Goethe's Werke, Bind 7–8G. Grote, 1873 |
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Side 105
... indem ich die Köpfe des Laokoon , feiner Söhne , der Niobe Töchter allmählig zusammenbrachte , nicht weniger die Nachbildungen der bedeutendsten Werke des Alterthums im Kleinen aus der Verlassenschaft eines Kunst- freundes ankaufte ...
... indem ich die Köpfe des Laokoon , feiner Söhne , der Niobe Töchter allmählig zusammenbrachte , nicht weniger die Nachbildungen der bedeutendsten Werke des Alterthums im Kleinen aus der Verlassenschaft eines Kunst- freundes ankaufte ...
Side 130
... indem ich , als ein unbemerkter junger Mensch , mein Wesen zwar nicht heimlich , aber doch im Stillen getrieben hatte . Bei meiner Arbeit war mir nicht unbekannt , wie sehr begünstigt jener Künstler gewesen , dem man Gelegenheit gab ...
... indem ich , als ein unbemerkter junger Mensch , mein Wesen zwar nicht heimlich , aber doch im Stillen getrieben hatte . Bei meiner Arbeit war mir nicht unbekannt , wie sehr begünstigt jener Künstler gewesen , dem man Gelegenheit gab ...
Side 224
... indem alles sich in einer gewiffen hastigen Geschäftigkeit durch einander treibt , der unermüdliche Nachbar Com- ponist Hans André ; er setzt sich an den Flügel und ruft alles zu = sammen , sein eben fertig gewordenes Festlied anzuhören ...
... indem alles sich in einer gewiffen hastigen Geschäftigkeit durch einander treibt , der unermüdliche Nachbar Com- ponist Hans André ; er setzt sich an den Flügel und ruft alles zu = sammen , sein eben fertig gewordenes Festlied anzuhören ...
Indhold
Marimen und Reflexionen Sieben Abtheilungen | 5 |
Verschiedenes Einzelne über Kunst | 74 |
Ueber Naturwissenschaft Einzelne Betrachtungen und Aphorismen | 85 |
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Almindelige termer og sætninger
allgemeine angenehm Anlaß Anmuth Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Betrachtung Bild bloß daher denken deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige erst fand fich finden Freunde Friederike fühlte ganze gedacht Gefühl Gegenstände Gegenwart Geist geistreiche Gemüth genug gern geselligen Gesellschaft gewiſſe giebt glaubte gleich glücklich groß großen Hause heiter herrlichen Herz höchst höhere indem irgend Irrthum iſt Jahren Johann André Jugend jungen Klopstock konnte Kunst laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lichen Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen möchte muß müſſen mußte Natur Neigung neuen Niemand nothwendig Personen Physiognomik poetischen recht schien sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie Sinne sogleich soll sollte ſondern Sprache stand suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun tüchtige Tyche unsere Vater Verhältniß Verstand viel Vortheil vorzüglich Wahre ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder wirklich Wirkung Wiſſen wohl wollte wunderliche wußte Zustand