Goethe's Werke, Bind 7–8G. Grote, 1873 |
Fra bogen
Resultater 1-3 af 23
Side 133
... lebendig bestehn . Von der einen Seite hält man am Her- kommen fest , von der andern kann man die Bewegung und Verände- rung der Dinge nicht hindern . Hier fürchtet man sich vor einer nüß- lichen Neuerung , dort hat man Lust und Freude ...
... lebendig bestehn . Von der einen Seite hält man am Her- kommen fest , von der andern kann man die Bewegung und Verände- rung der Dinge nicht hindern . Hier fürchtet man sich vor einer nüß- lichen Neuerung , dort hat man Lust und Freude ...
Side 171
... lebendig . Das alte Titanengewand schnitt ich mir nach meinem Wuchse zu , und fing , ohne weiter nachgedacht zu haben , ein Stück zu schreiben an , worin das Mißverhältniß dargestellt ist , in welches Prometheus zu dem Zeus und den ...
... lebendig . Das alte Titanengewand schnitt ich mir nach meinem Wuchse zu , und fing , ohne weiter nachgedacht zu haben , ein Stück zu schreiben an , worin das Mißverhältniß dargestellt ist , in welches Prometheus zu dem Zeus und den ...
Side 12
... lebendig sind , daß sie als gegenwärtig für Jedermann gelten können . Auf ihrem höchsten Gipfel scheint die Poesie ganz äußerlich ; je mehr sie sich ins Innere zurüc zieht , ist sie auf dem Wege zu sinken . Diejenige , die nur das ...
... lebendig sind , daß sie als gegenwärtig für Jedermann gelten können . Auf ihrem höchsten Gipfel scheint die Poesie ganz äußerlich ; je mehr sie sich ins Innere zurüc zieht , ist sie auf dem Wege zu sinken . Diejenige , die nur das ...
Indhold
Marimen und Reflexionen Sieben Abtheilungen | 5 |
Verschiedenes Einzelne über Kunst | 74 |
Ueber Naturwissenschaft Einzelne Betrachtungen und Aphorismen | 85 |
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Almindelige termer og sætninger
allgemeine angenehm Anlaß Anmuth Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Betrachtung Bild bloß daher denken deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige erst fand fich finden Freunde Friederike fühlte ganze gedacht Gefühl Gegenstände Gegenwart Geist geistreiche Gemüth genug gern geselligen Gesellschaft gewiſſe giebt glaubte gleich glücklich groß großen Hause heiter herrlichen Herz höchst höhere indem irgend Irrthum iſt Jahren Johann André Jugend jungen Klopstock konnte Kunst laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lichen Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen möchte muß müſſen mußte Natur Neigung neuen Niemand nothwendig Personen Physiognomik poetischen recht schien sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie Sinne sogleich soll sollte ſondern Sprache stand suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun tüchtige Tyche unsere Vater Verhältniß Verstand viel Vortheil vorzüglich Wahre ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder wirklich Wirkung Wiſſen wohl wollte wunderliche wußte Zustand