul über die (tibetisch verwandten) Eingeborenen.

Neben den Provinzen von Benares und Oudh waren die benachbarten,

Pfister). Zu Carl V. Zeit war das Deutsche mit den Pferden zu sprechen, hat sich indessen seitdem seinen Ruf erworben, als privilegirte Sprache der Philosophen. Von Asat (Nichtsein) entsprang Sat (nach dem Taitturriya Upanishad). Wenn das Gleichgewicht Prakriti's in den drei Modificationen gestört ist, tritt Buddhi hervor (nach den Sankhya). Die Beendigung der Skhandha besteht im Gewinn, des Dharmadhata mit dem Erlangen des Dharmakaya (s. Wassiljew). duikúv Grytāv yévos (Lucrez). Die vier Wesenheiten begreifen Dukha, das Elend des Lebens, und der dadurch herbeigeführten Verwickelungen in Leidenschaft (Samudaya), dann die Vernichtung des Elends mit den Hindernissen (in Niroda) und Margga, als den Pfad neuer Umwandlung. Der Höllendrache von Na-kie-lo-ho (Nagarahara), der das Reich vernichten wollte, wurde durch das Erscheinen Tathagata's zu seinen Diensten bekehrt (s. Hiuenthsang). Budte war Göttin der Weisheit (bei den Litthauern). Beim Fest der Pamylien wurde ein 3 faches Zeugungsglied aufgestellt, in dreimal seelig (s. Plut.). Die ägyptischen Könige (als Priester) waren im im Weintrinken (das vor Psammetich ganz verboten gewesen) auf ein bestimmtes Maass eingeschränkt (nach Hecatäus). Antiochus (in Syrien) trank selbst zwischen dem Schlaf (nach Athen). Im Propinein (s. Ath.) trank man zuerst aus dem Gefäss, dem Gastfreund Freiheit von Gift zu beweisen und so die Gesundheit (zu trinken oder) sichernd, obwohl auch dann, wie im Doppelgefäss des Pompilius (bei Kadlubek) Ränke zu fürchten waren. Boleslav unternahm einen Kriegszug gegen Erik, Bruder des Knud Laward, des Wendenkönigs, bei Helmold als Herzog von ganz Dänemark bezeichnet (s. Gutschmid). Die Bachantinnen hiessen Reptauchenes, weil sie never failed to throw about their heads in such a manner as though they had been convulsed (s. Hamilton). Every expression of illusion, disappointment and pain, is applied to life, and the opposite epithets of unruffled peace, repose, and profound tranquillity, ascribed to the envied rewards of Nirvana, expressions carried even to the lenght of non-existence (s. Upham).

in the past Buddhist age" in der Macht der Cherus (of the Serpent Race) mit Seoris und Bhars („subsequent to an epoch" der genuine Hindu race) bis zu den neuen Umgestaltungen durch Mohamed's Eroberungen.

Unter den Nachfolgern des Cheru Raja Tikam deo (von Kot Birpur's am Ganges) herrscht Mahipa Cheru in Deori. Die Hayoban-Rajputen von Haldi kämpften mit den Cherus (in Behar). Die Erdwälle bei Wyna werden den Cheru zugeschrieben (sowie Suraha-Lake). In Shahabad weihen die Cherus (durch die Tika auf der Stirn) einen Raja (für jede 5-6 Familien). Die Chandel-Rajputen unterwarfen die Cherus, Bhor und Kharwars südlich von Mirzapur. Der Raja von Palamau (unter den Rajputen) stammt von den Cherus. In Shahabad wurden die Cherus von den Seoris unterworfen, und diese von den Rajputen.

Wie Cherus und Karwar folgen die Bawarya (bei Mirzapur) der Bawanro genannten Methode des Landbau durch Säen nach dem Lichten des gebrannten Jungle. Die Nagbankin-Rajputen (von dem Raja Takshaka stammend) galten als die Reste der eingeborenen Cherus (s. Buchanan).

Aus Tilpur wurden die Tharu durch Tilvikram Sen (mit Hülfe der Banjaras) vertrieben (s. Sherring). Die Tharu kamen aus Chittore nach dem Tarai (s. Colvin). Die Beamtenschaft der Barwaik ist erblich in einigen Familien (bei den Taru). Bhala Sirwa (Rajputen-Häuptling von Hastinapur) traf bei der Einwanderung im Bhola pargannah (bei Mirzapur) die Seoris als Bewohner (XI. Jahrh. p. d.). Der Bergwall (mit sculptirten Steinen) am Zusammenfluss des Gangi und Ganges (bei Ghazipur) war Sitz eines SeoriHäuptlings. Nach Unterwerfung der Kol von Saktisgarh (bei Mirzapur) erbaute Gudhan deo (Raja von Kantit) Festungen. Der König der Kol residirte in Golhanpur (Golharpur) after Sakat Singh's seizure of the country (s. Raike). Die Baland-Rajas der Kharwar oder Kairwar (bei Mirzapur) wurden durch die Chandel-Rajputen ausgetrieben. Unter den Kharwar stammt der Raja in Singrauli von den Ben Ban in den Hügeln von Khairaha Kharwar. Die Kharwar „erected their buildings by the labours of Asurya architects, whom they retained in their employ" (s. Sherring). Vor Prithi Raj flüchtend traten die Chandel Rajas (von Mahoba) in den Dienst Raja Maddan's (der Baland Herrscher der Kharwar) in Agori und bemächtigten sich später der Herrschaft des Landes.

