Goethe's Werke, Bind 7–8G. Grote, 1873 |
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Resultater 1-3 af 82
Side 118
... unsere Tugenden ausbilden , unsere Fehler zugleich mit anbauen . Jene ruhen auf diesen wie auf ihrer Wurzel , und diese verzweigen sich insgeheim eben so stark und so mannigfaltig , als jene im offenbaren Lichte . Weil wir nun unsere ...
... unsere Tugenden ausbilden , unsere Fehler zugleich mit anbauen . Jene ruhen auf diesen wie auf ihrer Wurzel , und diese verzweigen sich insgeheim eben so stark und so mannigfaltig , als jene im offenbaren Lichte . Weil wir nun unsere ...
Side 13
... unsere Mängel verbessert und unsere Fehler ausgleicht . Kannst du lesen , so sollst du verstehen ; kannst du schreiben , so mußt du etwas wissen ; kannst du glauben , so sollst du begreifen ; wenn du begehrst , wirst du sollen ; wenn du ...
... unsere Mängel verbessert und unsere Fehler ausgleicht . Kannst du lesen , so sollst du verstehen ; kannst du schreiben , so mußt du etwas wissen ; kannst du glauben , so sollst du begreifen ; wenn du begehrst , wirst du sollen ; wenn du ...
Side 29
... unsere Augen , unsere Vorstellungsarten ; die Natur weiß ganz allein , was sie will , was sie gewollt hat . Gieb mir ! wo ich stehe ! Archimedes . Nimm dir , wo du stehest ! Nose . Behaupte , wo du stehst ! G. Allgemeines Causal ...
... unsere Augen , unsere Vorstellungsarten ; die Natur weiß ganz allein , was sie will , was sie gewollt hat . Gieb mir ! wo ich stehe ! Archimedes . Nimm dir , wo du stehest ! Nose . Behaupte , wo du stehst ! G. Allgemeines Causal ...
Indhold
Marimen und Reflexionen Sieben Abtheilungen | 5 |
Verschiedenes Einzelne über Kunst | 74 |
Ueber Naturwissenschaft Einzelne Betrachtungen und Aphorismen | 85 |
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Almindelige termer og sætninger
allgemeine angenehm Anlaß Anmuth Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Betrachtung Bild bloß daher denken deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige erst fand fich finden Freunde Friederike fühlte ganze gedacht Gefühl Gegenstände Gegenwart Geist geistreiche Gemüth genug gern geselligen Gesellschaft gewiſſe giebt glaubte gleich glücklich groß großen Hause heiter herrlichen Herz höchst höhere indem irgend Irrthum iſt Jahren Johann André Jugend jungen Klopstock konnte Kunst laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lichen Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen möchte muß müſſen mußte Natur Neigung neuen Niemand nothwendig Personen Physiognomik poetischen recht schien sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie Sinne sogleich soll sollte ſondern Sprache stand suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun tüchtige Tyche unsere Vater Verhältniß Verstand viel Vortheil vorzüglich Wahre ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder wirklich Wirkung Wiſſen wohl wollte wunderliche wußte Zustand