Die Verdächtigungen Euripideischer Verse beleuchtet und in den Phoenissen und der Medea zurückgewiesen

Forsideomslag
Hahn, 1840 - 202 sider
 

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Side 17 - LIEGT dir Gestern klar und offen, Wirkst du Heute kräftig frei. Kannst auch auf ein Morgen hoffen, Das nicht minder glücklich sei.
Side 197 - Da stoßet kein Nachen vom sichern Strand, Der ihn setze an das gewünschte Land, Kein Schiffer lenket die Fähre, Und der wilde Strom wird zum Meere. Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht, Die Hände zum Zeus erhoben: „O hemme des Stromes Toben!
Side 160 - Eilende Wolken! Segler der Lüfte! Wer mit euch wanderte, mit euch schiffte! Grüßet mir freundlich mein Jugendland! Ich bin gefangen, ich bin in Banden, Ach, ich hab keinen andern Gesandten!
Side 16 - Qu'armés de la vengeance , ainsi que du pouvoir. L'Américain farouche est un monstre sauvage Qui mord en frémissant le frein de l'esclavage ; Soumis au châtiment, fier dans l'impunité, De la main qui le flatte il se croit redouté. Tout pouvoir, en un mot, périt par l'indulgence, Et la sévérité produit l'obéissance.
Side 197 - Er ruft die Menschen an, die Götter, Sein Flehen dringt zu keinem Retter, Wie weit er auch die Stimme schickt, Nichts Lebendes wird hier erblickt. >So muß ich hier verlassen sterben, Auf fremdem Boden, unbeweint, Durch böser Buben Hand verderben. Wo auch kein Rächer mir erscheint...
Side 17 - Know'st thou Yesterday, its aim and reason ? Work'st thou well To-day, for worthy things ? Then calmly wait the Morrow's hidden season, And fear not thou, what hap soe'er it brings ! But man's ' large discourse of reason ' will look ' before and after ; ' and, impatient of ' the ignorant present time,' will indulge in anticipation far more than profits him.
Side 51 - Helen. 925): verumtamen reputavi mecum num. ignavi atque imbellis esset e vita discedere etc. lisdem quibus Theseus argumentis in consolando Phaedra nutrix utitur (Hipp.

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