Das Pramara oder Ponwar Königreich von Malwa erstreckte sich bis zum Nerbuddha-Thal (XII. Jahrh. p. d.). Die Haihaya oder Haihaibansi (von den Rajputen der Mond-Dynastie 1)) herrschten (144 p. d.) bei Mundla (im Nerbuddha-Thal) und (XI. Jahrh. p. d.) in Jubbelpore über das Königreich Chedi (mit dem Tempel Chattisgarh), in Verbindung mit den Ponwar von Malwa und den Gahlof von Udaipur, sowie den Yadavas des Westens.

1) Bharata, dem Rama sein Königreich abtritt (in der Solar-Dynastie), ist Beherrscher Indiens's, als Vorfahre Kuru's (in der Lunar-Dynastie), und Rama heisst später Ramachandra.

Der Raja von Sindkher (in Berar) gehört zu den Jadova oder Jadubansi. Der Naik - Stamm findet sich bei Raepore. Die (von Amber oder Jaipur) nach Benares pilgernden Monas-Rajputen (des Mon-Geschlecht's) unterwarfen die Bhar in Bhadohi. Ausser in Talluqua von Koindih (in den VindhyaHügeln) finden sich Bhars (in Allahabad u. s. w.), als Pflüger, Schweinehirten, Polizisten u. s. w. Die Tikait (neben Garhor und Baror) stammen von der durch den Chauhan-Raja entführten Tochter des Bhar-Häuptling. Die Cherus (mit Seoris) galten als Zweig der Bhar.

Nach dem Sambri Rao (König von Sambhar) eroberte Prithi Raja (mit den Chauhan) Delhi. Die von Parasram's Stirnschweiss geborenen Pasi sind für das vom Dorf erhaltene Land, als Dorfpolizisten, zur Wiedererstattung des Gestohlenen verpflichtet, wenn den Dieb nicht findend (s. Sherring). Die Pasis herrschten (mit den Aruk) früher in Khairabad. Die von Bhuiganja nach Fyzabad gekommenen Familien der Chauhan verheirathen (als hohen Ranges) ihre Söhne östlich unter den Bais von Kotsarawan, den Bais bei Shahganj, und den Gautam von Trans Gogra, ihre Töchter dagegen westlich mit den Chamar-Gaurs von Amethia, Surajbans und Raikwars (s. Carnegg).

Das Surjavansa führt durch Jajati (Sohn Nahusha's) auf Jajati und dann unter seinen Nachkommen auf Rama, sowie weiterhin auf Suddhodana (Sohn. Sakya's). Im Chandravansa stammt von Ila (mit Buddha) Bharata und unter seinen Nachkommen Kuru (Sohn des Samvarana), sowie weiterhin Devapi, der sich als Aussätziger in den Wald1) zurückzieht, während unter den

1) Erst als König Samvarana aus seinen Büssungen im Walde zur Herrschaft zurückgerufen, liess Indra regnen. König Samvarana verehrt die Sonne, als er Tapati (Tochter der Sonne) auf der Jagd angetroffen (durch seinen Purohita Vasishtha). Als Abtheilung Jambudwipa's lag Bharatavarsha oder Bharata im Süden des Himalaya, unter König Bharata (als Vorfahre der Pandava und Kaurava). Nach den Catapatha-Brahmanen begründete König Bharata (als Sarvabhuma oder Sarvadamana) seine Herrschaft am Ganges und Jamuna durch Pferdeopfer. Das Reich der Bharata wurde von den Panchala erobert. Von den Panchala besiegt, floh König Samvarana (der Bharata) nach dem Sindhu, wo der Rishi Vasihtha die Königswürde ertheilte, als die Tochter der Sonne, Tapati, dem Kuru (Kurusetra's) geboren war. Das Surjavanca schliesst mit Kusa oder Lava (Nachfolger Rama's), setzt sich dann aber durch Nishada fort, als Nachfolger Atithi's (bis auf Suddhodana) oder durch Khala (Sala oder Dala) oder Bala (vom König der Frösche stammend) bis auf Sumitra. Im Surjavanca steht unter den Nachkommen Ixvaku's (Sohn des Mauu Vaivasvata), Jajati (Sohn Nahusha's), als Vater des Purus, im Chandrewansa unter den Nachkommen Ila's (Tochter des Manu Vaivasvata) als Vater des Puru. Im Universum Mahasambhava (während der Kalpe Vinirbhoga predigte der Tathagata Bhichmagardjito ghoschawararadja der aus Menschen und Asuren vereinigten Welt (nach der Saddharma pundarika). Nach dem alten König Manis oder Mades wurden bei den Phrygern staunenswerthe Werke als Manika bezeichnet (s. Plutarch). Jima wurde von Ormujd zuerst das Gesetz Zarathustra's gelehrt (in Persien). Mit dem (zuerst zum Tode eingegangen) Jama (Bruder des Manu) wurde die Zwillingsschwester Jani verbunden (bei den Indern). Bahram liess (nach Mirkhond) die Haut Mani's am Thore von Dschondischapur aufhängen (als Bamideùs Tordaq500.). Im Slawischen heisst Manas eine unförmliche Figur, ein Götzenbild (s. Schwenck): Die Buddhisten heissen (bei Brahmanen) Sunyavadin (die des Nichts) und Syadvadin (die des Vielleicht) die Jainas. Die Digambara (als Nirgrantha in Asoka's Edict) werden als Tuuvoσ04101αí (Févvo) erklärt (bei Hesychius). Quod Titio Tatio, Capitoli

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