Goethe's Werke, Bind 7–8G. Grote, 1873 |
Fra bogen
Resultater 1-3 af 83
Side 51
... viel- fachen Excentricität die Vorfälle in ein gewisses Mittel zu richten und zu schlichten beschäftigt seyn mußte . In Mainz hatte mir ein harfe- spielender Knabe so wohl gefallen , daß ich ihn , weil die Messe gerade vor der Thüre war ...
... viel- fachen Excentricität die Vorfälle in ein gewisses Mittel zu richten und zu schlichten beschäftigt seyn mußte . In Mainz hatte mir ein harfe- spielender Knabe so wohl gefallen , daß ich ihn , weil die Messe gerade vor der Thüre war ...
Side 151
... Viel wunderbarer jedoch und schwerer zu begreifen als seine Lehre war Basedows Betragen . Er hatte bei dieser Reise die Absicht , das Publicum durch seine Persönlichkeit für sein philanthropisches Unter- nehmen zu gewinnen , und zwar ...
... Viel wunderbarer jedoch und schwerer zu begreifen als seine Lehre war Basedows Betragen . Er hatte bei dieser Reise die Absicht , das Publicum durch seine Persönlichkeit für sein philanthropisches Unter- nehmen zu gewinnen , und zwar ...
Side 21
... viel dünkt , ist viel mehr , als er glaubt . In Kunst und Wissenschaft sowie im Thun und Handeln kommt Alles darauf an , daß die Objekte rein aufgefaßt und ihrer Natur ge- mäß behandelt werden . Wenn verständige , sinnige Personen im ...
... viel dünkt , ist viel mehr , als er glaubt . In Kunst und Wissenschaft sowie im Thun und Handeln kommt Alles darauf an , daß die Objekte rein aufgefaßt und ihrer Natur ge- mäß behandelt werden . Wenn verständige , sinnige Personen im ...
Indhold
Marimen und Reflexionen Sieben Abtheilungen | 5 |
Verschiedenes Einzelne über Kunst | 74 |
Ueber Naturwissenschaft Einzelne Betrachtungen und Aphorismen | 85 |
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Almindelige termer og sætninger
allgemeine angenehm Anlaß Anmuth Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Betrachtung Bild bloß daher denken deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige erst fand fich finden Freunde Friederike fühlte ganze gedacht Gefühl Gegenstände Gegenwart Geist geistreiche Gemüth genug gern geselligen Gesellschaft gewiſſe giebt glaubte gleich glücklich groß großen Hause heiter herrlichen Herz höchst höhere indem irgend Irrthum iſt Jahren Johann André Jugend jungen Klopstock konnte Kunst laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lichen Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen möchte muß müſſen mußte Natur Neigung neuen Niemand nothwendig Personen Physiognomik poetischen recht schien sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie Sinne sogleich soll sollte ſondern Sprache stand suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun tüchtige Tyche unsere Vater Verhältniß Verstand viel Vortheil vorzüglich Wahre ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder wirklich Wirkung Wiſſen wohl wollte wunderliche wußte Zustand