Goethe's Werke, Bind 7–8G. Grote, 1873 |
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Resultater 1-3 af 17
Side 56
... rein gegeben , und wenn sie auch rein gegeben würde , in der Folge jederzeit vollkommen verständlich seyn könnte , jenes wegen Un- zulänglichkeit der Organe , durch welche überliefert wird , dieses wegen des Unterschieds der Zeiten ...
... rein gegeben , und wenn sie auch rein gegeben würde , in der Folge jederzeit vollkommen verständlich seyn könnte , jenes wegen Un- zulänglichkeit der Organe , durch welche überliefert wird , dieses wegen des Unterschieds der Zeiten ...
Side 67
... rein und redlich betrauern , und um so schöner , als die Entdeckung gerade in eine Epoche fiel , wo ich , ganz ohne Leidenschaft , mir und meinen geistigen Neigungen zu leben das Glück hatte . Aber zu der Zeit , als der Schmerz über ...
... rein und redlich betrauern , und um so schöner , als die Entdeckung gerade in eine Epoche fiel , wo ich , ganz ohne Leidenschaft , mir und meinen geistigen Neigungen zu leben das Glück hatte . Aber zu der Zeit , als der Schmerz über ...
Side 66
... rein und ohne Makel . Wer das erste Knopfloch verfehlt , kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande . Ein gebranntes Kind scheut das Feuer , ein oft versengter Greis scheut sich zu wärmen . Die gegenwärtige Welt ist nicht werth , daß wir ...
... rein und ohne Makel . Wer das erste Knopfloch verfehlt , kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande . Ein gebranntes Kind scheut das Feuer , ein oft versengter Greis scheut sich zu wärmen . Die gegenwärtige Welt ist nicht werth , daß wir ...
Indhold
Marimen und Reflexionen Sieben Abtheilungen | 5 |
Verschiedenes Einzelne über Kunst | 74 |
Ueber Naturwissenschaft Einzelne Betrachtungen und Aphorismen | 85 |
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Almindelige termer og sætninger
allgemeine angenehm Anlaß Anmuth Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Betrachtung Bild bloß daher denken deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige erst fand fich finden Freunde Friederike fühlte ganze gedacht Gefühl Gegenstände Gegenwart Geist geistreiche Gemüth genug gern geselligen Gesellschaft gewiſſe giebt glaubte gleich glücklich groß großen Hause heiter herrlichen Herz höchst höhere indem irgend Irrthum iſt Jahren Johann André Jugend jungen Klopstock konnte Kunst laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lichen Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen möchte muß müſſen mußte Natur Neigung neuen Niemand nothwendig Personen Physiognomik poetischen recht schien sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie Sinne sogleich soll sollte ſondern Sprache stand suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun tüchtige Tyche unsere Vater Verhältniß Verstand viel Vortheil vorzüglich Wahre ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder wirklich Wirkung Wiſſen wohl wollte wunderliche wußte Zustand