Goethe's Werke, Bind 7–8G. Grote, 1873 |
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Side 29
... Fremde , die ihre Sprache zu reden anfangen , nachsichtig , sie werden niemanden über irgend einen Fehler auslachen , oder ihn deßhalb ohne Umschweif tadeln . Da sie jedoch nicht wohl ertragen mögen , daß in ihrer Sprache gesündigt wird ...
... Fremde , die ihre Sprache zu reden anfangen , nachsichtig , sie werden niemanden über irgend einen Fehler auslachen , oder ihn deßhalb ohne Umschweif tadeln . Da sie jedoch nicht wohl ertragen mögen , daß in ihrer Sprache gesündigt wird ...
Side 54
... fremde Benachbarte und viele Durch- reisende abwechselnd gesellten . Die Geheimeräthin von Hesse und ihre Schwester , Demoiselle Flachsland , waren Frauenzimmer von seltenen Verdiensten und Anlagen , die leßtere , Herders Braut ...
... fremde Benachbarte und viele Durch- reisende abwechselnd gesellten . Die Geheimeräthin von Hesse und ihre Schwester , Demoiselle Flachsland , waren Frauenzimmer von seltenen Verdiensten und Anlagen , die leßtere , Herders Braut ...
Side 69
... fremde Nation und die fremde Sprache gewahr . Ueber die wichtigsten Angelegenheiten des Gefühls wie der Vernunft , der Erfahrung wie des Nachdenkens , soll man nur mündlich verhandeln . Das ausgesprochene Wort ist sogleich todt , wenn ...
... fremde Nation und die fremde Sprache gewahr . Ueber die wichtigsten Angelegenheiten des Gefühls wie der Vernunft , der Erfahrung wie des Nachdenkens , soll man nur mündlich verhandeln . Das ausgesprochene Wort ist sogleich todt , wenn ...
Indhold
Marimen und Reflexionen Sieben Abtheilungen | 5 |
Verschiedenes Einzelne über Kunst | 74 |
Ueber Naturwissenschaft Einzelne Betrachtungen und Aphorismen | 85 |
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Almindelige termer og sætninger
allgemeine angenehm Anlaß Anmuth Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Betrachtung Bild bloß daher denken deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige erst fand fich finden Freunde Friederike fühlte ganze gedacht Gefühl Gegenstände Gegenwart Geist geistreiche Gemüth genug gern geselligen Gesellschaft gewiſſe giebt glaubte gleich glücklich groß großen Hause heiter herrlichen Herz höchst höhere indem irgend Irrthum iſt Jahren Johann André Jugend jungen Klopstock konnte Kunst laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lichen Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen möchte muß müſſen mußte Natur Neigung neuen Niemand nothwendig Personen Physiognomik poetischen recht schien sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie Sinne sogleich soll sollte ſondern Sprache stand suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun tüchtige Tyche unsere Vater Verhältniß Verstand viel Vortheil vorzüglich Wahre ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder wirklich Wirkung Wiſſen wohl wollte wunderliche wußte Zustand