Goethe's Werke, Bind 7–8G. Grote, 1873 |
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Resultater 1-3 af 69
Side 4
... gerade ein solches Ehepaar , wie du es , nur übertrieben und mährchenhaft , schilderst . Er gerade so groß , derb und plump , sie niedlich und zierlich genug , daß er sie wohl auf der Hand tragen könnte . Ihr übriges Verhältniß , ihre ...
... gerade ein solches Ehepaar , wie du es , nur übertrieben und mährchenhaft , schilderst . Er gerade so groß , derb und plump , sie niedlich und zierlich genug , daß er sie wohl auf der Hand tragen könnte . Ihr übriges Verhältniß , ihre ...
Side 67
... gerade in eine Epoche fiel , wo ich , ganz ohne Leidenschaft , mir und meinen geistigen Neigungen zu leben das Glück hatte . Aber zu der Zeit , als der Schmerz über Friederikens Lage mich beängstigte , suchte ich , nach meiner alten Art ...
... gerade in eine Epoche fiel , wo ich , ganz ohne Leidenschaft , mir und meinen geistigen Neigungen zu leben das Glück hatte . Aber zu der Zeit , als der Schmerz über Friederikens Lage mich beängstigte , suchte ich , nach meiner alten Art ...
Side 78
... gerade da , wo man eigentlich nicht abhängig ist . Im Kriege erträgt man die rohe Gewalt , so gut man kann , man fühlt sich wohl physisch und ökonomisch ver- lezt , aber nicht moralisch ; der Zwang beschämt niemanden , und es ist kein ...
... gerade da , wo man eigentlich nicht abhängig ist . Im Kriege erträgt man die rohe Gewalt , so gut man kann , man fühlt sich wohl physisch und ökonomisch ver- lezt , aber nicht moralisch ; der Zwang beschämt niemanden , und es ist kein ...
Indhold
Marimen und Reflexionen Sieben Abtheilungen | 5 |
Verschiedenes Einzelne über Kunst | 74 |
Ueber Naturwissenschaft Einzelne Betrachtungen und Aphorismen | 85 |
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Almindelige termer og sætninger
allgemeine angenehm Anlaß Anmuth Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Betrachtung Bild bloß daher denken deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige erst fand fich finden Freunde Friederike fühlte ganze gedacht Gefühl Gegenstände Gegenwart Geist geistreiche Gemüth genug gern geselligen Gesellschaft gewiſſe giebt glaubte gleich glücklich groß großen Hause heiter herrlichen Herz höchst höhere indem irgend Irrthum iſt Jahren Johann André Jugend jungen Klopstock konnte Kunst laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lichen Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen möchte muß müſſen mußte Natur Neigung neuen Niemand nothwendig Personen Physiognomik poetischen recht schien sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie Sinne sogleich soll sollte ſondern Sprache stand suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun tüchtige Tyche unsere Vater Verhältniß Verstand viel Vortheil vorzüglich Wahre ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder wirklich Wirkung Wiſſen wohl wollte wunderliche wußte Zustand