Goethe's Werke, Bind 7–8G. Grote, 1873 |
Fra bogen
Resultater 1-3 af 65
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... einmal zu sehen . Es waren peinliche Tage , deren Erinnerung mir nicht geblieben ist . Als ich ihr die Hand noch vom Pferde reichte , standen ihr die Thränen in den Augen , und mir war sehr übel zu Muthe . Nun ritt ich auf dem Fußpfade ...
... einmal zu sehen . Es waren peinliche Tage , deren Erinnerung mir nicht geblieben ist . Als ich ihr die Hand noch vom Pferde reichte , standen ihr die Thränen in den Augen , und mir war sehr übel zu Muthe . Nun ritt ich auf dem Fußpfade ...
Side 54
... einmal gegenwärtig publiciren möchte , sondern sie entweder vertilgen , oder als auffallende Documente des geheimen Zwiespalts in unserer Literatur der Nachwelt aufbewahren muß . Daß er jedoch bei allen seinen Arbeiten verneinend und ...
... einmal gegenwärtig publiciren möchte , sondern sie entweder vertilgen , oder als auffallende Documente des geheimen Zwiespalts in unserer Literatur der Nachwelt aufbewahren muß . Daß er jedoch bei allen seinen Arbeiten verneinend und ...
Side 293
... einmal einbildisch genug war zu glauben , man wolle von Meiningischer Seite auch einige Notiz von mir nehmen . Ich gehe wohlangezogen in den Römischen Kaiser , finde die Zimmer der Weimarischen Herrschaften leer , und da es heißt , sie ...
... einmal einbildisch genug war zu glauben , man wolle von Meiningischer Seite auch einige Notiz von mir nehmen . Ich gehe wohlangezogen in den Römischen Kaiser , finde die Zimmer der Weimarischen Herrschaften leer , und da es heißt , sie ...
Indhold
Marimen und Reflexionen Sieben Abtheilungen | 5 |
Verschiedenes Einzelne über Kunst | 74 |
Ueber Naturwissenschaft Einzelne Betrachtungen und Aphorismen | 85 |
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Almindelige termer og sætninger
allgemeine angenehm Anlaß Anmuth Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Betrachtung Bild bloß daher denken deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige erst fand fich finden Freunde Friederike fühlte ganze gedacht Gefühl Gegenstände Gegenwart Geist geistreiche Gemüth genug gern geselligen Gesellschaft gewiſſe giebt glaubte gleich glücklich groß großen Hause heiter herrlichen Herz höchst höhere indem irgend Irrthum iſt Jahren Johann André Jugend jungen Klopstock konnte Kunst laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lichen Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen möchte muß müſſen mußte Natur Neigung neuen Niemand nothwendig Personen Physiognomik poetischen recht schien sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie Sinne sogleich soll sollte ſondern Sprache stand suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun tüchtige Tyche unsere Vater Verhältniß Verstand viel Vortheil vorzüglich Wahre ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder wirklich Wirkung Wiſſen wohl wollte wunderliche wußte Zustand