Goethe's Werke, Bind 7–8G. Grote, 1873 |
Fra bogen
Resultater 1-3 af 65
Side 190
... thun müsse , als wenn man ein- ander nicht angehöre : man dürfe nicht neben einander fißen , nicht viel mit einander sprechen , viel weniger sich Liebkosungen erlauben : dabei aber habe man nicht allein alles zu vermeiden , was ...
... thun müsse , als wenn man ein- ander nicht angehöre : man dürfe nicht neben einander fißen , nicht viel mit einander sprechen , viel weniger sich Liebkosungen erlauben : dabei aber habe man nicht allein alles zu vermeiden , was ...
Side 73
... thun , um nur einigermaßen zu wissen , was und wie es zu thun sei . Falsche sinnliche Tendenzen sind eine Art realer Sehnsucht , immer noch vortheilhafter als die falsche Tendenz , die sich als ideelle Sehn- sucht ausdrückt . Minor ...
... thun , um nur einigermaßen zu wissen , was und wie es zu thun sei . Falsche sinnliche Tendenzen sind eine Art realer Sehnsucht , immer noch vortheilhafter als die falsche Tendenz , die sich als ideelle Sehn- sucht ausdrückt . Minor ...
Side 86
... thun muß ; so wie an einem Spiele wenig zu wissen und Alles zu leisten ist . Die Natur hat uns das Schachbrett gegeben , aus dem wir nicht hinaus wirken können noch wollen ; sie hat uns die Steine geschnißt , deren Werth , Bewegung und ...
... thun muß ; so wie an einem Spiele wenig zu wissen und Alles zu leisten ist . Die Natur hat uns das Schachbrett gegeben , aus dem wir nicht hinaus wirken können noch wollen ; sie hat uns die Steine geschnißt , deren Werth , Bewegung und ...
Indhold
Marimen und Reflexionen Sieben Abtheilungen | 5 |
Verschiedenes Einzelne über Kunst | 74 |
Ueber Naturwissenschaft Einzelne Betrachtungen und Aphorismen | 85 |
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Almindelige termer og sætninger
allgemeine angenehm Anlaß Anmuth Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Betrachtung Bild bloß daher denken deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige erst fand fich finden Freunde Friederike fühlte ganze gedacht Gefühl Gegenstände Gegenwart Geist geistreiche Gemüth genug gern geselligen Gesellschaft gewiſſe giebt glaubte gleich glücklich groß großen Hause heiter herrlichen Herz höchst höhere indem irgend Irrthum iſt Jahren Johann André Jugend jungen Klopstock konnte Kunst laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lichen Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen möchte muß müſſen mußte Natur Neigung neuen Niemand nothwendig Personen Physiognomik poetischen recht schien sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie Sinne sogleich soll sollte ſondern Sprache stand suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun tüchtige Tyche unsere Vater Verhältniß Verstand viel Vortheil vorzüglich Wahre ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder wirklich Wirkung Wiſſen wohl wollte wunderliche wußte Zustand