die romanischen landchaften des roemischen reiches

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Side 532 - Hujus pacificis debemus moribus omnes, Quod veluti patriis regionibus utitur hospes ; Quod sedem mutare licet : quod cernere Thulen Lusus, et horrendos quondam penetrare recessus ; Quod bibimus passim Rhodanum, potamus Oronten ; Quod cuncti gens una sumus.
Side 415 - Bestaurirung des Domes in Spalato. römischer Zeit eine glänzende gewesen sein.1) Die Kunstwerke in Stein sind zwar grossentheils von primitiver, schematischer Ausführung ohne feinere Durchbildung der Formen und ohne Individualisirung des geistigen Ausdrucks; aber zum Theil finden sich auch ausgezeichnete Arbeiten. So zeigt ein Sarcophag aus dem alten Viminacium allegorischen Schmuck zu Ehren eines Kriegers: im linken Seitenfelde Jason, der mit der rechten Hand eine nach unten gekehrte Lanze, in...
Side 203 - Theil ausfüllt".2) Alle guten und schlimmen Eigenschaften, welche den heutigen Franzosen nachgesagt werden, beobachtete man bereits an ihren gallischen und sohin gallo-romanischen Vorfahren. Einige Unarten hatten sie mit den Germanen gemein, von denen sie sich seitdem mehr diflerenzirt haben.
Side 51 - Die antiken Bildwerke in Madrid. Nebst einem Anhang, enthaltend die übrigen antiken Bildwerke in Spanien und Portugal. Berlin 1862; CIL Vol.
Side 203 - Ad militandum omnis œtas aptissima et pari pectoris robore senex ad procinctum ducitur et adultus, gelu duratis artubus et labore assiduo multa contempturus et formidanda.
Side 559 - Rede sein ; das illyrische schliesst sich durchaus an das graiko -italische an, das thrakische am engsten an die iranische Gruppe. Auch der leibliche Typus beider Nationen war ziemlich verschieden; der Illyrier war schlank, hochgewachsen, brünett; sein Typus hat ohne Zweifel auf die slavischen Bewohner Dalmatiens, der Hercegowina und Crna-gora eingewirkt...
Side 275 - Britanniam translatus, tricies cum hoste conflixit. Duas validissimas gentes, superque viginti oppida, et insulam Vectem Britanniae proximam, in ditionem redegit, partim Auli Plautii consularis legati, partim Claudii ipsius ductu.
Side 159 - ... adeo arboreis fetibus autumna fecunda sunt. Minus de ecfossis et fatigatis montibus eruuntur marmorum crustae, minus argenti et auri opes suggerunt exhausta iam metalla et pauperes venàe breviantur in dies singulos. Et decrescit ac deficit in arvis agricola, in mari nauta, miles in castris, innocentia in foro, iustitia in iudicio, in amicitiis concordia, in artibus peritia, in moribus disciplina.
Side 211 - Es war der Preis, über den man schliesslich handelseinig wurde. Erst die Einnahme Massilias durch die Gothen im J. 477 n. Chr.2) vollendete die Unabhängigkeit Galliens von der römischen Herrschaft, sicherte schliesslich die Entstehung des gallo-fränkischen Einheitsstaates. Neben der Kornzufuhr zeichnete sich Massilia auch durch hervorragende Leistungen auf industriellem Gebiete aus, namentlich was die Fabrication von Waffen angeht. Die Bedeutung der Stadt zeigt sich nicht zum wenigsten in dem...
Side 231 - Leichenbegängnis beschrieben: gentilis cuiusdam corpus, quod ad sepulcrum cum superstitioso fnnere deferebatur . . . haec Gallorum rusticis consuetudo , simulacra daemonum candido tecta velamine misera per agros suos circumferre dementia.

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