Das Sonnen- und Siriusjahr der Ramessidenmit dem Geheimniss der Schaltung und das Jahr Julius Cäsar: Untersuchungen über das altägyptische Normaljahr und die festen Jahre der griechisch-römischen ZeitBrockhaus, 1875 - 370 sider |
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Almindelige termer og sætninger
15 Tage Abtheilung Aegypter ägyptischen Jahres Alexandrinischen Jahres alsdann altägyptischen alten Normaljahres angedeutet Anordnung astronomischen Darstellungen Athyr Aufgang des Sirius Beginn der Nilschwelle Brugsch Cäsar Choiak Coluren damals Decret von Kanopus Denderajahres Denkmäler Edfu Ekliptik entsprechend Epagomenen Epiphi Epochenjahr Fest des Sechsten festen Jahres festen Sonnen Festkalender von Esne fiel Fomalhaut gerade Grabe Seti's Grunde Grundlage Halbmonat Hathor Herren des Jahresanfangs hiermit Himmel Inschriften Isis-Sothis Jahr von Dendera Jahr von Kanopus Juli Julianischen Jahres Kalender Kalenderring Kopten Lepsius Löwen Mechir Mesori mittlern Gruppe Monat Neujahr Neumond Nilpferd Normaltag des Siriusaufgangs Orion Osiris Paophi Payni Phamenoth Pharmuthi Priester Ramesseum Ramessiden Ramessidenzeit Ramses römischen Schaltcyklus Schaltjahr Schaltkreises Schalttag scheint Sirius Sirius-Schaltkreises Siriusjahr der Ramessiden Siriusjahres Siriustag sodass Solstitialcolur Sonnenjahr Sonnenwende Sothis Sothisperiode später Sphäre von Dendera stand stehen steht Stern Sternbild Sternkalender Stier Tafel Tag des Siriusaufgangs Tetraeteris Thierkreises Thot Tybi unsere Vermuthung Wandeljahres Wasserjahreszeit Winterwende wirklich Zodiakalbilder zugleich Zusammenstellung
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Side 229 - Gewand' aufzieh'n, meerpurpurne, Wunder dem Anblick: Stets auch quillt es darin. Und zwo Thüröffnungen hat sie: Eine zum Norde gewandt, wodurch absteigen die Menschen; Gegen den Süd die andre geheiligte: diese durchwandelt Nie ein sterblicher Mensch, sie ist der Unsterblichen Eingang. Dorthin ruderten jen', als Kundige; aber das Meerschiff Rauscht' an die Veste daher, bis ganz an die Hälfte des Kieles, Stürmendes Laufs: so ward es von Rudererhänden beschleunigt.
Side 55 - Tagen, welche später noch hinzuzufügen gebräuchlich „wurde, so fortdauert: von jetzt an ein Tag als Fest der Götter „Euergeten alle vier Jahre gefeiert werde hinter den...
Side 52 - Irren wir nicht, so hat zu derselben die von Champollion gegebene und bis auf die neueste Zeit allgemein angenommene Deutung der Monatsbezeichnungen und Jahreszeiten, nach welcher der Pachons der erste Monat der Wasserjahreszeit ist, Veranlassung gegeben; denn alsdann fällt die Sommerwende in den Anfang des Pachons, die Frühlingsgleiche also in den Anfang des Mechir, sodass der Schakal im Mechir als Symbol der Frühlingsgleiche angesehen werden konnte.
Side 253 - ... ausus rem etiam deo inprobam, adnumerare posteris stellas ac sidera ad nomen expungere, organis excogitatis per quae singularum loca atque magnitudines signaret , ut facile discerní posset ex eo , non modo an obirent nascerenturque, sed an omnino aliquae transirent moverenturque , item an crescerent minuerenturque, cáelo in hereditate cunctis relicto, si quisquam qui cretionem earn caperet inventus esset.
Side 141 - Graeca. His addidit apud nos quartam Caesar dictator, annos ad solis cursum redigens singulos, Sosigene perito scientiœ ejus adhibito.
Side 130 - Schaltung hätte vermeiden können durch das postnumerirende Princip, an dessen Einführung ihn nichts gehindert haben würde...
Side 157 - Januar zu erreichen, während für die Zahl von 67 Tagen jede ausreichende Erklärung fehlt, wenn das ägyptische Jahr nicht das unmittelbare Vorbild Cäsar's gewesen ist.
Side 27 - ... eine unmittelbar folgende Bemerkung zeigt, ein wie aufmerksamer und selbstprüfender Beobachter er war. Zu dem nämlich, was ihm die Priester über die Entstehung Unterägyptens erzählten , fügt er wenige Zeilen später die treffende Bemerkung hinzu : „ Man braucht nur seinen gesunden Verstand zu haben, so sieht man gleich mit eigenen Augen, wenn man auch zuvor nichts davon gehört hat, dass der Theil von Aegypten, wohin die Hellenen schiffen, neugewonnenes Land und ein Geschenk des Flusses...
Side 18 - Denn dass dem so ist, dass von jenem „Sothisjahre", welches als Fata morgana den Forschern vorschwebt, bisher auch nicht die geringste Spur auf den Denkmälern nachgewiesen ist, bezeugen uns die ersten Autoritäten der Fachwissenschaft selbst. So hat noch vor kurzem Lepsius erklärt53, „dass, wie es schäme, bisjetzt noch kein Datum nachgege wiesen sei, welches vom festen Sothisjahr zu verstehen wäre"; und Biot...
Side 17 - Kopfe gebildet worden sei, als man die Urgeschichte des Volks zu bearbeiten anfing, wobei man einer weit zurückgehenden...